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Auflistung Workshops AK Umweltinformationssysteme nach Titel
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- Konferenzbeitrag3D GDI zur Unterstützung der Standortbewertung von Windenergieanlagen (WEA)(Umweltinformationssysteme. Wege zu Open Data - Mobile Dienste und Apps, 2013) Döring, Ines
- Konferenzbeitrag3D-Visualisierung von Windenergieanlagen in der Landschaft – Webanwendung „3D-Analyse“(Umweltinformationssysteme 2018 - Umweltbeobachtung: Nah und Fern, 2018) Nefzger, ArminThis paper presents a web application of the Bavarian State Government for 3D visualization of wind turbines in their surroundings. The interactive software “3D-Analyse” virtually shows the visual impact on the character of local landscape. The simulation provides a 3D landscape of the whole of Bavaria, in which you can move freely, set wind turbines and view from any perspective. In addition to the visualization further analysis tools are offered such as a distance measurement, visibility calculation and shadow simulation. The application is a functional extension to the map viewer of the Energie-Atlas Bayern (the energy turnaround portal of the Bavarian State Government) and provides pictures close to reality to serve, for instance, public participation in planning processes.
- Konferenzbeitrag5 Jahre Semantic Network Service (SNS) Aktueller Stand und Ausblick(Workshop des Arbeitskreises „Umweltdatenbanken / Umweltinformationssysteme“ der Fachgruppe „Informatik im Umweltschutz“, 2008) Rüther, Maria; Bandholtz, ThomasAbstract Semantic Network Service (SNS) provides shared terminology access and indexing services for environmental and geospatial information systems since five years (http://www.semantic-network.de). Having started closely related to the German Environmental Information Network (GEIN), SNS has emerged as a trusted reference for many systems, such as the German Environmental Information Portal (PortalU), the German Spatial Data Infrastructure (GeoPortal.Bund) on the federal level, and others on the state level. From applying the librarian approach of subject indexing to the Web, the focus has moved towards a more intuitive full text search assistance, and is currently shifting to semantic data integration. Einleitung Seit fünf Jahren bietet der Semantische Netzwerk Service (SNS) Umweltund raumbezogenen Informationssystemen Zugang zu einer gemeinsamen Fachterminologie und zu semantischen Diensten (http://www.semantic-network.de). Aus einer anfänglich engen Kopplung mit dem Umweltinformationsnetz Deutschland (German Environmental Information Network, GEIN) hat sich SNS zu einer bewährten Referenz für zahlreiche Systeme entwickelt, dar unter das Umweltportal Deutschland (PortalU) und das Portal der Geodaten-Infrastruktur (GeoPortal.Bund) auf nationaler Ebene, sowie weitere auf Länderebene. Der Schwerpunkt von SNS hat sich dabei von einer dokumentarischen Erschließung (Verschlagwortung) zu einer mehr intuitiven Unterstützung der Volltextsuche verlagert, und bewegt sich derzeit weiter in Richtung einer semantischen Datenintegration.
- KonferenzbeitragA Modeling Methodology for Scientific Processes(Workshop des Arbeitskreises „Umweltdatenbanken / Umweltinformationssysteme“ der Fachgruppe „Informatik im Umweltschutz“, 2007) Jablonski, Stefan; Volz, Bernhard; Rehmann, AbdulScientists are more and more dealing with complex scenarios during their daily research work. Processes are being used to describe these scenarios and help to understand them – on the outside thanks to graphical notations, on the inside thanks to structured methods which are necessary to conquer the information flood. However many modeling systems and their underlying methodology are confronting problems during the development of a scientific workflow. We want to present our methodology which eliminates these pitfalls and demonstrates its usage in the scientific application domain with an example from ecological research.
- KonferenzbeitragAGXIS – Ein Konzept für eine generische Schnittstellenbeschreibung(Workshop des Arbeitskreises „Umweltdatenbanken“ der Fachgruppe „Informatik im Umweltschutz“, 2005) Hussels, UlrichEin grundsätzliches Problem von Umweltdatenbanken ist die Ersterfassung bzw. Übernahme von Daten aus bestehenden Datensammlungen. Die Ersterfassung von größeren Datenbeständen ist generell sehr aufwändig und bei der Datenübernahme aus bestehenden Datensammlungen besteht das Problem darin, dass diese Daten bereits unter bestimmten Prämissen gesammelt wurden, die in der Regel nicht explizit dokumentiert sind. Dadurch sind selbst Daten gleicher Struktur oft nicht miteinander vergleichbar. Daher ist es immer wichtig, das gesamte hinter einer Datensammlung stehende Modell zu kennen, um die Daten richtig erfassen bzw. interpretieren zu können. Um also geeignete Schnittstellen für eine Datenerfassung oder eine Datenübernahme herzustellen, sollte zunächst ein fachliches, d. h. problemund anwenderorientiertes Datenmodell formuliert werden. Aus diesem sollten dann die Schnittstelle bzw. eine Menge von zusammengehörigen Teil-Schnittstellen abgeleitet werden. Die Schnittstellenformate und die Modellbeschreibung sollten sowohl vom Menschen als auch von der Maschine zu interpretieren sein. Als Grundlage für die technische Realisierung solcher Schnittstellen bietet sich XML an. Konkret geht es darum, umweltbezogene Unternehmensdaten von diesen zu erfassen, ggf. über mehrere (administrative) Stationen, in denen diese Daten geprüft werden können, weiter zu leiten und schließlich in einer gemeinsamen Datenbank zusammenzufassen (ETL-Vorgang). Manche Unternehmen sind in der Lage zu diesem Zweck vorhandene Datenbanken ’anzuzapfen’, andere müssen die Daten erst erheben oder es gibt eine Mischung von Beidem. In jedem Fall unterscheidet sich die Interpretation dessen, was erfasst werden soll, von Unternehmen zu Unternehmen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich um unterschiedliche Branchen handelt. Ist der Zweck der Datensammlung bekannt, hilft dies schon weiter. Besser ist es, wenn schon bei der Erfassung deutlich wird, in welchem Zusammenhang die Daten schließlich abgelegt und ausgewertet werden sollen. Idealer Weise enthält das Datenmodell folglich alle für die Interpretation und den Vergleich der Daten notwendigen Informationen. Für Messwerte sind dies z. B. sämtliche Randbedingungen, die im Zusammenhang mit dem Gesamtmodell bei den abgefragten Quellen variieren können und nicht nur solche Randbedingungen, die für die Daten liefernde Stelle für relevant gehalten werden.
- KonferenzbeitragAnbindung der Umweltprobenbank des Bundes (UPB) an ein Web GIS(Workshop des Arbeitskreises „Umweltdatenbanken“ der Fachgruppe „Informatik im Umweltschutz“, 2005) Stöcker, Martin; Merten, Stephan; Reiche, Lian; Brüders, Nina; Körner, AndreaIm Rahmen der Begleitforschung der Umweltprobenbank des Bundes (UPB) wurde vom 01. September 2003 bis 29. Februar 2004 am Institut für Geoinformatik der Universität Münster untersucht, wie eine integrative Nutzung der in der UPB enthaltenen Daten mit weiteren – auch externen – relevanten Geodatenbeständen zu realisieren ist. Der Schwerpunkt des hier vorgestellten Projektes lag in der Anbindung der Sachinformationen aus der Umweltprobenbank (UPB) an Geobasisund Geofachdaten auf Basis von modernen GISund WEB Technologien. Der Beitrag beleuchtet die Ausgangssituation am UBA hinsichtlich eingesetzter Technologien und beschreibt die Konzeption sowie Umsetzung des Entwicklungsvorhabens.
- KonferenzbeitragAndroid App Geohazard - Informationen und Reporting bei Naturgefahren(Umweltinformationssysteme. Wege zu Open Data - Mobile Dienste und Apps, 2013) Richter, Steffen; Hammitzsch, Martin; Schroeder, Matthias; Wächter, Joachim
- KonferenzbeitragArtenFinder - Citizen Science am Beispiel der Libellen(Umweltinformationssysteme 2016 - Umweltbeobachtung: Nah und Fern, 2016) Dr. Röller, Oliver; Dr. Walter, RolfIn the field of natural research and nature protection, the experience has shown that it makes sense to extend this definition: due to modern and internet based projects of species registration the term changes to Modern Citizen Science [Röller 2015]. Using the example of the „ArtenFinder Rhineland-Palatinate“, the characters, the meaning for the sciences as well as the additional benefit of the method of Modern Citizen Science will be discussed. In der Praxis hat sich gezeigt, dass es auf dem Gebiet der Naturforschung bzw. des Naturschutzes sinnvoll ist, den Begriff Citizen Science im Zusammenhang mit modernen, internetgestützten Art-Erfassungsprojekten [Röller 2015] zu erweitern. Am Beispiel der ArtenFinder-Plattform Rheinland-Pfalz werden Kennzeichen von „Modern Citizen Science“ veranschaulicht und deren Bedeutung für die Wissenschaft sowie ihre Mehrwerte zur Diskussion gestellt.
- KonferenzbeitragAufbau einer Dateninfrastruktur für Monitoring und Berichtswesen am Nationalparkamt(Workshop des Arbeitskreises „Umweltdatenbanken / Umweltinformationssysteme“ der Fachgruppe „Informatik im Umweltschutz“, 2007) Kohlus, Jörn; Stahl, Britta; Eskildsen, KaiDas Landesamt für den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist heute eine der kleinsten Oberen Landesbehörden in der Bundesrepublik. Trotzdem gehen bis heute Impulse und Konzepte zur Datenverarbeitung von dort auf vielfach größere Institutionen und Organisationseinheiten über. „Not macht erfinderisch“ beschreibt treffend die Notwendigkeit einer kleinen Organisationseinheit ihre Datenhaltung auch mit Hilfe Dritter zu optimieren. Der Beitrag beschreibt die Konzeption der lokalen Implementierung von Datenbanken, Geoinformationssystem und Metadaten für die lokale Dateninfrastruktur. Besonders durch die Umsetzung der europäischen Umweltrichtlinien sind in den vergangenen sieben Jahren zusätzliche Aufgaben für die Datenhaltung des Monitoring im Wattenmeer hinzugekommen. Mit technischen Komponenten für die erweiterten Berichtspflichten soll auf sie reagiert werden.
- KonferenzbeitragAufbau eines europäischen Bodeninformations-Portals im Rahmen des eContentplus-Projekts GS Soil als Baustein für SEIS auf Basis von PortalU®-Technologie(Integratives Datenmanagement – Beispiele aus der Umweltbeobachtung, 2009) Klenke, Martin; Konstantinidis, Stefanie; Kruse, FredThe availability and accessibility of environmental information has become a key concern for public and private bodies within Europe in the recent years. The European Environmental Information Directive (EEID, 2003/4/EC), the Directive for establishing an Infrastructure for Spatial Information (INSPIRE, 2007/2/EC) as well as the newest initiatives of the EU like the Shared Environmental Information System (SEIS) and the Single Information Space for the Environment (SISE) emphasizes the European-wide need to improve the access to environmental information. Especially the web-based supply of the huge amount of spatial environmental data deserves particularly attention because high organisational efforts and financial expenses are necessary to improve the access to this kind of data. While the INSPIRE Directive and its Implementing Rules (IR) give the framework to establish a European spatial data infrastructure, vital obstacles in reference to harmonization and interoperability of data and services as well as in reference to the organisational structure are not removed yet. The project GS Soil, which was handed in as proposal in the eContentplus call 2008 in June 2008, aims to make a contribution to remove these obstacles by establishing a European web portal for soil information (GS Soil Portal). Within the project 34 partners from 17 European Member States are involved. Soil data are thereby provided for all 17 states mainly on national level and partly on regional level. InGrid, the technology of the German Environmental Information Portal PortalU®, will be used as technical base in the project. It will be used to build up a European GS Soil Portal, where all decentralized distributed soil information of the 18 states is bundled.