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HMD 55(4) - August 2018 - Wertbeitrag Wissen

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 16
  • Zeitschriftenartikel
    A3M: Entwicklung eines Reifegradmodelles für 3D-Druck
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2018) Wenzel-Schinzer, Heiko; Fiedler, Alexandra
    Additive Fertigung, umgangssprachlich als 3D-Druck bekannt, wird derzeit als Schlüsseltechnologie einer neuen industriellen Revolution gefördert. Die Technologie ermöglicht es, kundenspezifische Produkte zu produzieren, ohne dadurch erhöhte Kosten in der Herstellung zu verursachen, da weder Werkzeuge noch Formen erforderlich sind. Dies geschieht durch direkte digitale Fertigungsprozesse, die 3D-Daten direkt in physikalische Objekte umwandeln. Darüber hinaus kann das Schichtherstellungsprinzip auch funktional integrierte Teile in einem einzigen Fertigungsschritt produzieren und damit die Notwendigkeit von Montageaktivitäten reduzieren. Damit wirkt sich 3D-Druck wesentlich auf die Kosten der Flexibilität und Individualisierung aus. Eine erfolgreiche Adoption der 3D-Druck-Technologie ist die Voraussetzung, diese Effekte nutzbar zu machen. Das hier präsentierte Reifegradmodell soll diese Wissens- und Transferprozesse unterstützen. Additive manufacturing, known as 3D printing, is currently being promoted as a key technology for a new industrial revolution. The technology makes it possible to produce customer-specific products without incurring increased manufacturing costs because neither tools nor molds are required. This is achieved by means of direct digital production processes, which convert 3D data directly into physical objects. Moreover, the layer production principle can also produce functionally integrated parts in a single production step, thus reducing the need for assembly activities. This means that 3D printing has a significant impact on the costs of flexibility and individualization. A successful adoption of 3D printing technology is the prerequisite for making these effects usable. The maturity model presented here is intended to support these knowledge and transfer processes.
  • Zeitschriftenartikel
    Organisationsentwicklung mithilfe von Wertenetzen und subjekt-orientiertem Geschäftsprozessmanagement
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2018) Stary, Christian
    Organisationsentwicklung vernetzter Handlungsträger bzw. Organisationen auf der Basis von Werten wird zwar stark propagiert, aber methodisch kaum soweit konkretisiert, dass Geschäftsprozesse unmittelbar ableitbar oder ausführbar werden. Dort setzt dieser Beitrag an. Es wird ein Ansatz gezeigt, Arbeitsprozesse mithilfe der Bewertung formalisierter und informeller Austauschbeziehungen strukturiert und nachvollziehbar zu gestalten. Dabei werden die Austauschbeziehungen zunächst in Wertenetzen dargestellt. Die darauf aufbauende Beziehungsanalyse zeigt Interaktionsmuster zwischen Handelnden, die für Arbeitsabläufe bedeutsam sind, auf und legt Quellen sowie Senken von Leistungsflüssen offen. Die erhobenen Muster bilden den Ausgangspunkt für die input-orientierte Wirkanalyse und die output-orientierte Analyse zur Wertschaffung. Letztere dient auch dem Erschließen von Gestaltungs- bzw. Verbesserungspotenzial mit der Ausrichtung auf die Handelnden. Dieses Potenzial wird an Interaktionsbeziehungen sichtbar. Die Ergebnisse der Analysen können unmittelbar in subjektorientierte Geschäftsprozessmodelle überführt werden. Deren Vorteil gegenüber bestehenden Ansätzen liegt in der unmittelbaren Ausführbarkeit und damit Erfahrbarkeit aus der Sicht der jeweils beteiligten Stakeholder. Somit unterstützen derartig kombinierte Ansätze Aufgabenträger ebenso wie Verantwortliche bei der Entwicklung von Organisationen, die sich auf wertebasierte Austauschbeziehungen gründet und auf aktive Teilnahme ausgerichtet ist. Although organizational development of networked actors or organizations based on values is widely propagated, it is still a methodical challenge to design executable business processes based on actual value chains. In this paper such an approach is discussed. It structures work processes through assessing formalized and informal exchange relationships between stakeholder roles relevant for a business operation. Exchange relationships are first captured by a specific concept map. The relationship analysis that builds on it reveals interaction patterns between agents that are significant to workflows and exposes sources and sinks of performance flows. The collected maps form the starting point for the input-oriented impact analysis and the output-based analysis for value creation. The latter also triggers development potential for work redesign or improvement while focusing on actor roles. The results of the analyses can be transformed directly to subject-oriented business process models. Their advantage over existing approaches lie in the capability to execute validated behavior specifications for each stakeholder role. Combining the analysis of value chains with business process specification in this way supports both, operators and those responsible for change management, when actively participating in organizational development.
  • Zeitschriftenartikel
    Semantische Netze zur Abbildung von Produktbeziehungswissen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2018) Ureš, Miroslav; Reinheimer, Stefan
    Der Beitrag befasst sich mit der Herausforderung, ein äußerst komplexes technisches Produktportfolio mit Beziehungswissen anzureichern. Darunter sind neben klassischen Vorgänger-Nachfolger‑, Zubehör- oder Kompatibilitätsbeziehungen auch ähnliche Produkte zu verstehen, um Cross- und Upselling-Möglichkeiten in einem wenig transparenten Produktportfolio auszuschöpfen und dem Kunden dabei gleichzeitig eine verbesserte Serviceleistung in Form kontextspezifischer Ergänzungen seiner Anfragen anzubieten. Der Anwendungskontext des Kunden wird dabei auch in Bezug auf eine individuelle Bereitstellung technischer Information berücksichtigt, so dass z. B. beim Einkauf eines Ersatzteils über den Elektrogroßhandel gezielt Einbauanleitungen und fallspezifische Sicherheitshinweise mitgeliefert werden, die für den Kunden problemorientierter sind als die unspezifischen und sehr umfangreichen Handbücher. Das Beziehungswissen wird mit Hilfe eines semantischen Netzes modelliert, was gegenüber „klassischen“, also SQL-basierten Datenbankanwendungen den Vorteil hat, dass die Informationen über die Art einer Beziehung zwischen Objekten direkt an den Daten in Form einer Ontologie modelliert sind. Aufgrund des Aufwandes, der durch das Ziehen einer sehr großen Anzahl von Kanten zwischen Objekten resultieren kann, wird möglichst viel Wissen über Regeln zugeordnet, so dass z. B. passendes Zubehör auf Basis technischer Merkmale (Speisespannung, Einbautiefe, Anschlussart, etc.) in Form von Regeln auf das Netz einwirken, die auch bei der Ergänzung neuer Produkte automatisch wirken. Zur Vervollständigung werden im Beitrag Beispiele aufgeführt, wie dieses Wissen über Web-Oberflächen gepflegt oder abgerufen oder über Exportfunktionalitäten in verschiedenen Formaten an andere Systeme übermittelt werden können. This article deals with the challenge of enriching an extremely complex technical product portfolio with relationship knowledge. In addition to classic predecessor, successor, accessory or compatibility relations, this includes similar products in order to exploit cross-selling and upselling opportunities in a modestly transparent product portfolio while simultaneously offering the customer improved service in the form of context-specific additions to their queries. The application context of the customer is also taken into account in relation to an individual provision of technical information, for instance such that when purchasing a spare part via the electrical wholesaling specific installation instructions and case-specific safety instructions are supplied, which are more problem-oriented for the customer than the non-specific and very extensive manuals. The object dependencies are modeled using a semantic network, which has the advantage compared to “classic”, i. e. SQL-based database applications, that the information about the nature of a relationship between objects is modeled directly on the data in the form of an ontology. Due to the huge effort that can result from dragging a very large number of edges between objects, as much knowledge as possible is represented by rules, so that e. g. appropriate accessories based on technical characteristics (supply voltage, installation depth, type of connection, etc.) in the form of rules affect the network, which automatically act when adding new products. To complete the process, examples will be given of how this knowledge can be maintained or accessed via web interfaces or transmitted to other systems via export functions in various formats.
  • Zeitschriftenartikel
    Editorial HMD 322 – Wertbeitrag Wissen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2018) Reinheimer, Stefan
  • Zeitschriftenartikel
    Wie können Wissensmanagementsysteme nutzerorientiert gestaltet werden?
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2018) Mahringer, Christian A.; Gabler, Michael
    Wissensmanagementsysteme in Unternehmen sollen darauf hinwirken, Wissen effizient zu nutzen und damit dessen Wertbeitrag zu steigern. Die technologischen Möglichkeiten und die damit einhergehende Informationsflut bergen jedoch auch Gefahren, insbesondere dann wenn die kognitiven Kapazitäten von Mitarbeitern überlastet werden. Wissensmanagementsysteme müssen daher auf die Bedürfnisse der jeweiligen Mitarbeiter zugeschnitten werden. Wir argumentieren, dass die Berücksichtigung organisationaler Routinen wertvolle Beiträge für ein nutzerfreundliches Design von Wissensmanagementsystemen liefern kann. Routinen sind für die Gestaltung von Wissensmanagementsystemen relevant, weil sie (1) Abhängigkeiten zwischen Aufgaben und Mitarbeitern zum Ausdruck bringen, (2) durch ihren repetitiven und beobachtbaren Charakter das Lernen über die Aufgaben und Expertise von Mitarbeitern sowie die Etablierung eines gemeinsamen Verständnisses unterstützen und (3) eine implizite Akzeptanz von Wissen und Arbeitsteilung beinhalten. Der Beitrag zeigt, wie die Berücksichtigung von organisationalen Routinen Designer und Manager bei der Gestaltung von Wissensmanagementsystemen, deren Aktualisierung sowie der Organisationsentwicklung durch Wissensmanagementsysteme unterstützen kann. Organizations introduce knowledge management systems to increase the value of their knowledge. New technologies and the concomitant ubiquity of information, however, pose threats, particularly when the cognitive capabilities of employees are overloaded. Consequently, knowledge management systems have to be tailored to the specific needs of employees. We argue that considering organizational routines in the design of knowledge management systems might foster usability. Routines support design and management of knowledge management systems because they (1) represent interdependent tasks and actors, (2) enable employees to learn about each other’s tasks and expertise due to their repetitiveness and recognizability and, thus, create shared understandings and (3) include a sense of truce. This article shows how the consideration of organizational routines supports designers in designing and updating knowledge management systems as well as in organizational development via knowledge management systems.
  • Zeitschriftenartikel
    Verbreitung und Akzeptanz von Bauchentscheidungen im Management
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2018) Krumay, Barbara; Rückel, David; Wicke, Philipp; Koch, Stefan
    Das Treffen von unternehmerischen Entscheidungen auf Basis großer Datenmengen, die mittels Informationssystemen strukturiert, analysiert und visualisiert werden, stellt seit Jahrzehnten ein Kernthema der Wirtschaftsinformatik dar. In diesem Fall spricht man von einer fakten- oder evidenzbasierten Entscheidung (System 2). Gleichzeitig werden in Unternehmen (bewusst) Entscheidungen ohne die Verwendung solcher Daten getroffen. In diesem Fall spricht man von einer intuitiven Entscheidung (System 1) oder auch der „Bauchentscheidung“. Intuitive Entscheidungen beruhen meist auf der Erfahrung der EntscheidungsträgerInnen und werden in der Regel schneller getroffen, da langwierige Datensammlung und -aufbereitung entfallen. Intuitive Entscheidungen werden oft kritisch betrachtet, da die faktenbasierte Grundlage fehlt. Diese intuitiven Entscheidungen wurden bisher in der Wirtschaftsinformatik nur am Rande betrachtet. Allerdings besteht in jenen Unternehmen, die langfristig das Wissen über getroffene Entscheidungen (also retrospektiv) dazu nutzen wollen, zukünftige Entscheidungen schneller zu treffen, der Bedarf, intuitive Entscheidungen mit Informationssystemen zu unterstützen. Der Bedarf bezieht sich sowohl auf den Prozess der Entscheidung als auch die Dokumentation, um aus ähnlichen Entscheidungssituationen lernen zu können, ob eine intuitive oder eine faktenbasierte Entscheidung zu bevorzugen ist. Dieser Artikel untersucht empirisch durch Interviews sowie einer Umfrage unter ManagerInnen die Akzeptanz von und das Bewusstsein für intuitive Entscheidungen. Daraus werden Erkenntnisse für den Einsatz von Informationssystemen zur Unterstützung von intuitiven Entscheidungen abgeleitet. Aus Sicht der Wissenschaft trägt dieser Artikel somit zu einer breiteren Diskussion im Bereich Decision Engineering und Wissensmanagement bei. Für die Praxis wird aufgezeigt, wie das Wissen um intuitive Entscheidungen genutzt werden kann, um in künftigen Entscheidungssituationen das adäquate Entscheidungssystem – rational oder intuitiv – anzuwenden. The support of managerial decisions through information systems structuring, analysing and visualising data is a common research topic in business informatics. While this is valid for fact based or rational decisions (System 2), decision-makers frequently make intuitive decisions that are not based on evidence or facts. These decisions are also called System 1 decisions or “gut decisions”. Such intuitive decisions are based on decision-makers’ experience. On one hand, they are made faster, as data does not have to be collected and analysed. On the other hand, they are subject to being questioned due to their lack of evidence. Even though this topic has not yet been in the focus of business informatics research, there is a managerial demand for decision support for intuitive decision-making. A decision support system should cover both decision process and documentation to learn from prior decisions’ outcomes. Therefore, qualitative and quantitative research has been performed to investigate the state of the art on intuitive decision making in companies. Furthermore, factors for the design of such a decision support system are derived.
  • Zeitschriftenartikel
    Analyse von Studienverläufen mit Process-Mining-Techniken
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2018) Buck-Emden, Rüdiger; Dahmann, Franz-Dominik
    Studenten an Hochschulen und Universitäten haben bei der Gestaltung ihrer Studienverläufe meistens viele Freiheitsgrade. Begrenzt werden diese Freiheiten durch das Curriculum, das bestimmte Rahmenbedingungen für den Studienverlauf einer Fachrichtung festlegt und Empfehlungen bzw. Vorgaben macht, welche Veranstaltungen in welchem Semester besucht werden sollen. In der Praxis weichen viele Studenten von den Empfehlungen des Curriculums ab. Dies führt zu einer Vielzahl individueller Studienverläufe, von denen jeder einzelne mehr oder weniger erfolgreich sein kann (z. B. in Hinblick auf das Erreichen des angestrebten Abschlusses, auf die erzielte Abschlussnote oder auf die benötigte Studiendauer). Für eine an erfolgreichen Studienverläufen orientierte Weiterentwicklung von Curricula und zugehörigen Studienberatungen fehlen den Verantwortlichen an Hochschulen und Universitäten nicht selten detaillierte Erkenntnisse über das konkrete Studienverhalten und über erfolgreiche bzw. weniger erfolgreiche Studienverlaufsmuster. Durch Process-Mining-Techniken wie Bubble-Chart-Analysen, Fuzzy Mining und Inductive Visual Mining können die Verantwortlichen Transparenz bei der Auswertung von Studienverläufen gewinnen und darauf aufbauend gezielte Maßnahmen einleiten. Students at universities usually enjoy a high level of freedom to shape their course of studies. Only the curriculum is the limit, which defines rules and suggests courses to be taken in certain semesters. In practice, many students deviate from these suggestions, leading to a plethora of individual schedules which may be more or less successful (with regards e. g. to achieved degree, final rates, and time to graduation). University officials in charge of evolving and enhancing curricula as well as student advisory services often do not have detailed knowledge regarding student’s specific behavior as well as successful and less successful study schedules. Here process mining techniques like bubble chart analytics, fuzzy mining, and inductive visual mining can fill the gap and provide transparency as foundation for dedicated measures.
  • Zeitschriftenartikel
    Rezension „Wissensmanagement für Qualitätsmanager“
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2018) Reinheimer, Stefan
  • Zeitschriftenartikel
    Wissensarbeit mit Social Media Plattformen – Unsicherheitsfaktoren als Managementansatz
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2018) Trier, Matthias
    Kooperative Wissensarbeit ist eine Schlüsselherausforderung für global agierende Unternehmen. Social Media Plattformen bieten hierbei zahlreiche Möglichkeiten, diesen Prozess digital zu unterstützen. Die Einführung von Social Media im Unternehmen ist jedoch geprägt von diversen kontextbedingten Unsicherheitsfaktoren auf Seiten der Nutzer, welche kritische Barrieren für den erfolgreichen Wissensaustausch darstellen. Dieser Artikel stellt eine qualitative empirische Studie in einem global agierenden Unternehmen vor, in dem die Social Media Plattform Yammer (Microsoft) organisationsweit zur Mitarbeitervernetzung eingeführt wurde. Der Forschungsfokus lag auf der systematischen Identifikation von mitarbeiterseitig wahrgenommenen Unsicherheitsfaktoren bei der Plattformnutzung und deren Einwirkungen auf die Wissensarbeit. Auf Basis der Studie wird ein systematisches Rahmenwerk der Nutzungsbarrieren aus 9 Unsicherheitsfaktoren in 3 Kategorien entwickelt und vorgestellt. Daraus lassen sich gezielt praktische Managementinterventionen ableiten, welche die erfolgreiche Einführung von Social Media für die Wissensarbeit im Unternehmen unterstützen. Transferring knowledge has become a key challenge for global organizations and social media offers new opportunities to digitalize and support this process. However, there is only limited existing research studying the types of uncertainties that employees perceive and their impact on knowledge transfer via social media. To address this gap, this article presents a qualitative interview-based study of the adoption of the Enterprise Social Media tool Yammer for knowledge sharing in a large global organization. We identify and categorize nine uncertainties that were perceived as barriers by the respondents. The study revealed that the uncertainty types play an important role in affecting employees’ participation and willingness to share. We further derive necessary critical managerial interventions that ensure a successful ESM implementation for knowledge sharing.
  • Zeitschriftenartikel
    Spielerischer Informations- und Wissensaustausch im Unternehmen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2018) Finster, Rebecca; Eckardt, Linda; Robra-Bissantz, Susanne
    Computerspiele können Lernfähigkeit verbessern. Eine Möglichkeit diese Theorie in der Praxis weiterzuentwickeln ist Gamification, der Einsatz von spielerischen Elementen in spielfremden Kontexten, wie zum Beispiel Wissensmanagement. In diesem Beitrag wird die allgemeine Nutzungsbereitschaft von Gamification zum Wissenstransfer untersucht und mögliche Gamification-Elemente und beispielhafte Umsetzungen vorgestellt. Die Onlinebefragung zeigt, dass Gamification ein vielversprechender Ansatz ist, wenn eine positive Grundeinstellung zu Gamification, Wissenstransfer oder sogar beidem vorhanden ist. Computer games improve learning abilities. One possibility to further develop this theory is Gamification, the use of game-like elements in non-game contexts, such as knowledge management. This paper examines the general readiness to use Gamification to transfer knowledge and presents possible Gamification elements and examples of implementation. The online survey shows that Gamification is a promising approach if there is a positive attitude towards Gamification, knowledge transfer or even both.