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Band 45 - Heft 1 (Februar 2022)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 12
  • Zeitschriftenartikel
    Dr. Jekyll, Mr. Hyde und Distributed-Ledger-Technologien
    (Informatik Spektrum: Vol. 45, No. 1, 2022) Portmann, Edy
    In seiner Common-Sense-Kolumne zeigt Edy Portmann auf, dass „Fuzzy Thinking“ ein Weg der nachhaltigeren Systementwicklung bieten könnte, da dieses Denken natürliche, approximative Problemlösungen ermöglichen kann, die für eine herkömmliche, präzise Herangehensweise viel zu komplex sind.
  • Zeitschriftenartikel
    Digital Literacy
    (Informatik Spektrum: Vol. 45, No. 1, 2022) Rolf, Arno
    In diesem Beitrag geht es nicht um fachspezifische Inhalte der Informatik. Um sie kümmern sich viele Lehrende in Forschung und Lehre und seit mehr als einem Jahr unter den erschwerten Bedingungen der Pandemie. Es geht um das Innovative der digitalen Transformation, um die Herausforderungen und Potenziale für Gesellschaft, Ökonomie und Umwelt und wie diese Teil der Informatiklehre werden können. Orientierung und Urteilsfähigkeit über den Prozess der digitalen Transformation zu erwerben, sollte im Zentrum von Digital Literacy stehen. Der Beitrag basiert auf Lehrerfahrungen aus mehreren Semestern, über die wir berichten werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Social Machines
    (Informatik Spektrum: Vol. 45, No. 1, 2022) Draude, Claude; Gruhl, Christian; Hornung, Gerrit; Kropf, Jonathan; Lamla, Jörn; Leimeister, Jan Marco; Sick, Bernhard; Stumme, Gerd
    Social Machines sind ein Paradigma für die Gestaltung soziotechnischer Systeme, die unter Verwendung von Web- und Plattformlösungen das Potenzial digitaler Technologien mit der Eigenlogik sozialer Interaktion, Organisation und Strukturbildung auf neue Weise zusammenführen. Im Folgenden diskutieren wir das Paradigma der Social Machine aus den Perspektiven der Informatik, der Wirtschaftsinformatik, der Soziologie und des Rechts, um Orientierungspunkte für seine Gestaltung zu identifizieren. Der Begriff ist in der Literatur jedoch bisher nicht abschließend definiert sondern nur durch Beispiele illustriert. In diesem Artikel stellen wir zunächst die folgende Definition zur Diskussion: Social Machines sind soziotechnische Systeme, in denen die Prozesse sozialer Interaktion hybrid zwischen menschlichen und maschinellen Akteuren ablaufen und teilweise algorithmisiert sind. Im Anschluss beleuchten wir drei aktuelle, sich gegenseitig bedingende Entwicklungen von Social Machines: die immer stärkere Verschmelzung von Sozialität und Maschine, die Vermessung von Nutzeraktivitäten als Grundstoff gesellschaftlichen Zusammenhalts und die zunehmende Algorithmisierung gesellschaftlicher Prozesse. Abschließend diskutieren wir, dass eine teilhabeorientierte, demokratischen Werten folgende Gestaltung von Social Machines die Perspektiven der Nutzungsakzeptanz, der gesellschaftlichen Akzeptabilität und der nachhaltigen Wirtschaftlichkeit adressieren und umsetzen muss.
  • Zeitschriftenartikel
    Manfred Paul (1932–2021)
    (Informatik Spektrum: Vol. 45, No. 1, 2022) Langmaack, Hans; Schmidt, Gunther
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der GI im Informatik Spektrum 1/2022
    (Informatik Spektrum: Vol. 45, No. 1, 2022)
  • Zeitschriftenartikel
    Gewissensbits – wie würden Sie urteilen?
    (Informatik Spektrum: Vol. 45, No. 1, 2022) Rehak, Rainer; Becker, Nikolas; Junginger, Pauline; Obert, Otto
  • Zeitschriftenartikel
    Skizze eines Verfahrens zur Erstellung von Ontologien mittels Formaler Begriffsanalyse
    (Informatik Spektrum: Vol. 45, No. 1, 2022) Lübbert, Christoph; Zeh, Thomas
    Die Formale Begriffsanalyse vermag aus den Daten zu Gegenständen und deren Merkmalen eine Datenstruktur zu ermitteln. Es wird ein weitgehend automatisierbares Verfahren vorgestellt, das ausgehend von Elementarsätzen in Form von RDF-Tripeln in einem iterativen Bottom-up-Prozess mittels Semantischer Netze und der Formalen Begriffsanalyse zu einem Ontologieschema führt. Neben der Taxonomie der Klassen wird hierbei auch eine Taxonomie der Relationstypen erstellt. Die durch die Formale Begriffsanalyse automatisch erstellten Merkmalimplikationen können für die Qualitätssicherung herangezogen werden. Führt diese zu Korrekturen und Erweiterungen der Elementarsätze, wird der Prozess wiederholt. Das resultierende Ontologieschema wird in ein Entity-Relationship-Diagramm überführt, das die Grundlage für ein konzeptionelles Datenbankschema liefert. Zur Demonstration des Verfahrens wird exemplarisch eine Ontologie eines Wissensgebiets erstellt. Alle Überlegungen zur Erstellung des Ontologieschemas lassen sich prinzipiell auch bei der Erstellung und Ausarbeitung beliebiger semantischer Datenschemata anwenden. Somit bietet diese Bottom-up-Methode die Chance, die Generierung des Datenbankschemas algorithmisch durch Beispielsammlungen zu unterstützen. Da jeder Schritt im Verfahren nachvollziehbar und somit von der Person des Modellierers unabhängig ist, liefert das Verfahren einen Beitrag zur Automatisierung der Modellierung, insbesondere von Ontologien.
  • Zeitschriftenartikel
    Verträge auf elektronischem Weg
    (Informatik Spektrum: Vol. 45, No. 1, 2022) Sury, Ursula
  • Zeitschriftenartikel
    Effektives Lehren und Lernen in der Informatik, Wirtschaftsinformatik und verwandten Fachgebieten
    (Informatik Spektrum: Vol. 45, No. 1, 2022) Ellmann, Mathias
    In diesem Artikel behandeln wir unser Lehrbaummodell mit den Lehr- und Lernmethoden, welches zum effektiven Lehren und Lernen in der Informatik, Wirtschaftsinformatik und verwandten Fachgebieten hinführt. Das Lehrbaummodell hat in seinen Stamm Planung und Motivation als wichtigste Lehrmethodiken auf dem effektives Lehren und Lernen basiert. Die Blätter des Lehrbaummodells wie Kommunikation, Material, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Lernstörung und Aktivierung im Unterricht stellen notwendige Teile des effektiven Lehren und Lernens dar und schließlich folgt der Gipfel: die Überprüfung auf Effektivität des Unterrichts und der Lehrmethoden. Wir zeigen Wege auf, wie der Wandel von traditionellen Lehrmethoden wie des Haltens eines Vortrags oder einer Vorlesung mit wenig Interaktion zu moderneren, effektiveren Methoden durch die Verwendung des Lehrbaummodells stattfinden kann. Der Artikel zeigt auf, wie Frustration im Lehren und Lernen in der Informatik, Wirtschaftsinformatik und verwandten Fachgebieten vermieden und effektiver gelehrt und gelernt werden kann. Wir versuchen, mit diesen Artikel einen Wandel von traditionellen Lehrmethoden zu psychologisch moderneren Lehrmethoden zu ermöglichen.
  • Zeitschriftenartikel
    Editorial 1/22
    (Informatik Spektrum: Vol. 45, No. 1, 2022) Ludwig, Thomas; Pagel, Peter