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Band 11 - 1995 - Frauenarbeit und Informatik

https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/32722

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Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Leitner, Heike
2
Claussen, Ute
1
Crutzen, Cecile K. M.
1
Egger, Edeltraud
1
Erb, Ulrike
1
Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 25
  • Zeitschriftenartikel
    Frauenforschung in der Informatik – Ein Überblick
    (Vol. 11, Schwerpunktthema: „Outsourcing – Out oder In?“, 1995) Erb, Ulrike
  • Zeitschriftenartikel
    Outsourcing als Dienstleistung
    (Vol. 11, Schwerpunktthema: „Outsourcing – Out oder In?“, 1995) Leitner, Heike
  • Zeitschriftenartikel
    Geschäftsprozeßmodellierung
    (Vol. 11, Schwerpunktthema: „Outsourcing – Out oder In?“, 1995) Müller, Ursula
    Die Geschäftsprozeßmodellierung ist eine angemessene V orgehensweise in der Projektarbeit. Die grafischen Darstellungen der Geschäftsprozesse sind eine für alle verständliche Kommunikationsbasis. Sie sind hilfreich bei der Dokumentation, der Analyse und der Schwachstellenermittlung der Abläufe. Medienbrüche, Umwege, Schnittstellen, Doppelarbeit usw. sind schneller und leichter erkennbar. Der Einsatz eines Tools kann die Arbeit erheblich erleichtern. Wann und wie ein solches Tool eingesetzt wird, ist abhängig von der konkreten Aufgabe.
  • Zeitschriftenartikel
    Magazin
    (Vol. 11, Schwerpunktthema: „Outsourcing – Out oder In?“, 1995)
  • Zeitschriftenartikel
    Computer-Fachleute zwischen Tarifvertrag und sozialer Unsicherheit – Zur Einkommenssituation und Personalbeurteilung in der Informationstechnologie-Branche und in EDV-Abteilungen bei Anwendern
    (Vol. 11, Schwerpunktthema: „Outsourcing – Out oder In?“, 1995) Trautwein-Kalms, Gudrun
    Computer-Fachleute galten lange Zeit als positive Trendsetter für Arbeitsbedingungen und Einkommen moderner Arbeitnehmer. Die aktuelle Strukturkrise deckt aber auch prekäre Seiten ihrer beruflichen Situation auf. Negativ macht sich jetzt insbesondere die Unterentwicklung der kollektiven Interesssenvertretung bemerkbar, wie vor allem die folgende Analyse der Einkommenssituation zeigt. Das Erfolgsrezept der Boomzeit – durch individuelles Verhandeln Freiräume ausbauen und berufliche Chancen steigern – hat seine Wirksamkeit weitgehend eingebüßt: Tatsächlich waren die hochqualifizierten Angestellten in ihrer Ungebundenheit noch nie so abhängig und ungesichert wie heute.
  • Zeitschriftenartikel
    Fortschritt und Kostentransparenz – Eine Satire
    (Vol. 11, Schwerpunktthema: „Outsourcing – Out oder In?“, 1995) Nym, Anna
    Den Zeichen der Zeit gehorchend gibt es auch im Konzern MIX verschiedene Ansätze, die Unternehmensstruktur durch Outsourcing zu flexibilisieren, So hat man neben den traditionellen Feldern wie Raumpflege. Sicherheitsdienst und Kantinenbetrieb auch die EDV als dankbares Objekt für Outsourcing entdeckt. Nach dem Motto "Viel hilft viel" konnte man mehrere namhafte Firmen für dieses Projekt gewinnen. Wie sieht dies nun in der Praxis aus? Hierzu sei ein typisches Beispiel aufgezeichnet.
  • Zeitschriftenartikel
    Mut zur Entlastung
    (Vol. 11, Schwerpunktthema: „Outsourcing – Out oder In?“, 1995) Goos, Brunhilde
    Durch Outsourcing von Leistungen des Benutzerservice lassen sich Kapazitätsengpässe ausgleichen. Die Mitarbeiter können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
  • Journal
  • Zeitschriftenartikel
    Einladung zum Herbsttreffen "Frauenarbeit und Informatik" in Obereisenheim bei Würzburg am 6.-8. Oktober 1995
    (Vol. 11, Schwerpunktthema: „Outsourcing – Out oder In?“, 1996)
  • Zeitschriftenartikel
    Bericht vomdeutschen Frauenrat
    (Vol. 11, Schwerpunktthema: „Outsourcing – Out oder In?“, 1995)
    Der Deutsche Frauenrat (DF), Lobby der Frauen, trifft sich zu einer Mitgliederinnenversammlung einmal im Jahr. Bei diesen Treffen werden Beschlüsse gefaßt, die durch den Vorstand immer und immer wieder bei PolitikerInnen und Gewerkscbafterlnnen in diversen Gremien vorgetragen werden.