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HMD 50(6) - Dezember 2013 - Human Computer Interaction

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 19
  • Zeitschriftenartikel
    Impressum
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2013)
  • Zeitschriftenartikel
    IT steigert die Supply-Chain-Leistung — immer?
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2013) Fuchs, Christoph
    Software für das Supply Chain Management (SCM) kann die Supply-Chain-Leistung deutlich steigern. Mittels einer Befragung von 319 Firmen untersuchen wir, inwieweit dies unter verschiedenen Umständen der Fall ist. Dabei zeigt sich, dass bei stark schwankender Nachfrage die interne Prozessleistung deutlich stärker als bei geringen Schwankungen verbessert werden kann. IT-Systeme steigern die Kommunikationsfähigkeit zudem eher dann, wenn Firmen wenige Großkunden besitzen. Die eigene Firmengröße hingegen beeinflusst den Beitrag von IT auf die Supply-Chain-Leistung nicht. IT-Manager sollten diese Rahmenbedingungen gründlich analysieren, bevor sie IT-Investitionsentscheidung im SCM treffen.
  • Zeitschriftenartikel
    Vorschau
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2013) Fröschle, Hans-Peter; Hildebrand, Knut; Meinhardt, Stefan; Knoll, Matthias; Fasel, Daniel; Meier, Andreas; Robra-Bissantz, Susanne; Reinheimer, Stefan
  • Zeitschriftenartikel
    Menschliches Expertenwissen und Prozessdaten im Verbund
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2013) Wieland, Uwe; Fischer, Marco; Hilbert, Andreas
    Erklärungsmodelle dienen der Abbildung existierender Systeme, um Wissen über ein System zu erhalten. Six Sigma und Data Mining sind jeweils etablierte Ansätze zur Identifikation von Erklärungsmodellen in Form von Ursache-WirkungsBeziehungen. Während sich Six Sigma bei der Analyse auf menschliches Erfahrungswissen stützt, bieten Verfahren des Data Mining die Möglichkeit, nicht triviale Zusammenhänge zwischen Einfluss- und Prozessergebnisgrößen aus maschinengenerierten Prozessdaten zu ermitteln. Eine Integration beider Ansätze besitzt das Potenzial, Erklärungsmodelle zur Beherrschung und Verbesserung komplexer Prozesse in soziotechnischen Systemen zu schaffen.
  • Zeitschriftenartikel
    Augmented Digitality
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2013) Puscher, Frank
  • Zeitschriftenartikel
    Cartoon
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2013)
  • Zeitschriftenartikel
    Mensch-Computer-Interaktion und Stress
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2013) Riedl, René
    Wir alle profitieren vom IT-Einsatz (z.B. verbesserter Zugang zu Informationen, Produktivitätssteigerungen). Doch trotz vieler positiver Wirkungen kann die Mensch-Computer-Interaktion zu beträchtlichem Stress bei Benutzern führen. Diese Art von Stress wird als Technostress bezeichnet. Im Beitrag werden bedeutsame Grundlagen der Stressforschung sowie der menschlichen Stressphysiologie vorgestellt. Darauf aufbauend werden Befunde wissenschaftlicher Forschung aus verschiedenen Fachrichtungen dargeboten, die aufzeigen, dass die Mensch-Computer-Interaktion stressvoll sein kann. Es folgt eine Beschreibung von Bewältigungsstrategien, die einen wirksamen Beitrag zur Reduktion von Technostress leisten können. Sogenannte neuroadaptive Systeme könnten in Zukunft zur Reduktion von Technostress eingesetzt werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Bücher
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2013) Reich, Siegfried; Uthmann, Christoph
  • Zeitschriftenartikel
    Generierte Mensch-Maschine-Schnittstellen zur Ad-hoc-Integration von Logistikketten
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2013) Kunkel, Robert; Kerkhoff, Hendrik; Augenstein, Christoph; Franczyk, Bogdan
    Die Logistik hat sich durch Outsourcing und Spezialisierung gewandelt. Komplexe logistische Ketten können bei Klein- und mittelständischen Unternehmen nicht mehr durch einzelne Dienstleister alleine erbracht werden. Das Geschäftsmodell Fourth Party Logistics bietet die Möglichkeit, Lieferketten im Netzwerk zu realisieren. Eine Herausforderung für die Zusammenarbeit stellt die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Dienstleistern dar. Dieser Beitrag beschreibt die Kommunikation durch ad hoc zur Verfügung stehende, automatisch generierte Human-Computer-Interaction-Schnittstellen auf Basis einer in BPMN (Business Process Model and Notation) modellierten Lieferkette.
  • Zeitschriftenartikel
    Mensch-Computer-Interaktion in Wissenschaft und Praxis
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2013) Gross, Tom
    Die Mensch-Computer-Interaktion beschäftigt sich mit der benutzer- und aufgabenorientierten Konzeption, Implementierung und Evaluierung von interaktiven Systemen. Sie ist ein traditioneller, gleichzeitig in Wissenschaft und Praxis immer bedeutender werdender Bereich der Informatik. In diesem Beitrag wird die Mensch-Computer-Interaktion bezüglich ihrer Aufgaben, Methoden und Konzepte sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis skizziert. Anhand von zwei typischen Umsetzungsprojekten wird ein Einblick in die konkrete Vorgehensweise in der Praxis gegeben.