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i-com Band 08 (2009) Heft 1

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 15
  • Zeitschriftenartikel
    Überwachung von Kommunikationssatelliten Fallstudie BenutzungsschnittstelleControlling Communication Satellits Case Study: The User Interface
    (i-com: Vol. 8, No. 1, 2009) Linn, Rolf
    Für den Satellitenbetreiber SES ASTRA in Luxem burg wird vom Institut für Innovative Informatik-Anwendungen i3A der Fachhochschule Trier die Benutzungsschnittstelle eines Systems zur Leistungs messung von Kommunikations - satelliten entworfen. Wegen neuer Einsatzanforderungen, veralteter Hardware- und Softwaretechnologien und demzufolge anzupassender Nutzungsqualität soll das existierende System durch ein neues ersetzt werden. Diese Fallstudie stellt die Anwendung der DATech-Prüfverfahren für die Entwicklung und Qualitätssicherung der Benutzungsschnittstelle vor. Obwohl als Prüfverfahren bezeichnet, ist das Verfahren durchaus für Designprojekte anwendbar. In der hier beschriebenen ersten Phase wurden die Nutzungsanforderungen entwickelt, diese in Interaktionsentwurf sowie Systemoberfläche umgesetzt und ein Vorschlag für die grafische Gestaltung erarbeitet.
  • Zeitschriftenartikel
    Bewertung sicherheitskritischer Systeme im OperationssaalEvaluation of Risk-Sensitive Systems in the OR
    (i-com: Vol. 8, No. 1, 2009) Janß, Armin; Lauer, Wolfgang; Radermacher, Klaus
    Im Rahmen des BMWi-geförderten Projektes INNORISK wird derzeit am Lehrstuhl für Medizintechnik der RWTH Aachen eine formal-analytische Methodik sowie ein flankierendes Softwaretool zur prospektiven Gebrauchstauglichkeitsprüfung komplexer Medizinprodukte entwickelt. Diese Module sollen die experimentelle Usability-Evaluierung sowie die Durchführung und Einhaltung des im Rahmen der europäischen Ergänzungsnorm IEC 60601-1-6 für medizinische elektrische Geräte geforderten Usability-Engineering Prozesses unterstützen. Der verfolgte modellbasierte Ansatz soll dabei die Analyse der Belastung bzw. Beanspruchung intraoperativ Tätiger sowie der hieraus resultierenden Risiken für Patient und OPTeam erleichtern. Basierend auf einem zweigeteilten Ansatz werden benutzerinteraktive Prozesssequenzen und deren möglicher Einfluss auf den Gesamtprozess bewertet. Zunächst wird eine Erweiterung der ConcurTaskTree (CTT) Methodik, eine High-Level Aufgabenanalyse, durchgeführt. Anschließend wird eine CPM-GOMS (Co...
  • Zeitschriftenartikel
    Das Auto als Musikinstrument: gemeinsames Trommeln als positives Erlebnis
    (i-com: Vol. 8, No. 1, 2009) Eckoldt, Kai; Schulz, Benjamin N. N.
  • Zeitschriftenartikel
    Szenariobasierte Entwicklung von Systemen für Training und Planung in der ChirurgieScenario-Based Design of Surgical Training and Planning Systems
    (i-com: Vol. 8, No. 1, 2009) Cordes, Jeanette; Dornheim, Jana; Preim, Bernhard
    Basierend auf unseren bisherigen Erfahrungen möchten wir Empfehlungen für die szenariobasierte Konzeption chirurgischer Trainings- und Planungssysteme geben. Die Spezifikation auf Basis von Szenarien schafft eine gemeinsame Kommunikationsbasis zwischen Entwicklern und Ärzten und ermöglicht die anwendernahe Entwicklung von Software. Dabei entsteht jedoch eine Vielzahl an Dokumenten, Anmerkungen und überarbeiteten Versionen. Wir schlagen deshalb eine konkrete Strategie zur Nutzung von Szenarien vor, die Redundanzen reduziert und eine effiziente Verwaltung der Zusammenhänge der entstehenden Dokumente ermöglicht. Wir nutzen diese Strategie und beschreiben davon ausgehend exemplarisch die szenariobasierte Konzeption eines Systems für das Training des medizinischen Workflows in der Wirbelsäulenchirurgie, sowie eines Systems für die Planung halschirurgischer Eingriffe. Die Diskussion der Szenarien hat sich für das Verständnis des klinischen Workflows, das Design der Trainings- und Planungsschritt...
  • Zeitschriftenartikel
    Liebe Leserinnen und Leser!
    (i-com: Vol. 8, No. 1, 2009) Preim, Bernhard; Korb, Werner
  • Zeitschriftenartikel
    Modellbasierte Entwicklung von Benutzungsschnittstellen mit UIMLModel-Based Development of User Interfaces with UIML
    (i-com: Vol. 8, No. 1, 2009) Meixner, Gerrit; Schäfer, Robbie
    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der modellbasierten Entwicklung von Benutzungsschnittstellen auf Basis der User Interface Markup Language (UIML). Aufbauend auf einer Einleitung wird in das Gebiet der modellbasierten Entwicklung von Benutzungsschnittstellen eingeführt. Insbesondere werden die Kernmodelle charakterisiert, die in eine kohärente modellbasierte Architektur eingebettet sein sollten. Im Anschluss werden die wesentlichen Merkmale und Neuerungen von UIML erläutert, aktuelle Werkzeuge zur Bearbeitung von UIML aufgezählt und die Sprache UIML in Zusammenhang mit einem modellbasierten Entwicklungsprozess bewertet.
  • Zeitschriftenartikel
    Benutzungsschnittstellen für den direkten Zugriff auf 3D-Planungsdaten im OPUser Interfaces for Direct Interaction with 3D Planning Data in the Operating Room
    (i-com: Vol. 8, No. 1, 2009) Ritter, Felix; Hansen, Christian; Wilkens, Kjen; Köhn, Alexander; Peitgen, Heinz-Otto
    Zur Unterstützung komplexer chirurgischer Eingriffe stehen seit einiger Zeit computergestützte Planungssysteme bereit. Für den direkten Zugriff im OP sind diese Systeme jedoch nur sehr eingeschränkt einsetzbar, da sie für die präoperative Planung entworfen wurden und die besonderen Bedingungen im Operationssaal nicht berücksichtigen. Die speziellen Anforderungen in Bezug auf kognitive Beanspruchung, Arbeitsfluss, Sterilität und Platz machen es dem Chirurg weitestgehend unmöglich, während der OP einen Computer mit den üblichen Eingabegeräten wie Tastatur und Maus zu bedienen. Dieser Artikel diskutiert zwei Konzepte zur intraoperativen Betrachtung von virtuellen Planungsmodellen für Operationen an der Leber. Die praktische Anwendbarkeit der Konzepte wird anhand einer Fallstudie diskutiert.
  • Zeitschriftenartikel
    Touchscreen ohne Touch Berührungslose 3D Gesten-Interaktion für den OperationssaalTouchscreen without Touch Touchless 3D Gesture Interaction for the Operation Room
    (i-com: Vol. 8, No. 1, 2009) Penne, Jochen; Soutschek, Stefan; Stürmer, Michael; Schaller, Christian; Placht, Simon; Kornhuber, Johannes; Hornegger, Joachim
    Time-of-Flight-Kameras bieten die Möglichkeit, berührungslos in Echtzeit Distanzen zu messen. Diese technischen Möglichkeiten werden genutzt, um die dreidimensionale Zeigerichtung einer Hand relativ zu einem Monitor zu berechnen. Dadurch kann berechnet werden, wohin der Nutzer auf dem Monitor zeigt und der Mauszeiger an die entsprechende Position gesetzt werden. Durch das Heben und Senken des Daumens wird ein Klick ausgelöst. Somit werden die Basis-Funktionalitäten eines Touchscreens, ohne ihn dabei berühren zu müssen, zur Verfügung gestellt. Das berührunglose Messverfahren der Time-of-Flight-Kameras eignet sich hervorragend für den Einsatz im Operationssaal, da dort unter Sterilitätsbedingungen gearbeitet werden muss. Das vorgeschlagene Interaktionsparadigma ist wegen seiner intuitiven Nutzbarkeit auch gerade für die Nutzung durch Ärzte geeignet, was durch durchgeführte Studien bestätigt wird.
  • Zeitschriftenartikel
    Berührungslose Gestik-Interaktion im OperationssaalTouchless Gesture-Interaction in the Operating Room
    (i-com: Vol. 8, No. 1, 2009) Chojecki, Paul; Leiner, Ulrich
    Touchscreens mit neuen Bedienmetaphern erweitern die Möglichkeiten der Mensch-Maschine-Kommunikation. Apples iPhone und Microsofts Surface sind prominente Beispiele für diesen Trend. Es gibt jedoch Nutzungsszenarien, bei denen Touchscreens nicht die optimale Eingabeschnittstelle darstellen. Dazu gehören medizinische Aufgaben, wie die Einstellung von Geräten und die Navigation in Patienteninformationssystemen im OP. Hierbei darf die Grenze zwischen sterilem und unsterilem Bereich nicht durch haptischen Kontakt überschritten werden. In diesem Beitrag wird eine neuartige Lösung dieses Problems vorgestellt. Das Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut (Fraunhofer HHI) hat dafür eine berührungslose Gestensteuerung entwickelt. Stereo-Kameras erkennen die Fingerposition, wenn der Nutzer auf das Display zeigt. Das System berechnet dabei die genauen Raumkoordinaten eines oder mehrerer Finger. Diese Koordinaten werden in Echtzeit an die zu bedienende Anwendung weitergegebe...
  • Zeitschriftenartikel
    Usability Engineering für medizinische Unterstützungssysteme im Bereich Smart-ApplicationsUsability Engineering for Medical Decision Support Systems (Smart-Applications)
    (i-com: Vol. 8, No. 1, 2009) Kindsmüller, Martin Christof; Schulz, Hannes; Haar, Maral
    Die Arbeit auf Intensivstationen und in Operationssälen ist geprägt durch eine wachsende Zahl von (teilweise vernetzten) Geräten, die Vitalparameter des Patienten messen und anzeigen oder zur Therapie dienen. Für die Ärzte und Pflegekräfte wird es immer schwerer, diese alle im Auge zu behalten und angemessen zu interpretieren. Der Trend geht dazu, Unterstützungssysteme zu schaffen, die selbst klinische Expertise enthalten, und dem Anwender helfen, Entscheidungen hinsichtlich Diagnose und Therapie zu treffen. Die Schwierigkeit besteht darin, einheitliche Systeme für heterogene Anwendergruppen in einer komplexen und dynamischen Arbeitsumgebung zu gestalten. Anhand zweier Beispiele soll im Folgenden veranschaulicht werden, welche allgemeinen Richtlinien dabei Beachtung finden sollten, und auf Grundlage welcher Prozesse und Methoden gebrauchstaugliche Medizingeräte effizient entwickelt werden können. Bei den Beispielen handelt es sich um ein Anästhesiedisplay, das bei der Dosierung der Medikam...