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Auflistung Band 26 (2003) nach Titel
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- Zeitschriftenartikel3 Jahre Akkreditierung(Informatik-Spektrum: Vol. 26, No. 5, 2003) Freytag, Jürgen; Hantzschmann, KarlVor 3 Jahren ist ein beispielloser Prozess zur Umgestaltung des deutschen Hochschulwesens angelaufen. Mit dem Übergang zu Bachelor- und Masterstudiengängen wurde eine Qualitätssicherung nach Art der international üblichen Akkreditierung erforderlich.
- Zeitschriftenartikel50 Jahre IBM Laboratorien Böblingen im Rückblick(Informatik-Spektrum: Vol. 26, No. 4, 2003) Ganzhorn, K. E.
- ZeitschriftenartikelAgility(Informatik-Spektrum: Vol. 26, No. 6, 2003) Hruschka, PeterAus der Kunst, Software zu erstellen, wurde in den letzten 30 Jahren mehr und mehr eine Ingenieurdisziplin. Die Kunst wurde ersetzt durch Methoden und Verfahren für Analyse, Design, Programmierung, Projektmanagement, Änderungs-, Konfigurations- und Qualitätsmanagement. Diese wurden und werden ständig weiter optimiert und präzisiert.
- ZeitschriftenartikelAngewandte Ethik im Informatikstudium(Informatik-Spektrum: Vol. 26, No. 6, 2003) Class, Christina; Frischherz, BrunoThis paper presents a possibility to teach computer ethics at a University or a University College. It shall encourage teachers to network and offer more courses and events in this field. müssen, als auch den Fachleuten, die diese Technologien entwerfen und bereitstellen.ZusammenfassungDer vorliegende Artikel stellt eine Möglichkeit vor, angewandte Ethik an Hochschulen zu unterrichten. Er soll Lehrpersonen dazu ermuntern, vermehrt Kurse und Veranstaltungen in diesem Bereich anzubieten und sich untereinander zu vernetzen.
- ZeitschriftenartikelArbeitslosigkeit bei Informatikern(Informatik-Spektrum: Vol. 26, No. 5, 2003) Dostal, WernerDie ungünstige wirtschaftliche Situation und das Ende der dot.com-Euphorie haben in den letzten zwei Jahren im Arbeitsmarkt für IT-Fachleute tiefe Spuren hinterlassen. Ein Teilarbeitsmarkt, der über Jahrzehnte Prosperität zeigte, scheint eingebrochen zu sein. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig, die aktuelle Situation ist undurchsichtig, die Aussichten sind unklar.
- ZeitschriftenartikelDas deutsche Urheberrecht und die digitale Herausforderung(Informatik-Spektrum: Vol. 26, No. 4, 2003) Dreier, T.; Nolte, G.Das Urheberrecht befindet sich heute angesichts digitaler und vernetzter Informationstechnologien und seiner zukünftigen Aufgaben in einer Informationsgesellschaft immensen Herausforderungen ausgesetzt, die zu einer 'Krise' des Urheberrechts geführt haben.Auf nationaler wie internationaler Ebene ist der Gesetzgeber darum bemüht, das Urheberrecht an die Bedürfnisse der Informationsgesellschaft anzupassen. Die europäische Richtlinie zum Urheberrecht in der Informationsgesellschaft steht kurz vor ihrer Umsetzung ins deutsche Urhebergesetz. Viele wichtige Probleme bleiben jedoch noch unbeantwortet. Die angemessene Reichweite der urheberrechtlichen Schrankenbestimmungen der §§ 45 ff. UrhG, insbesondere die private Kopierfreiheit des § 53 UrhG, wird auch in den kommenden Jahren Gegenstand heftiger Diskussionen bleiben. Diese Fragen stehen in einem engen Zusammenhang mit der bevorstehenden Implementierung von technischen Schutzmaßnahmen und digitalen Rechtemanagement- Systemen.Vorerst hat der Gesetzgeber sich für einen weitreichenden rechtlichen Schutz technischer Schutzmaßnahmen entschieden, der jedoch langfristig die den Schrankenbestimmungen zugrunde liegenden Wertentscheidungen unterlaufen könnte. Ein Blick zurück zu den Grundlagen unseres Urheberrechtssystem mag helfen, den in einer analogen Welt erreichten Interessenausgleich auch im digitalen und vernetzten Kontext herzustellen.Abstract Today, due to the challenges brought forth by digital and networked information technologies, we see a 'crisis' of the finely tuned copyright system as we know it. Internationally, we are in the midst of adjusting the copyright sytem to its future tasks.Within the next weeks the EU-Directive on Copyright in the Information Society will be implemented into the German Copyright Law. However, still many issues remain unresolved. The proper scope of the exception clauses as laid down in §§ 45 et seqs. of the German Copyright Act and, in particular, the private use exceptopn of § 53, is still subject to discussion. This question interrelates with the upcoming implementation of technological protection measures and digital rights management systems. For now, the legislature has granted strong legal protection for TPM that might eventually undermine the underlying values of the statutory exception clauses. A look back to the initial rationals of our copyright system might help to find a proper balance of interests for the future.
- ZeitschriftenartikelDeutschland in der Billigenz-Falle(Informatik-Spektrum: Vol. 26, No. 6, 2003) Dueck, GunterAlpha Versionen sind Lehrbücher, Gesetze, Produkthochglanzprospekte, Aktienneuemissionsanzeigen, Regierungserklärungen. Dahinter ist das Reale. Hinter den Lehrbüchern die vorlesende Forscherpersönlichkeit, hinter dem Prospekt der Rat des erfahrenen Fachverkäufers. Alpha Versionen meiden Urteile, Meinungen und Leidenschaftlichkeit. Diese Kolumne ist kompromisslos beta.
- ZeitschriftenartikelDie Wissensgesellschaft und ihr Bezug zur Informatik(Informatik-Spektrum: Vol. 26, No. 3, 2003) Endres, AlbertViele Informatikerinnen und Informatiker sind davon überzeugt, dass bei uns die Wissensgesellschaft gedeiht. Das ist sicher richtig und gut so.
- ZeitschriftenartikelDigitales Urheberrecht(Informatik-Spektrum: Vol. 26, No. 5, 2003) Dreier, Thomas; Nolte, GeorgRechtliche Antworten auf technische Herausforderungen können sich in einer weltweit vernetzten Informationsgesellschaft nicht mehr auf nationale Gesetzgebungen beschränken.
- ZeitschriftenartikelDrahtlose Sensornetze(Informatik-Spektrum: Vol. 26, No. 3, 2003) Mattern, Friedemann; Römer, KayDer technische Fortschritt ermöglicht es in zunehmendem Maße, Sensoren, Prozessoren, drahtlose Kommunikationseinheiten und autarke Energiequellen in so genannten Sensorknoten auf kleinstem Raum zu integrieren. Netze aus vielen solchen Knoten gestatten die weiträumige Beobachtung von Phänomenen der realen Welt mit großer Genauigkeit, ohne dabei die physischen Prozesse wesentlich zu beeinflussen. Sensornetze sollen daher in vielen Anwendungsgebieten einen hohen Nutzen stiften.