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Band 35 - Heft 6 (Dezember 2012)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 12
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 218. Folge (Fortsetzung)
    (Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 6, 2012)
  • Zeitschriftenartikel
    Publikationen im Web 2.0
    (Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 6, 2012) Hotho, Andreas
  • Zeitschriftenartikel
    Schwierigkeiten mit IT-Projekten der Öffentlichen Verwaltung – Neuere Entwicklungen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 6, 2012) Mertens, Peter
    2009 hatten wir in dieser Zeitschrift anhand von sieben Vorhaben die Ergebnisse einer Studie über Schwierigkeiten mit IT-Projekten der Öffentlichen Verwaltung (ITÖ) in Deutschland publiziert. Diese Projekte entwickelten sich sehr unterschiedlich. Einige schlugen fehl und fanden bisher keinen Nachfolger. Andere sind immer noch im Gang, wobei die Schwierigkeiten nicht behoben werden konnten und zum Teil noch wachsen. Wieder andere mündeten in erfolgreiche, nachhaltige Systemlösungen. Im vorliegenden Aufsatz werden diese Pfade kurz nachgezeichnet. Die Stichprobe haben wir von sieben auf zehn erweitert, indem drei 2009 noch nicht behandelte Vorhaben aufgegriffen wurden. Aus unseren Beobachtungen leiten wir Vorschläge zur Verbesserung des Entscheidungsprozesses und der Kontrollmaßnahmen ab.
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 218. Folge
    (Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 6, 2012)
  • Zeitschriftenartikel
    Automatische Emotionserkennung – Technologien, Deutung und Anwendungen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 6, 2012) Brand, Marcel; Klompmaker, Florian; Schleining, Peter; Weiß, Fabian
    Menschen kommunizieren nicht nur durch Sprache miteinander, sondern geben unbewusst auch eine Menge Informationen durch Emotionen preis. Da die herkömmliche Kommunikation zwischen Mensch und Computer oft nicht sehr intuitiv ist, soll sie durch die Entwicklungen im Forschungsbereich Affective Computing verbessert werden. Hierfür muss der Computer in der Lage sein, die Gefühle seines Gegenübers richtig zu deuten.In diesem Artikel werden die Technologien und Verfahren zur Erkennung menschlicher Emotionen von Computersystemen vorgestellt, die Deutung der Daten zu Emotionen beschrieben und Anwendungsbeispiele gezeigt. Der Schwerpunkt liegt bei den technischen Komponenten der Emotionserkennung. Hierbei steht die Deutung von Gesichtszügen, Aussprache und Vitaldaten (Puls, Blutdruck etc.) im Vordergrund. Andere Hinweise wie Gestik und Körperhaltung sind sehr schwer durch Sensorik zu messen bzw. kaum zu interpretieren. Die zuverlässigsten Ergebnisse liefern stets multimodale Verfahren, bei denen mehrere Sensoren als Quellen verwendet werden, um eine besser Zuordnung zu einem emotionalen Zustand zu ermöglichen. Dies spiegelt auch die menschliche Wahrnehmung wider, da wir Emotionen über eine Vielzahl von Sinnesorganen wahrnehmen.
  • Zeitschriftenartikel
    Manifest – Kundeninduzierte Orchestrierung komplexer Dienstleistungen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 6, 2012) Winter, Alfred; Alt, Rainer; Ehmke, Jan; Haux, Reinhold; Ludwig, Wolfram; Mattfeld, Dirk; Oberweis, Andreas; Paech, Barbara
    In unseren Volkswirtschaften gewinnt der Dienstleistungssektor eine immer größere Bedeutung. Parallel dazu verstärkt die nahezu ubiquitäre Verfügbarkeit von Informationen den Selbstbestimmungswunsch der Bürger. Als Kunden z. B. im Bereich der Ausbildung, der Finanzwirtschaft und der Mobilität sowie als Patienten im Gesundheitswesen wollen sie Dienstleistungen, auch wenn sie komplexer Natur sind, eigenverantwortlich auswählen und zusammenstellen. Es ist an der Zeit, dass Informationstechnologie (IT) stärker zur Unterstützung solcher kundeninduzierten Orchestrierung komplexer Dienstleistungen genutzt wird. Dabei handelt es sich um eine weitreichende Entwicklung, da Menschen in unterschiedlichen Bedürfnisbereichen bzw. Lebenswelten Beziehungen zu zahlreichen Anbietern besitzen. Zur Realisierung eines solchen Paradigmenwechsels besteht ein Forschungsbedarf zum Einsatz der IT in Disziplinen, die noch zu oft getrennt agieren. Diese Aktivitäten müssen zusammengeführt und sowohl die Forschung als auch die Ausbildung transdisziplinär gestaltet werden. Dabei sind die Disziplinen Informatik, Medizinische Informatik und Wirtschaftsinformatik in besonderer Weise gefordert.
  • Zeitschriftenartikel
    Die Vorstandsperspektive
    (Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 6, 2012) Günther, Oliver
  • Zeitschriftenartikel
    digitalisieren_vernetzen_gründen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 6, 2012) Engesser, Hermann
  • Zeitschriftenartikel
    IT-Gipfel 2012
    (Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 6, 2012)
  • Zeitschriftenartikel
    Performance-Optimierung auf drei Ebenen: Systeme, Anwendungen, Prozesse
    (Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 6, 2012) Osterhage, Wolfgang
    Performance von Computerleistung hat zu Zeiten, als Hardware noch teuer war, eine große Rolle gespielt, weil Hardware optimal genutzt werden musste. Später war dieses Kriterium nicht mehr so wichtig, da Hardware erschwinglich wurde. Inzwischen hat man erkannt, dass trotz allem Performance wieder eine Rolle spielt – eben auch wegen der großzügigen Handhabung von Ressourcen bei der Entwicklung komplexer Anwendungen. In diesem Artikel wird differenziert zwischen drei Ebenen der Performance-Optimierung: Systeme, Anwendungen und die unterstützten Geschäftsprozesse. Auf allen drei Ebenen lassen sich Optimierungen erzielen und Kostenpotenziale erschließen.