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Band 34 - Heft 3 (Juni 2011)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 14
  • Zeitschriftenartikel
    Perspektiven
    (Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3, 2011) Bode, Arndt; Engesser, Hermann
  • Zeitschriftenartikel
    Eine verteilte Autorisierungsinfrastruktur unter Berücksichtigung von Datenschutzaspekten
    (Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3, 2011) Dürbeck, Stefan; Kolter, Jan; Pernul, Günther; Schillinger, Rolf
    Traditionelle Verfahren der Rechtezuweisung (Autorisierung) und Zugriffskontrolle sind nur eingeschränkt geeignet, die Anforderungen an das Management der Nutzerprivilegien und an die Durchsetzung einer Sicherheitsstrategie in skalierbaren und hoch flexiblen verteilten Systemen umzusetzen. Dafür besser geeignet sind Sicherheitsinfrastrukturen, genauer AAIs – authentication and authorization infrastructures – und PMIs – privilege management infrastructures – die in der Lage sind, umfassende Sicherheitsdienstleistungen in einer Föderation von Systemen aus unterschiedlichen Domänen anzubieten. Dieser Beitrag enthält die Darstellung einer datenschutzorientierten AAI im Umfeld von eGovernment, die attributbasierte Zugriffskontrolle, eine XACML-Sicherheitsarchitektur zur Umsetzung und eine besondere Berücksichtigung der Datenschutzaspekte bei der Weitergabe der Nutzerattribute beinhaltet.
  • Zeitschriftenartikel
    Mit Regeln zu einer besseren Spezifikation
    (Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3, 2011) Rupp, Chris; Cziharz, Thorsten
    Unsere Welt wird immer schnelllebiger. Immer mehr soll in immer kürzerer Zeit bewältigt werden, immer komplexere Prozesse und Produkte sollen von immer weniger Personal betreut werden. Die geforderten Superlative können nur bewältigt werden, wenn das Unterstützungspotenzial von Maschinen verstärkt genutzt wird. Arbeitsabläufe und Prozesse sollen automatisiert werden – der Mensch soll hauptsächlich überwachen. Was sich in der Produktion mit Industrierobotern etabliert hat, findet zunehmend auch seinen Weg in den Bereich der Softwaresysteme. Diese Entwicklung stellt den Analytiker vor stetig steigende Herausforderungen.Gerade wenn Prozesse automatisiert ablaufen sollen, müssen alle möglichen Fälle exakt und eindeutig spezifiziert sein. Jede Ausnahme und Sonderregelung muss bedacht werden, für jede auch noch so selten vorkommende Kombination von Bedingungen muss im System ein Verhalten hinterlegt werden. Dieser Artikel soll Methoden aufzeigen, wie diese Komplexität mithilfe von System- und Geschäftsregeln beherrscht werden kann, um trotz aller Schwierigkeiten eine gute Spezifikation zu erstellen.
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft / 3_2011
    (Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3, 2011)
  • Zeitschriftenartikel
    Private Cloud-Infrastrukturen und Cloud-Plattformen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3, 2011) Baun, Christian; Kunze, Marcel; Kurze, Tobias; Mauch, Viktor
    Das Paradigma des Cloud Computing ist in den vergangenen zwei Jahren mit eindrucksvoller Geschwindigkeit auf den ersten Platz der IT-Hitparade aufgestiegen. Rund um dynamische IT-Dienstleistungen hat sich im Internet ein lukratives Geschäft entwickelt. Neben kommerziellen Angeboten von öffentlich verfügbaren Dienstleistungen, die bezüglich der Offenlegung ihrer zugrunde liegenden Technologien und Spezifikationen eher einen proprietären Ansatz verfolgen, haben mittlerweile auch zahlreiche quelloffene Lösungen ihren Weg auf den Markt gefunden. Die Konstruktion einer eigenen privaten Cloud ist damit ohne weiteres zu realisieren. Ein quelloffener Ansatz ermöglicht darüber hinaus breite Unterstützung bezüglich der Weiterentwicklung von Software und Architektur. Von besonderem Interesse ist dabei die Kompatibilität zu den Schnittstellen der Amazon Web Services, da diese aufgrund ihrer großen Verbreitung einen de facto Standard darstellen und auch eine große Zahl von Managementwerkzeugen zur Verfügung steht. Im vorliegenden Artikel werden diese Aspekte diskutiert und es werden aktuelle Entwicklungen vorgestellt.
  • Zeitschriftenartikel
    come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3, 2011) Schubert, Kai; Stuhldreier, Gregor; Wulf, Volker
    Die Integration von Migranten stellt eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen dar. Dieser Aufsatz untersucht, wie mithilfe interkultureller Computerclubs Integrationsprozesse gefördert werden können. Die Konzeption der Computerclubs basiert auf der Anwendung soziokultureller Lerntheorien. Dabei gehen wir davon aus, dass computerunterstützte Projektarbeit im Club zur Etablierung von Praxisgemeinschaften zwischen Familien unterschiedlicher ethnischer Herkunft führen kann. Der Entstehung gemeinsamer Praxis wird Einfluss auf Sprachgebrauch und Identität der Akteure zugeschrieben. Im Laufe der vergangenen sechs Jahre haben wir sechs Computerclubs in multikulturellen Nachbarschaften aufgebaut. In diesen Clubs arbeiten Eltern und Kinder unterschiedlicher ethnischer Herkunft an Projekten, die typischerweise die Schaffung multimedialer Artefakte implizieren. In diesem Artikel beschreiben wir den theoretischen Hintergrund, die Konzeption, die eingesetzten Computertools und die empirischen Befunde.
  • Zeitschriftenartikel
    Performance Management
    (Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3, 2011) Rausch, Peter
  • Zeitschriftenartikel
    Gewissensbits – Wie würden Sie urteilen?
    (Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3, 2011)
  • Zeitschriftenartikel
    Serviceorientierte Integration medizinischer Geräte – ganzheitliche IT-Unterstützung klinischer Prozesse
    (Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3, 2011) Mauro, Christian; Leimeister, Jan Marco; Krcmar, Helmut
    Deutsche Krankenhäuser leiden oftmals unter großen informationslogistischen Defiziten, verursacht durch Medienbrüche, fehlende Interoperabilität von Systemen und organisationale Friktionen oder Restriktionen. Dies führt zu Effizienz- und Effektivitätsverlusten der medizinischen und administrativen Prozesse sowie der Behandlungsqualität.Ein aktueller Trend im Bereich der Software-Systeme im Gesundheitswesen sind serviceorientierte Architekturen (SOA), um den meist historisch gewachsenen heterogenen IT-Strukturen zu begegnen. Medizinische Geräte als wesentlicher Bestandteil medizinischer Prozesse bleiben jedoch meist unberücksichtigt. Vielversprechend erscheint daher die Anwendung des SOA-Paradigmas auf das Problemfeld der Integration medizinischer Geräte. Dies soll eine ganzheitliche Integration aller an den klinischen Prozessen beteiligten Informationsquellen und damit eine medienbruchfreie und durchgängige IT-Unterstützung von Prozessen ermöglichen.Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Konzept der serviceorientierten Integration medizinischer Geräte (SODA) und fokussiert insb. auf Herausforderungen beim Design entsprechender Integrationsarchitekturen sowie Design Patterns, die diese Probleme adressieren.
  • Zeitschriftenartikel
    GI-Veranstaltungskalender
    (Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3, 2011)