HMD 61(2) - April 2024 - Generative KI: Die Ära der kreativen Maschinen
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- ZeitschriftenartikelAuswirkungen der Medizinprodukteverordnung auf ML-Lösungen in Schweizer Spitälern(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 2, 2024) Russ, Christian; Stalder, Philipp H.; Rufinatscha, Stefanie; Pimentel, Tibor; Geissmann, LukasKünstliche Intelligenz (KI) ist schon länger in den Spitälern direkt und indirekt präsent. Oftmals ist KI für Arbeitsplatzfunktionen im Bürobereich wie z. B. in Spracherkennungssoftware verfügbar, teilweise auch in Personal- und Ressourcen-Optimierungssoftware. Das Spektrum reicht speziell im medizinischen Bereich von datengetriebenen Analysen und Informationsunterstützungssystemen bis hin zur Generierung von Diagnose- und Therapievorschlägen für das medizinische Personal. Jedoch sind vielen Akteuren in den Spitälern der Umfang und die Auswirkung von KI-Technologien gar nicht wirklich bewusst. Noch weniger bekannt sind dabei die regulatorischen Vorgaben in Kombination mit dem Einsatz von Maschinellem Lernen (ML). Basierend auf einer repräsentativen Befragung von allgemeinen Spitälern in der Schweiz wurde der aktuelle Stand der KI-Nutzung erhoben. Auf dieser Basis werden die Anforderungen an ML-Systeme in Bezug auf die Medizinprodukteverordnung und deren Auswirkung in Hinblick auf den konformen Einsatz von medizinischer Software analysiert. Wir präsentieren einen Vorschlag, wie ML-Systeme besser mit den Regulatorien in Einklang gebracht werden können. Im Ausblick wird auf die möglichen Grenzen und Notwendigkeiten für zukünftige Weiterentwicklungen eingegangen. Artificial intelligence (AI) has been present in hospitals directly and indirectly for some time. Often AI is available for workplace functions in the office area, such as speech recognition software, and in some cases also in personnel and resource optimization software. In the medical field, specifically, the spectrum ranges from data-driven analyses and information support systems to the generation of diagnostic and therapeutic suggestions for medical personnel. However, many players in hospitals are not aware of the scope and impact of AI technologies. What is not well known are the regulatory requirements in combination with the use of machine learning (ML). Based on a representative survey of general hospitals in Switzerland, the current state of AI usage was determined. On this basis, we analyze the requirements for ML systems with respect to the Medical Device Regulation and their impact with respect to the compliant use of medical software. We present a proposal on how ML systems can be brought more in line with regulations. In the concluding outlook, the possible limitations and necessities for future developments are discussed.
- ZeitschriftenartikelChatGPT als Unterstützung von Lehrkräften – Einordnung, Analyse und Anwendungsbeispiele(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 2, 2024) Hein, Laura; Högemann, Malte; Illgen, Katharina-Maria; Stattkus, Daniel; Kochon, Enrico; Reibold, Maja-Gwendoline; Eckle, Jannick; Seiwert, Lena; Beinke, Jan Heinrich; Knopf, Julia; Thomas, OliverSeit seiner Veröffentlichung gewinnt das Large Language Model (Großes Sprachmodell) ChatGPT zunehmend an Bedeutung in der deutschen Bildungslandschaft. Während Schülerinnen und Schüler dieses Large Language Model bereits aktiv nutzen, herrscht unter Lehrkräften noch Uneinigkeit darüber, wie ChatGPT sie effektiv in ihrer alltäglichen Arbeit unterstützen kann. Mithilfe einer qualitativen Untersuchung werden verschiedene Aufgabenbereiche von Lehrkräften anhand konkreter Beispiele veranschaulicht und analysiert, wie ChatGPT in diesen Bereichen Unterstützung bieten kann – und in welchen der Einsatz von ChatGPT weniger geeignet ist. Durch das Large Language Model können Anregungen für alle identifizierten Aufgabenbereiche gegeben werden. Große Potenziale werden bei routinemäßigen Aufgaben, wie beispielsweise der schnellen Zusammenfassung von Informationen, gesehen. ChatGPT sollte eher nicht für pädagogische Aufgaben eingesetzt werden, wie z. B. die Arbeit mit herausforderndem Verhalten. Da Künstliche Intelligenz-basierte Tools wie ChatGPT in Zukunft voraussichtlich weiter an Bedeutung gewinnen werden, ist es notwendig, Lehrkräften eine konkrete Hilfestellung zur effektiven Nutzung dieser Tools zu geben. Dementsprechend wird in diesem Artikel ein Leitfaden hinsichtlich der Nutzung von ChatGPT im Unterricht durch Lehrkräfte bereitgestellt. Diese umfassen unter anderem die Bereiche Prompting, Interpretation, Reflexion und Datenschutz und liefern Lehrkräften so eine wertvolle Unterstützung bei dem Einsatz von ChatGPT. Since its release, the Large Language Model ChatGPT has become increasingly important in German education. While students are already actively using this language model, teachers still have differing views about how ChatGPT can effectively support them in their daily work. A qualitative study is carried out to illustrate different areas of teachers’ work with concrete examples and analyzed how ChatGPT can provide support in these areas—and in which the use of ChatGPT is less suitable. The Large Language Model can be used to provide suggestions for all identified task areas. There is excellent potential in routine tasks such as quickly summarizing information. ChatGPT should not be used for educational tasks, such as working with challenging behavior. As Artificial Intelligence-based tools, such as ChatGPT, are expected to become more prevalent in the future, it is necessary to provide teachers with concrete guidance on how to integrate these tools effectively. Accordingly, this article provides practical recommendations for teachers using ChatGPT in their everyday school life. These recommendations include prompting, interpretation, reflection, and privacy, among others, and thus provide teachers with valuable support for using ChatGPT.
- ZeitschriftenartikelErkennungsverfahren für KI-generierte Texte: Überblick und Architekturentwurf(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 2, 2024) Pröhl, Thorsten; Mohrhardt, Radoslaw; Förster, Niels; Putzier, Erik; Zarnekow, RüdigerDurch Transformer-basierte KI-Systeme wurden große Fortschritte, u. a. in den Bereichen Textverarbeitung und -verständnis, erreicht. Diese Deep-Learning-Modelle ermöglichen das Generieren von Texten und bilden die Grundlage moderner Sprachmodelle. Die rasante Entwicklung der letzten Jahre hat große Sprachmodelle, wie ChatGPT, Bard oder VICUNA-13B, hervorgebracht. Der Beitrag präsentiert die Entwicklung der Sprachmodelle hin zu den großen Sprachmodellen. Durch die fortschreitende Entwicklung der Sprachmodelle ergeben sich vielfältige Möglichkeiten und Probleme, weshalb eine Erkennung von LLM-generierten Texten wichtig ist. Dieser Artikel stellt unterschiedliche Ansätze bekannter Erkennungsverfahren dar. Neben statistischen Klassifizierungsverfahren werden auch Deep-Learning-basierte und Zero-Shot-Verfahren besprochen. Daneben werden ein kompressionsorientierter Ansatz vorgestellt sowie Kennzeichnungsverfahren präsentiert. Nach dem tabellarischen Vergleich der in der Literatur vorgestellten Verfahren werden implementierte Softwaredetektoren präsentiert. Im Anschluss werden Überlegungen zum Entwurf eines Trainingsdatensatzes aufgezeigt, wodurch die Grundlage für einen eigenen Ansatz zur Erkennung von KI-generierten Texten in deutscher Sprache geschaffen wird. Darüber hinaus werden die Architektur und das Design des eigenen Ansatzes, dem KI-Inhalte-Detektor, vorgestellt und beschrieben sowie die Limitationen aufgezeigt. Transformer-based AI systems have made great progress in areas such as text processing and comprehension. These deep learning models enable the generation of texts and form the basis of modern language models. The rapid development of recent years has produced large language models such as ChatGPT, Bard and VICUNA-13B. This article presents the development of language models towards large language models. The progressive development of language models has resulted in unimagined possibilities and, at the same time, a variety of problems, which is why it is important to recognize LLM-generated textual content. This article presents the different approaches of known recognition methods. In addition to statistical classification methods, deep learning-based and zero-shot methods are also discussed. In addition, a compression-oriented approach is presented as well as labeling methods. After a tabular comparison of the methods presented in the literature, implemented software detectors are presented. Subsequently, considerations for the design of a training dataset are presented, creating the basis for an own approach for the recognition of AI-generated texts in German. In addition, the architecture and design of our own approach, the AI content detector, is presented and described and the limitations are shown.
- ZeitschriftenartikelEthische Aspekte beim Einsatz künstlicher Intelligenzen im Kontext des industriellen Wandels(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 2, 2024) Fall, Daniel; Manouchehri, ShakibDer Beitrag untersucht die ethischen Implikationen des Einsatzes von künstlicher Intelligenz (KI) im industriellen Kontext vor dem Hintergrund eines sich ständig wandelnden Industrieumfelds. Methodisch beruht der Beitrag auf einer qualitativen Dokumentenanalyse. Es wurden 56 Zeitungsartikel zwischen 1960 und 2023 zum Thema analysiert und mithilfe eines induktiv gebildeten Kategoriensystems codiert. Dadurch konnten gesellschaftliche Haltungen, Erwartungen, Hoffnungen und Ängste im Zusammenhang mit KI bestimmt werden. Die Ergebnisse zeigen die wichtigsten Anwendungsbereiche von KI im industriellen Kontext auf und identifizieren auf Grundlage der narrativen Ethik spezifische ethische Problemstellungen. Als zentrale Problem- und Fragestellungen kristallisieren sich die Bedeutung und Möglichkeit einer Substitution menschlicher Arbeit durch KI, Fragen der moralischen Verantwortung, Regulierungsansätze und damit verbundene Problemstellungen sowie die Notwendigkeit der digitalen Kompetenzen in verschiedenen Ausprägungen heraus. This article examines the ethical implications of Artificial Intelligence (AI) deployment in the industrial context, considering a constantly evolving industrial environment. The article is methodologically based on qualitative document analysis. 56 newspaper articles published between 1960 and 2023 were analyzed and coded using an inductively derived categorization system. This approach enabled the identification of societal attitudes, expectations, hopes, and concerns associated with AI. The findings of the study highlight the key application areas of AI in the industrial context and identify specific ethical issues based on the narrative ethics approach. The central problem and research questions revolve around the significance and potential substitution of human labor by AI, questions of moral responsibility, regulatory approaches and associated challenges, as well as the need for digital skills in various forms.
- ZeitschriftenartikelFaire KI-basierte Sprachassistenten(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 2, 2024) Weith, HelenaObwohl Sprachassistenten Vorteile wie personalisierte Empfehlungen und Kommunikation, lediglich basierend auf Sprache, für Nutzer und Unternehmen mit sich bringen, besteht das Risiko, dass diese unfair agieren. Die technische und soziale Fairnessperspektive wurde bislang isoliert voneinander betrachtet. Es ist relevant eine gemeinschaftliche sozio-technische Fairnessperspektive vorzunehmen, mangelt allerdings an konkreten Maßnahmen, um diese sozio-technische Fairnes für Sprachassistenten zu erreichen. Daher liefert dieser Artikel basierend auf zwölf Experteninterviews ein Framework, welches fünf Handlungsfelder sowie dazugehörige konkrete Maßnahmen aufzeigt, die Unternehmen adressieren müssen, um die sozio-technische Fairness von Sprachassistenten zu erzielen. Dabei bauen die Ergebnisse auf dem Konzept der sozio-technischen Fairness auf, erweitern diese jedoch unter der Berücksichtigung der spezifischen Eigenschaften und Herausforderungen von Sprachassistenten um konkrete Maßnahmen. Unternehmen erhalten eine übergreifende Übersicht von Maßnahmen, um die sozio-technische Fairness von Sprachassistenten herzustellen. Although voice assistants bring benefits to users and businesses, there is a risk of them being unfair. The technical and social fairness perspectives have so far mainly been considered separate, but it is relevant to consider the socio-technical fairness perspective and identify how it can be achieved for AI-based voice assistants. Based on 12 expert interviews, this article, therefore, provides a framework including five fields of action and corresponding measures companies should address in order to achieve socio-technical fairness of voice assistants. The results build on the concept of socio-technical fairness, considering the specific characteristics and challenges of voice assistants. This article provides companies with a comprehensive overview of measures to ensure the socio-technical fairness of voice assistants.
- ZeitschriftenartikelGen-KI in Zeiten des Booms(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 2, 2024) Lauber, Martin
- ZeitschriftenartikelGenerative Künstliche Intelligenz in Bildung, Forschung und Industrie: Die Philebus-Triade?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 2, 2024) Cowin, Jasmin BeyPlatos Dialog „Philebus“ erforscht ausführlich die Theorie der Formen und die Suche nach Wahrheit durch philosophische Diskussionen zwischen Sokrates und Philebus. Zentrale Prinzipien beinhalten das Erreichen eines Gleichgewichts zwischen Weisheit und Vergnügen, was Sokrates als Weg zum „guten Leben“ argumentiert. Dieses Papier stützt sich auf den philosophischen Rahmen der Philebus-Triade als Linse, durch die die Schnittstellen und Synergien zwischen den drei Bereichen Weisheit, Vergnügen und dem guten Leben betrachtet werden. Durch die Verwendung dieses philosophischen Modells, versucht die Autorin, die Komplexitäten und das Chaos einer beschleunigenden, unkontrollierten und unerforschten technologischen Evolution zu interpretieren und zu durchdringen. Ihre These argumentiert, dass die generative Künstliche Intelligenz (KI), betrachtet durch die Philebus-Triade – ein Konzept aus den platonischen Dialogen, das eine harmonische Verbindung zwischen verschiedenen Aspekten der Realität symbolisiert – einen zusammenhängenden Rahmen darstellt. Die Autorin stellt eine komplexe Verbindung zwischen den zentralen philosophischen Grundsätzen in den platonischen Dialogen und den möglichen Konsequenzen einer atavistischen generativen KI in den Bildungs‑, Forschungs- und Industriesektoren her. Durch die Verknüpfung dieser Konzepte entsteht eine Reflexion über die Konvergenz von philosophischem Gedankengut und modernster Technologie. Die Synthese dieser Ideen unterstreicht die zeitlose Natur der philosophischen Untersuchung, um dringende Fragen unserer technologischen Ära zu beantworten. Plato’s dialog “Philebus” explores in detail the theory of forms and the search for truth through philosophical discussions between Socrates and Philebus. Central principles include achieving a balance between wisdom and pleasure, which Socrates argues is the path to the ‘good life’. This paper draws on the philosophical framework of the Philebus Triad as a lens through which the interfaces and synergies between the three areas of Wisdom, Pleasure, and the Good Life are viewed. By using this philosophical model, the author attempts to interpret and penetrate the complexities and chaos of an accelerating, uncontrolled and unexplored technological evolution. Her thesis argues that generative Artificial Intelligence (AI), viewed through the Philebus triad—a concept from the Platonic dialogues that symbolizes a harmonious connection between different aspects of reality—represents a cohesive framework. The author establishes a complex link between the central philosophical principles in the Platonic dialogues and the potential consequences of atavistic generative AI in the education, research and industrial sectors. By linking these concepts, a reflection on the convergence of philosophical thought and cutting-edge technology emerges. The synthesis of these ideas underscores the timeless nature of philosophical inquiry to answer pressing questions of our technological era.
- ZeitschriftenartikelGenerative Künstliche Intelligenz – die neue Ära der kreativen Maschinen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 2, 2024) D’Onofrio, SaraKünstliche Intelligenz (KI) hat in jüngster Zeit erhebliche Fortschritte gemacht, insbesondere im Bereich der generativen KI. Diese Technologie kann neue Inhalte wie Texte und Bilder schaffen, die kreativ und originell sind. Dieser Grundlagenartikel führt die zwei Begriffe „Künstliche Intelligenz“ und „Generative Künstliche Intelligenz“ ein, stellt drei generative Modelle näher vor und adressiert einige der Herausforderungen der generativen KI sowohl aus technischer Perspektive als auch aus Benutzersicht. Die Diskussion über kreative Maschinen verdeutlicht die Wichtigkeit einer verantwortungsvollen Nutzung von KI-Systemen und das Bewusstsein für und die Bewältigung potenzieller Gefahren. Artificial Intelligence (AI) has made significant progress recently, especially in the field of generative AI. This technology can create new content, such as texts and images, that is creative and original. This foundational article introduces the two terms “artificial intelligence” and “generative artificial intelligence”, presents three generative models, and addresses some of the challenges of generative AI from both technical and user perspectives. The discussion about creative machines underscores the importance of responsible usage of AI systems and awareness of as well as mitigation of potential risks.
- ZeitschriftenartikelGenerative Lyrik(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 2, 2024) Meier, AndreasDer Beitrag beleuchtet das Potenzial Generativer Kunstformen und widmet sich anhand eines konkreten Maschinengedichts wichtigen Fragen Generativer Lyrik: Wie unterscheidet sich ein Gedicht von einem computergenerierten Poem? Sind Algorithmen der Künstlichen Intelligenz hilfreich oder ersetzen sie gar den Poeten? Wem gehört das Copyright, dem Programmierer oder der Maschine? Nach einer Fallstudie zu einem siebenzeiligen Gedicht werden rechnergestützte Poems zu Buchstaben, Primzahlen, Symbolen, Permutationen, künstlichen Sprachelementen sowie zu Klang- und Farbbildern exemplarisch diskutiert. Chancen und Grenzen Generativer Poesie runden den Beitrag ab. The article sheds light on the potential of generative art forms and uses a specific machine poem to address important questions of generative lyrics: How does a poem differ from a computer-generated poem? Are artificial intelligence algorithms helpful or do they even replace the poet? Who owns the copyright, the programmer or the machine? After a case study on a seven-line poem, computer-generated poems of letters, prime numbers, symbols, permutations, artificial language elements as well as sound and color images will be discussed as examples. Opportunities and limitations of generative poetry round off the article.
- ZeitschriftenartikelIT-Compliance in KMU – Eine Methode zum angepassten Einsatz von Rahmenwerken(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 2, 2024) Deistler, NicoDie digitale Transformation von Geschäftsprozessen und die stärkere Integration von IT-Systemen führen zu Chancen und Risiken für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Risiken, die zu fehlender IT-Governance, Risk und Compliance (GRC) führen können. Ziel dieses Beitrags ist es, die Design- und Evaluierungsphase der Erstellung eines Artefakts darzustellen. Dabei wird der Design Science Research Ansatz nach Hevner verwendet. Das Artefakt wird für die Auswahl von Standards entwickelt, indem KMU-relevante Ausprägungen und bestehende Rahmenwerke auf die definierten Kriterien angepasst werden The digital transformation of business processes and the integration of IT systems leads to opportunities and risks for small and medium-sized enterprises (SMEs). Risks that can result in a lack of IT Governance, Risk and Compliance (GRC). The purpose of this paper is to present the Design and Evaluation phase of creating an artefact, to reduce these risks. With this, the Design Science Research approach based on Hevner is using. The artefact will be developed by selecting relevant existing frameworks and the identification of SME-specific conditions