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Wirtschaftsinformatik 50(6) - Dezember 2008

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Der Einsatz eines geschlossenen Wikis als neuer Bestandteil der Hochschullehre – Ein Erfahrungsbericht
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Zuydtwyck, Nicolaus Heereman; Wawarta, Christina
  • Zeitschriftenartikel
    IT-basierte Entscheidungsunterstützung am Beispiel der Subprimekrise: Wunderwaffe oder Teufelszeug?
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Buhl, Hans-Ulrich
  • Zeitschriftenartikel
    WI – Für Sie gelesen
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Müller, Günter
  • Zeitschriftenartikel
    Software as a Service
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Buxmann, Peter; Hess, Thomas; Lehmann, Sonja
  • Zeitschriftenartikel
    WI – Aus den Hochschulen
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008)
  • Zeitschriftenartikel
    SEMPA – Ein Ansatz des Semantischen Prozessmanagements zur Planung von Prozessmodellen
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Heinrich, Bernd; Bewernik, Marc-Andre; Henneberger, Matthias; Krammer, Alexander; Lautenbacher, Florian
    Unternehmen müssen ihre Prozesse laufend an veränderte Marktentwicklungen anpassen. Die dafür notwendige Modellierung und Verbesserung der Prozesse ist jedoch derzeit oftmals noch mit hohem manuellem Aufwand verbunden. Im Beitrag wird ein Ansatz des Semantischen Prozessmanagements vorgestellt, der eine teilautomatisierte Erstellung (im Sinne einer Planung) von Prozessmodellen aus einzelnen Aktionen ermöglicht:Den Ausgangspunkt bilden mit Hilfe einer Ontologie semantisch beschriebene und in einer Prozessbibliothek gespeicherte Aktionen.Semantische Analysen und Inferenzen sind notwendig, um die Abhängigkeiten zwischen Aktionen abzuleiten und dadurch die Planung von Prozessmodellen zu ermöglichen. Dabei werden auch Kontrollflussstrukturen in den Prozessmodellen eingeplant.Im Unterschied zu Ansätzen der Webservice-Komposition können auf diese Weise technologieunabhängige Prozessmodelle erstellt werden, die danach – bspw. mit den Fachbereichen – abgestimmt werden können.AbstractCurrently process modeling is mostly done manually. Therefore, the initial design of process models as well as changes to process models which are frequently necessary to react to new market developments or new regulations are time-consuming tasks. In this paper we introduce SEMPA, an approach for the partly automatic planning of process models. Using ontologies to semantically describe actions – as envisioned in Semantic Business Process Management –, a process model for a specified problem setting can be created automatically. In comparison to existing planning algorithms our approach creates process models including control structures and is able to cope with complex and numerical input and output parameters of actions. The prototypical implementation as well as an example taken from the financial services domain illustrate the practical benefit of our approach.
  • Zeitschriftenartikel
    ARIS Method Extension for Business-Driven SOA
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Stein, Sebastian; Lauer, Jens; Ivanov, Konstantin
    Serviceorientierte Architekturen (SOA) sollen Unternehmen die benötigte Flexibilität geben, um sich veränderten Marktbedingungen kurzfristig anpassen zu können. Um diese Vorteile zu nutzen, muss SOA mit anderen existierenden Ansätzen wie Geschäftsprozessmanagement und Enterprise Architecture Management integriert sein. Der Artikel beschreibt eine Erweiterung der ARIS-Modellierungsmethode für Geschäftsprozessmanagement und Enterprise Architecture Management. Die Autoren haben zunächst ein SOA-Metamodell durch Abstraktion von bereits existierenden Modellierungsmethoden sowie durch Experteninterviews entwickelt. Anschließend wurde das SOA-Metamodell auf ARIS abgebildet, um eine konkrete Modellierungssprache für serviceorientierte Unternehmen zu bieten. Die ARIS-Erweiterung erlaubt es, Servicearchitekturen zu beschreiben und zu verwalten, Services Maßnahmen, Projekten und der Unternehmensstrategie zuzuordnen und Services für die Geschäftsprozessautomatisierung zu identifizieren.AbstractService-oriented architecture (SOA) promises making companies more flexible enabling them to react quickly to changing market conditions. To leverage those advantages, SOA must be integrated with other existing approaches like business process management and enterprise architecture management. The authors describe how they extended the enterprise architecture management and business process management modelling method ARIS. They first created a SOA meta model by abstracting from existing modelling methods as well as extracting expert knowledge through interviews. In a second step, they mapped the SOA meta model to ARIS to provide a concrete modelling language for service-oriented enterprises. The ARIS extension allows describing and governing service architectures, describing services, linking service development initiatives to projects and company strategy, and discovering services for business process automation.
  • Zeitschriftenartikel
    Effiziente Prozessgestaltung im Erd- und Straßenbau durch den Einsatz von satellitengestützten Entscheidungsunterstützungssystemen
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Rausch, Peter; Schreiber, Fritz; Diegelmann, Michael
  • Zeitschriftenartikel
    Business Process Modeling Notation
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Fettke, Peter