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Band 41 - Heft 3 (Juni 2018)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 8 von 8
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 251. Folge
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 3, 2018)
  • Zeitschriftenartikel
    Anforderungsmanagement in großen IT-Projekten
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 3, 2018) Engel, Kai; Fechner, Bernhard; Berthold-Kraiczy, Alicja; Homrighausen, Andreas; Dillhage, Ruth
    Nicht wenige IT-Projekte scheitern daran, dass Anforderungen zu unpräzise festgehalten oder gar nicht erst wahrgenommen worden sind. Eine adäquate und genaue Aufnahme der Anforderungen ist jedoch aus ganz unterschiedlichen Gründen alles andere als trivial. Im Folgenden gehen wir auf diese Problematik ein und präsentieren ein in der Praxis bewährtes Vorgehen zur Vermeidung typischer Risiken.
  • Zeitschriftenartikel
    Datenmarktplätze in verschiedenen Forschungsdisziplinen: Eine Übersicht
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 3, 2018) Lange, Juliane; Stahl, Florian; Vossen, Gottfried
    Der Handel mit Daten etabliert sich als immer wichtigerer Wirtschaftsbereich, in dem Datenmarktplätzen als Handelsplattformen eine Schlüsselrolle zukommt. Dementsprechend nimmt auch die Forschung zu Datenmarktplätzen zu und es werden neue Forschungsgebiete und -richtungen identifiziert, welche von verschiedenen Forschungsteams in unterschiedlichen Disziplinen bearbeitet werden. Dieser Artikel gibt zum ersten Mal einen Überblick über die aktuelle Forschung im Bereich Datenmarktplätze in unterschiedlichen Disziplinen. Es wird analysiert, welche Themenfelder erforscht werden und welche Forschungsgebiete weitgehend unberührt sind; außerdem werden Forschungsarbeiten aus ähnlichen Bereichen gegenübergestellt und der Gesamtzusammenhang aufgezeigt.
  • Zeitschriftenartikel
    Informatik in der Grundschule
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 3, 2018) Schmid, Ute; Weitz, Katharina; Gärtig-Daugs, Anja
    In jüngerer Zeit wendet sich die Informatikdidaktik in Deutschland zunehmend dem Primärbereich zu. Aktuell werden in einem Arbeitskreis der Gesellschaft für Informatik Bildungsstandards für die Grundschule entwickelt und zur Diskussion gestellt. Im vorliegenden Beitrag wird diese Diskussion aufgegriffen. Zunächst werden Konzepte und wissenschaftliche Betrachtungen zur Informatik im Grundschulbereich kurz eingeführt. Danach wird die aktuelle Version der Bildungsstandards vorgestellt und kritisch kommentiert. Die Standards sind zwangsläufig eher allgemein gehalten. Eine Konkretisierun,g was die Anbindung an die kindliche Lebenswelt sowie die Entwicklung von Modulen betrifft, die von Pädagogen im Vor- und Grundschulbereich nachvollzogen und umgesetzt werden können, steht noch aus. Wir stellen ein integratives Konzept für die frühe Informatikbildung in Vor- und Grundschule vor, das von der interdisziplinären Forschungsgruppe Elementarinformatik (FELI) entwickelt wurde. Hier werden einige der in den Bildungsstandards formulierten Kompetenzbereiche addressiert. Dabei werden für die informatischen Konzepte jeweils (a) altersgemäße, ,begreifbare‘ Materialien zur Verfügung gestellt, (b) Bezüge zwischen den formalen Konzepten und von Kindern genutzten Medien aufgezeigt, und (c) Handreichungen formuliert, die dem Kenntnisstand von pädagogischen Fach- und Lehrkräften angemessen sind.
  • Zeitschriftenartikel
    Erfahrungen beim Aufbau von großen Clustern aus Einplatinencomputern für Forschung und Lehre
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 3, 2018) Baun, Christian; Cocos, Henry-Norbert; Spanou, Rosa-Maria
  • Zeitschriftenartikel
    Tempora mutantur
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 3, 2018) Bode, Arndt
  • Zeitschriftenartikel
    IT-gestützte Standortauswahl bei Niederlassungen
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 3, 2018) Hübner, Marie-Julie; Bär, Christian; Haushahn, Markus; Weiß, Markus
    Hohe Investitionssummen in Grundstücke und Gebäude machen die Standortentscheidung eines Unternehmens, auch bei der Auswahl geeigneter Niederlassungen, schwer revidierbar und verleihen dieser Entscheidung einen eher langfristigen Charakter. Diese teilweise hohe Standortgebundenheit beeinflusst die Erfolgspotenziale eines Unternehmens jedoch nachhaltig. Eine Vielzahl relevanter Faktoren und die Unsicherheit über deren Zusammenhänge machen die Standortwahl zu einer komplexen Aufgabe. In der Praxis ist diese Entscheidung, trotz ihrer strategischen Bedeutung, häufig von subjektivenWahrnehmungen geprägt und lässt wichtige Auswahlkriterien unberücksichtigt. Detaillierte Untersuchungen erscheinen, gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen, hingegen häufig als zu kostenintensiv und zeitaufwendig. Um die Transparenz und Sicherheit in der Entscheidungsfindung zu erhöhen, bietet sich ein unternehmensspezifisches Bewertungsmodell auf Grundlage einer Nutzwertanalyse an, das mithilfe möglichst objektiv beschreibbarer Kriterien eine realitätsnahe Analyse und Bewertung bei der Standortwahl ermöglicht.