HMD 50(4) - August 2013 - Geschäftsmodelle der IT-Industrie
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Neueste Veröffentlichungen
- ZeitschriftenartikelStand und Perspektiven der informationsverarbeitungsbezogenen Beratung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 4, 2013) Nissen, VolkerInformationsverarbeitungsbezogene Beratung ist ein äußerst facettenreiches Beratungssegment, das sich teilweise mit anderen Geschäftsmodellen der Informationsverarbeitung überschneidet. Getrieben durch technologische Innovationen und Veränderungen in den Marktverhältnissen verfolgen Anbieter unterschiedliche Strategien, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dazu gehören die Weiterentwicklung zum Full Service Provider ebenso wie die Spezialisierung und Kooperation.
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 4, 2013) Strahringer, Susanne
- ZeitschriftenartikelComputergestützte Prozessauditierung mit Process Mining(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 4, 2013) Stocker, Thomas; Accorsi, Rafael; Rother, TobiasenExistierende Mechanismen zur Prozessauditierung reichen für einen wirksamen Nachweis der Einhaltung verbindlicher Vorgaben und interner Richtlinien nicht aus. Process-Mining-Verfahren können in diesem Zusammenhang dazu beitragen, die Verlässlichkeit und Aussagekräftigkeit von Analyseergebnissen durch Anwendung von Massendatenanalysen erheblich zu steigern. Dieser Beitrag zeigt am Beispiel eines Einkaufsprozesses die Chancen und derzeitigen Grenzen dieser im Prüfungswesen stark an Bedeutung gewinnenden Technologie.
- ZeitschriftenartikelProzessverbesserung im Kontext von Industrie 4.0 — ein Geschäftsmodellansatz für IT-Unternehmen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 4, 2013) Wieland, Uwe; Fischer, Marco; Hilbert, AndreasIm industriellen Umfeld macht das komplexe Zusammenspiel von Mensch-Maschine und Maschine-Maschine Prozessbeherrschung und Prozessverbesserung zu einer Herausforderung. Umfangreiche Prozessdatenbestände bergen das Potenzial, menschliches Erfahrungswissen um nicht triviale Zusammenhänge zwischen Einfluss- und Prozessergebnisgrößen zu erweitern. Neue Wertschöpfungsarchitekturen ermöglichen es, sowohl den Menschen als auch die historisierte Prozessdatenbasis einzubeziehen, um validierte Wirkungsbeziehungen für eine proaktive Prozesssteuerung und -überwachung zu erhalten.
- ZeitschriftenartikelDienstleistungsspektrum der IT-Compliance(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 4, 2013) Strasser, Artur; Wittek, MichaelDie Umsetzung von IT-Compliance-Anforderungen ist eines der zentralen Themen für CIOs vieler Unternehmen. Aktuell existieren eine Vielzahl nd Vielfalt an gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben an die IT. Durch diese Komplexität stellt die nachweisbare Erfüllung derartiger Vorgaben für viele Unternehmen eine Herausforderung dar. Die IT-Verantwortlichen entscheiden sich daher vermehrt für eine Unterstützung durch externe IT-Dienstleister bei der Lösung von IT-Compliance-Aufgaben. Neben der Vielfalt derartiger Dienstleistungsangebote wird im Beitrag auch ein umfassendes IT-Compliance-Projekt eines Kreditinstituts vorgestellt.
- ZeitschriftenartikelVorschau(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 4, 2013) Blattner, Marcel; Meier, Andreas; Reich, Siegfried; Fröschle, Hans-Peter; Hildebrand, Knut; Meinhardt, Stefan; Knoll, Matthias; Meier, Andreas
- ZeitschriftenartikelKonferenzsysteme — Geschäftsmodelle und Chancen für neue Marktteilnehmer(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 4, 2013) Kramer, RalfIn der Vergangenheit haben Telekommunikationsunternehmen mit wenigen Hardwarelieferanten den Telefonkonferenzmarkt bedient. Heute hat sich dieser Markt hinsichtlich Anbietern, angebotenen Diensten sowie Techniklieferanten grundlegend verändert. Die zuvor unangefochtenen TK-Unternehmen werden durch dedizierte Konferenzanbieter sowie durch neue internetbasierte Angebote wie Videokonferenzen und Webinare bedrängt. Die zunehmende Bedeutung der Software macht es auch für Softwarehäuser interessant, im Zusammenspiel mit weiteren Unternehmen als Anbieter von Konferenzsystemen aufzutreten.
- ZeitschriftenartikelWas sich aus Second Life lernen lässt(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 4, 2013) Pannicke, Danny; Zarnekow, RüdigerenVor wenigen Jahren galten virtuelle Welten als höchst potenzialreiche Technologie für neue Interaktions- und Geschäftsmöglichkeiten. Viele Unternehmen engagierten sich, um die Möglichkeiten des virtuellen Raums als Werbemedium, für neuartige Dienstleistungen, für den Aufbau von Communitys, aber auch für den unternehmensinternen Einsatz zu erkunden. Wenig ist von dieser Euphorie geblieben. Dennoch bleibt das Beispiel Second Life wegweisend für zukünftige Formen kollaborativer Wertschöpfung, da kooperatives Verhalten und marktwirtschaftlicher Wettbewerb sinnvoll kombiniert werden und sich zentrale Implikationen für die zukünftige Entwicklung virtueller Welten ableiten lassen.
- ZeitschriftenartikelSocial und Mobile Media in deutschsprachigen Unternehmen 2012(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 4, 2013) Lattemann, ChristophenEine Onlineumfrage in 2012 mit 240 Vertretern deutschsprachiger Unternehmen ergibt, dass mobile Medien und soziale Netzwerke vor allem im Kundenmanagement und in der internen Unternehmenskommunikation eingesetzt werden.Für den Einsatz von Social Media in der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit scheint es derzeit keine schlüssigen Nutzungskonzepte zu geben. Einheitliche Implementierungsstrategien sind bei den befragten Unternehmen nicht zu erkennen. Flache Organisationsstrukturen begünstigen den Einsatz von sozialen Medien. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass es zu einer erfolgreichen Einbindung von Social Media der strategischen Berücksichtigung von Unternehmenskultur und -struktur sowie der Entwicklung von wohldefinierten Einführungs- und Nutzungskonzepten bedarf.
- ZeitschriftenartikelVom Geschäftsmodell zum Geschäftsprozess und zurück(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 4, 2013) Caspar, Joachim; Valentin, Christina Di; Maier, Sebastian; Mayer, Dirk; Pussep, Anton; Schief, MarkusBei der Gestaltung von Geschäftsmodellen (GM) und Geschäftsprozessen (GP) verspricht eine neue integrative Architektur für Assistenzsysteme durchgängige und zielgruppenspezifische Unterstützung. Anwender können mit den vorgeschlagenen Tools und Methoden verschiedene Geschäftsmodelle für die Softwareindustrie konfigurieren und analysieren, die Modelle zu Geschäftsprozessen transformieren und schließlich mit Soll-Ist-Vergleichen die laufende Geschäftstätigkeit kontrollieren. Rückkopplungen von Analysen und Controlling ermöglichen die Bewertung der konfigurierten Modelle und damit eine umgreifende, IT-unterstützte Verzahnung von strategischer und operativer Ebene.