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- Report65 - Empfehlung zum Curriculum für Bachelorstudiengänge Medieninformatik(2024) Tuncer, Zeynep; Rumpler, Martin; Heinecke, Andreas M.; Rakow, Thomas C.; Jent, Sophie; Kindsmüller, Martin Christof
- ReportBerücksichtigung von IT-Sicherheit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung (September 2008)(2008) Donabauer, Bernd; Dostal, Werner; Johlen, Dietmar; Löhr, Klaus-Peter; Schadt, Dirk; Hansen, Marit; Weck, GerhardDie Sicherheit von IT-Systemen und IT-Infrastrukturen sowie der sichere Umgang mit IT wurden lange Zeit vernachlässigt, werden aber zunehmend als unverzichtbar sowohl für die private Nutzung von IT als auch für die Informationssicherheit in Unternehmen und Institutionen erkannt. Die Gesellschaft für Informatik hat im Oktober 2006 auf das Ausbildungsdefizit bei der IT-Sicherheit hingewiesen und Empfehlungen zur Verbesserung der Ausbildungs- situation in Schulen und Hochschulen veröffentlicht. Sie hält es außerdem für erforderlich, dass das Thema in der beruflichen Aus- und Weiterbildung berücksichtigt wird. Drei Bereiche werden identifiziert: Berufliches Schulwesen, berufliche Weiterbildung, Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten.
- ReportBildungsstandards Informatik für die Sekundarstufe II (Januar 2016)(2016) Röhner, Gerhard
- ReportCurriculum für Bachelor- und Masterstudiengänge Technische Informatik (März 2018)(2018) Maehle, Erik; Berekovic, Mladen; Hedrich, Lars; Hochberger, Christian; Karl, Wolfgang; Kröger, Reinhold; Lohweg, Volker; Marwedel, Peter; Schlichtmann, Ulf; Schmidtmann, Uwe; Schneider, Klaus; Tavangarian, Djamshid; Waldschmidt, Klaus; Wehn, NorbertHauptzielgruppe des Curriculums sind Studierende in eigenständigen Bachelor- und Masterstudiengängen in Technischer Informatik an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Dies schließt sowohl konsekutive als auch nicht-konsekutive Studiengänge, z.B. zur Weiterbildung, mit ein. Für Bachelor- und Masterstudiengänge werden einerseits Mobilität zwischen Hochschulen im In- und Ausland sowie Beachtung von Akkreditierungsrichtlinien, anderseits aber auch Profilbildung, Flexibilität und die Anpassung an sich wandelnde fachliche Entwicklungen gefordert. Die Curricula müssen daher stetig weiterentwickelt und angepasst werden. Dabei spielen neben wissenschaftlicher Qualität und Aktualität Interdisziplinarität und Internationalität eine immer wichtigere Rolle. In diesem Prozess möchte die vorliegende Empfehlung eine Orientierungshilfe geben, welche Themengebiete in einem modernen Studiengang Technische Informatik im Pflichtbereich enthalten sein sollten, und exemplarisch wichtige Wahlpflichtbereiche nennen. Erarbeitet wurden diese Empfehlungen von einem Arbeitskreis des Fachbereichs Technische Informatik (FB TI) der Gesellschaft für Informatik (GI) und der Informationstechnischen Gesellschaft (ITG). Dieser Arbeitskreis hat auf Grundlage der damaligen Version der Empfehlungen der GI für Bachelor- und Masterprogramme an Hochschulen [8] und des Fakultätentags Informatik zur Einrichtung von konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengängen in Informatik an Universitäten [9] bereits im Jahr 2011 GI-Empfehlungen zum Curriculum Technische Informatik in Bachelor- und Masterstudiengängen Informatik erarbeitet [10], die in die hier vorliegenden Empfehlungen eingeflossen sind. Da es sich jetzt um eigenständige Bachelor- und Masterstudiengänge in Technischer Informatik handelt, ist insbesondere die Elektrotechnik und Informationstechnik als weitere Disziplin mit integriert worden. Hierzu wurde der Arbeitskreis um Experten aus diesem Fach erweitert.
- ReportEmpfehlungen für Bachelor- und Masterprogramme im Studienfach Informatik an Hochschulen (Juli 2016)(2016) Zukunft, OlafDeutschland verfolgt eine „Digitale Agenda“ und veranstaltet jährlich einen „IT-Gipfel“. Themen, die auch und insbesondere für die deutsche Wirtschaft von hoher Bedeutung sind - wie Industrie 4.0 und Big Data - setzen eine weitgehende Informatik-Expertise voraus. Die aktuelle Diskussion um IT-Sicherheit und Datenschutz zeigt darüber hinaus, dass auch in Informatikthemen Chancen und Risiken selten allein existieren. Es ist also unstrittig, dass eine gute Informatik-Bildung mitt- lerweile eine unverzichtbare Voraussetzung für viele Lebensbereiche ist. Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) erarbeitet seit vielen Jahren Vorschläge für die Informatik- Bildung. Das betrifft die gesamte Spanne von der schulischen Bildung, über Informatik- Ausbildungsberufe und die Inhalte von Informatik-Studiengängen, bis zur Weiterbildung im Beruf. Hier liegt nun ein novellierter Vorschlag zur Ausgestaltung von Bachelor- und Master-Programmen im Studienfach Informatik an Hochschulen vor, der sowohl Universitäten als auch Hochschulen für angewandte Wissenschaften adressiert. Die GI legt mit den Empfehlungen bereits zum dritten Mal Handreichungen für die Ausgestaltung dieser Studiengänge vor. Die Inhalte des Dokuments verstehen sich als Empfehlungen, die wohldurchdachte und aufeinan- der abgestimmte konkrete Vorschläge darstellen. Sie sollen die Profilbildung von Informatik- Studiengängen unterstützen, indem sie Orientierung bieten. Die Informatik ist inzwischen eine derartig breite Disziplin, dass eine begründete Schwerpunktlegung der Studiengänge erforderlich ist. Dies betrifft beispielsweise die Fokussierung auf bestimmte Inhalte, Anwendungsbereiche oder wissenschaftliche Arbeitsgebiete. Das vorliegende Dokument soll die Bildung des angestrebten Profils bestmöglich unterstützen, ohne andere Schwerpunktlegungen zu verhindern. Die Empfeh- lungen präsentieren dazu drei Beispielstudiengänge, die zeigen, dass ein breites Spektrum von Studienprofilen mit den Empfehlungen kompatibel ist. Ich bin davon überzeugt, dass die engagier- te Arbeit der Autoren der vorliegenden Empfehlungen in diesem Sinne helfen wird, Informatikstu- diengänge auf die Herausforderungen der Zukunft auszurichten.
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