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Auflistung Band 30 (2007) nach Titel
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- Zeitschriftenartikel,,AVE for SAP“ – Eine Vorgehensweise für das Geschäftsprozessmanagement mit SAP(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 6, 2007) Brabänder, Eric; Erbach, FabianDas Thema Geschäftsprozessmanagement nimmt heutzutage eine wichtige Stellung ein. Sei es unter der englischen Bezeichnung ,,Business Process Management“ (BPM) oder unter dem deutschen Begriff ,,Management von Geschäftsprozessen“.
- ZeitschriftenartikelComposite Applications: Neue Verfahren für flexible Geschäftsprozesse(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 6, 2007) Stiehl, VolkerEs ist längst eine Selbstverständlichkeit: Durch die Globalisierung und dynamische Märkte stehen Unternehmen ständig vor der Herausforderung, zentrale Geschäftsabläufe den Marktveränderungen anzupassen und sich darüber hinaus durch Innovationen Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Kosten und Nutzen müssen dabei in einem sinnvollen Verhältnis stehen.
- ZeitschriftenartikelContent Grabbing – Was tun?(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 6, 2007)
- ZeitschriftenartikelDas Informatik-Studium: Zahlenmäßige Trends, daraus sich ergebende Probleme und mögliche Lösungen(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 3, 2007) Endres, Albert
- ZeitschriftenartikelDas Momentum eines Projekts(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 6, 2007) Dueck, Gunter
- ZeitschriftenartikelDas Recht im zweiten Leben(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 4, 2007)
- ZeitschriftenartikelDatenqualität(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 1, 2007) Naumann, FelixDaten von niedriger Qualität sind in kommerziellen und wissenschaftlichen Datenbanken allgegenwärtig.
- ZeitschriftenartikelDidaktik für Profs und Mathetik für Studis!(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 5, 2007) Dueck, Gunter
- Zeitschriftenartikel,,Du gleichst dem Geist, den du evaluieren kannst, nicht mir!“(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 1, 2007) Dueck, Gunter
- ZeitschriftenartikelEin Requirements-Engineering-Referenzmodell(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 3, 2007) Broy, Manfred; Geisberger, Eva; Kazmeier, Jürgen; Rudorfer, Arnold; Beetz, KlausRequirements-Engineering zielt auf die systematische Erhebung der Anforderungen für ein zu entwickelndes Produkt oder System auf Basis genereller Geschäftsziele und Vorgaben ab. Angestrebt werden dokumentierte Anforderungen an Produkte oder Systeme, die optimal nutzbar und vermarktbar sind und in jeder Hinsicht möglichst gut den Erwartungen aller Beteiligten entsprechen. Bedingt durch den hohen Innovationsgrad bei Software oder Produkten mit hohem Softwareanteil und den steigenden Ansprüchen in Hinblick auf Funktionalität kommt dem Requirements-Engineering eine Schlüsselstellung im Software und Systems Engineering zu. Vor diesem Hintergrund hat die Technische Universität München und Siemens Corporate Research in Princeton, USA, ein Requirements-Engineering–Referenzmodell (REM) entwickelt, das Struktur und Inhalte der Ergebnisse (,,Artefakte“) des Requirements-Engineering vorgibt. Es ist durch ,,Tailoring“ auf unterschiedliche Anwendungsdomänen und Dokumentenvorgaben zuschneidbar. Es unterstützt iterative Prozesse und eine modellbasierte Entwicklung.Der Ansatz REM wurde bereits erfolgreich zur Analyse und Bewertung durchgeführter Entwicklungsprozesse eingesetzt. Hierzu wurden die im untersuchten Projekt erstellten Spezifikationsdokumente (beispielsweise Vision- & Scope-Dokument, Lasten- und Pflichtenhefte, Architekturdokumente, usw.) hinsichtlich der im Artefaktmodell festgelegten Inhalte und Beziehungen analysiert und bewertet. Gemeinsam mit der entsprechenden Untersuchung des eingesetzten Requirements-Management-Werkzeugkonzepts können hieraus Aussagen zur Vollständigkeit und Qualität der betrachteten Spezifikationsdokumente und ihres Erarbeitungsprozesses gefolgert werden.