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Neueste Veröffentlichungen
- ZeitschriftenartikelInterview mit Klaus Haasis zum Thema(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 3, 2007) Haasis, Klaus; Heinzl, Armin; Geisser, Michael
- ZeitschriftenartikelMitteilungen des Gl-Fachbereichs Wirtschaftsinformatik(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 3, 2007)
- ZeitschriftenartikelArchitekturen zur Datenintegration — Gestaltungsempfehlungen auf der Basis fachkonzeptueller Anforderungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 3, 2007) Funk, Burkhardt
- ZeitschriftenartikelProduktgetriebene Entwicklung von Softwareproduktlinien(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 3, 2007) Meister, Jürgen; Appelrath, Hans-JürgenKernpunkteFür die Realisierung von Softwareproduktfamilien findet das Konzept der Softwareproduktlinie eine zunehmende Verbreitung. Die Softwareproduktlinienansätze integrieren unterschiedliche Wiederverwendungskonzepte und spezifizieren ein Vorgehensmodell, um eine effiziente Produkterstellung zu ermöglichen.Klassische proaktive Vorgehensmodelle zur Entwicklung von Softwareproduktlinien verursachen hohe Initialkosten, die bereits vor der Fertigstellung des ersten Software-Produkts anfallen. Aus diesem Grund sind proaktive Ansätze für kleine und mittelständische Softwareunternehmen (KMU) nur bedingt geeignet.Die automatische Produkterstellung ist eines der Merkmale des höchsten Reifegrades einer Softwareproduktlinie. Durch den Verzicht auf eine sofortige Erfüllung dieses Merkmals kann man die Kosten für die Etablierung und Wartung einer Softwareproduktlinie verringern und damit diesen Entwicklungsansatz auch für KMU anwendbar machen.Beim produktgetriebenen Vorgehen werden die Artefakte der Softwareproduktlinie während der Produktentwicklung realisiert und erst nachträglich in die Softwareproduktlinie integriert.AbstractFor the realization of software product families the software-technical concept of the software product line finds an increasing spreading. Due to the high initial costs of current methods for software product line development these methods are not suitable for small and medium-size software enterprises. The contribution of this paper is a method for software product line development which reduces costs for the establishment of a software product line, supports a product-driven advancement of product lines and enables the application of the product line approach in small and medium-size software enterprises.After an introduction to the state of the art, we analyze the requirements for the development of software product lines in small and medium-size enterprises. Subsequently, a product-driven development method is introduced which considers these requirements and supports an evolutionary development of software product lines.
- ZeitschriftenartikelReferenzmodellevaluation — Konzeption der strukturalistischen Referenzmodellierung und Entfaltung ontologischer Gütekriterien(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 3, 2007)
- ZeitschriftenartikelSchlanke Produktionsweisen in der modernen Softwareentwicklung(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 3, 2007) Padberg, Frank; Tichy, WalterKernpunkteDer Beitrag zeigt am Beispiel von Extreme Programming (XP), dass agile Softwareentwicklungsmethoden auf den Ideen der Lean Production beruhen.XP erreicht eine extreme Qualitätssicherung durch Paarprogrammierung, testgetriebenes Entwickeln, häufiges Refaktorisieren und laufende Codeintegration.XP arbeitet mit extremer Kundenorientierung durch ständige Einbindung eines Kundenmitarbeiters, iteratives Planungsspiel, häufige Akzeptanztests und inkrementelle Auslieferung.XP erreicht eine extreme Verschlankung des Entwicklungsprozesses durch das konsequente Weglassen von Entwurf, Dokumentation und aufwendigen Koordinierungsmechanismen. Die Verankerung in der Lean Production liefert eine konzeptionelle Erklärung, warum agile Methoden kostengünstig zu hochwertiger Software führen. Erkenntnisse über schlanke Vorgehensweisen in anderen Wirtschaftsbereichen können auf die Softwareentwicklung übertragen werden.AbstractThis paper shows that Extreme Programming (XP) is rooted in the principles of Lean Production. XP drastically slims down the development process, but adds extreme customer orientation and extreme ways of quality assurance to the process. The fact that XP and other agile methods in modern software development are based on lean principles explains why agile methods can produce high-quality software in a cost-effective way. The paper also contains a discussion of problems that come up when using XP in practice, and raises important questions about lean methods in software development; for example, whether lean methods scale to large software projects and large software organizations. When trying to answer such questions, software engineering could draw from experience with lean production and lean development in other fields.
- ZeitschriftenartikelIT-Unternehmensarchitektur — Von der Geschäftsstrategie zur optimalen IT-Unterstützung(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 3, 2007) Schwarze, Lars
- ZeitschriftenartikelAnsätze zur Wiederverwendung von Software im Rahmen der Software-industrialisierung am Beispiel von Softwarekomponenten, service-orientierten Architekturen und modellgetriebenen Architekturen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 3, 2007) Pfeiffer, Daniel; Winkelmann, Axel
- ZeitschriftenartikelOEP — oose Engineering Process — Vorgehensleitfaden für agile Software-projekte(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 3, 2007) Mayr, Bernhard
- ZeitschriftenartikelStrategien zur Bewahrung von Wissen — Zur Sicherung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 3, 2007) Lehner, F.
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