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Softwaretechnik-Trends 26(2) - 2006

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 55
  • Zeitschriftenartikel
    Tool-Demos
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 2, 2006) GI-FB, SWT
  • Zeitschriftenartikel
    Automatische Erzeugung von Testfällen
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 2, 2006) Kuchen, H.; Lembeck, C.; Müller, R. A.
  • Zeitschriftenartikel
    Standardisierung der technischen Qualitätssicherung im J2EE-Umfeld der Dresdner Bank
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 2, 2006) Meurer, M.; Simon, D.
  • Zeitschriftenartikel
    Werkzeugunterstütztes Architektur- und Qualitätsmonitoring Ansätze und praktische Erfahrungen
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 2, 2006) Bischofberger, W.
  • Zeitschriftenartikel
  • Zeitschriftenartikel
    Detecting Software Theft with API Call Sequence Sets
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 2, 2006) Schuler, David; Dallmeier, Valentin
    Software birthmarking uses a set of unique characteristics every program has upon creation to justify ownership claims of stolen software. This paper presents a novel birthmarking technique based on the interaction of a program with the standard API. We have used this technique to succesfully distinguish 4 different implementations of PNG image processing
  • Zeitschriftenartikel
    14th IEEE International Requirements Engineering Conference (RE 20006)
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 2, 2006) GI-FG, RE
  • Zeitschriftenartikel
    Systematic Testing of Code Generation Tools – A Test-suite oriented Approach for Safeguarding Model-based Code Generation
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 2, 2006) Stürmer, Ingo
    Der Einsatz modellbasierter Entwicklungsmethoden für die Entwicklung eingebetteter Software ist für die Industrie von hoher Bedeutung. Der Modellbasierten Codegenerierung kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, da sie deutliche Effizienzgewinne gegenüber der traditionellen Programmierung ermöglicht. Voraussetzung hierfür ist aber, dass bei der automatischen Übersetzung bereits getesteter Modelle keine Fehler in die Software eingebracht werden. Häufige Fehlerquellen können hierbei Optimierungstechniken sein. Es mangelt derzeitig an Testmethoden, die solche Optimierungen umfassend und weitgehend automatisiert prüfen. Diese Lücke soll das hier vorgestellte Testverfahren schließen; es bietet und integriert Lösungsmöglichkeiten für vier zentrale Problemfelder beim Test von Codegeneratoren und deren Optimierungen: (1) Eine Vorgehensweise die es ermöglicht Testfälle, also zu übersetzende Modelle, zu entwerfen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Fehler in der Implementierung der Optimierung aufdecken. (2) Eine Methodik zur Erzeugung von Testdaten, die es erlauben die Testmodelle und den daraus generierten Code auf funktionale Gleichheit zu überprüfen. (3) Ein Testauswerteverfahren, das die Testergebnisse auf Gültigkeit überprüft. Dem Vergleich der dynamischen Eigenschaften bei der Modellsimulation und der Codeausführung im Hinblick auf die benötigten Testdaten kommt dabei eine zentrale Rolle zu. (4) Eine Testumgebung, die es ermöglicht, die verschiedenen Testwerkzeuge zu koppeln und den Testablauf zu verwalten, zu steuern und zu dokumentieren. Der Aufbau der Testumgebung sollte so gewählt sein, dass mögliche Fehlerquellen in der Werkzeugkette aufgedeckt werden können. Die Verwendung einer Spezifikation der Optimierungen, die einerseits den Übersetzungsprozess der Modelle abstrakt und formal beschreibt und andererseits Implementierungsdetails für den Testfallentwurf berücksichtigt, verspricht den Entwurf von wirkungsvollen Testfällen. Da der Übersetzungsprozess vom Modell zum Code im Wesentlichen auf der Transformation von Graphen beruht, werden Graph Transformationsregeln als Basis für den Testfallentwurf verwendet. Die automatische Erzeugung der Testmodelle erfolgt über einen hierfür entwickelten Modellgenerator ModeSSa (Test Model Generator for Simulink and Stateflow). Die benötigten Testdaten werden über einen kombinierten Strukturtest auf Modell- und Codeebene gewonnen. Diese Testdaten erlauben eine hinreichende Überdeckung funktionaler Eigenschaften des Modells und Codes. Die Auswertung der Testergebnisse wird über Signalvergleichsverfahren ermöglicht, die das dynamische Verhalten der Modellsimulation und der Codeausführung berücksichtigen. Die Realisierung des Testverfahrens erfolgt über eine modulare Testsuite als zentraler Bestandteil einer automatisierten Testumgebung. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass ein erfolgreiches Durchlaufen der Testsuite eine hinreichende Absicherung der Optimierungen des Codegenerators ermöglicht.
  • Zeitschriftenartikel
    Erzeugung und Anwendungen dynamischer Objektprozessgraphen
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 2, 2006) Quante, Jochen; Koschke, Rainer
  • Zeitschriftenartikel
    Statische Extraktion von Protokollen
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 2, 2006) Vogel, Gunther
    Der vorliegende Artikel stellt Möglichkeiten zur statischen Analyse von Programmabläufen vor. Die Regeln und Konventionen dieser Abläufe werden unter dem Begriff des Protokolls zusammengefasst.