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HMD 44(6) - Dezember 2007

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 16
  • Zeitschriftenartikel
    Cartoon
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007)
  • Zeitschriftenartikel
    Notizen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Fröschle, Hans-Peter; Reich, Siegfried
  • Zeitschriftenartikel
    ECM-Markt — ein Strukturierungsansatz
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Böhn, Martin
    Der Markt für Enterprise Content Management (ECM) ist schwer definierbar, da die Systeme Querschnittsfunktionen übernehmen, die Aufgabengebiete vielfältig sind und die Einsatzformen stark variieren. Der breite technische und funktionale Standard hat die Grenzen zwischen den verschiedenen Anbietern von ECM-Systemen weiter verwischt. Zusätzlich wird die Differenzierung durch eine Vielzahl unterschiedlich verwendeter Bezeichnungen erschwert. Daher muss eine klare Anforderungsanalyse anhand der Einsatzszenarien die Grundlage für eine Marktsegmentierung sein.
  • Zeitschriftenartikel
    Nutzenpotenziale und Performanzmessung
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Smolnik, Stefan
    Zur Rechtfertigung von Maβnahmen für das Enterprise Content Management (ECM) ist die Darstellung des Erfolgs und der Performanz von ECM und ECM-Systemen notwendig. Nutzenpotenziale für ECM sind auf den Ebenen System, Prozess und Strategie identifizierbar und über Erfolgsfaktoren sowie entsprechende Leistungsindikatoren und Messgröβen messbar. Unterstützt wird die Argumentation durch die Darstellung eines einfachen Business Case und aufbauend auf einem anhand eines Praxisfalls entwickelten Modells für die Nutzerakzeptanz.
  • Zeitschriftenartikel
    Kongresse — Tagungen — Messen 2008
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007)
  • Zeitschriftenartikel
    Bereitstellung von Artikelstammdaten
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Becker, Jörg; Winkelmann, Axel; Beverungen, Daniel; Janiesch, Christian
    Das Artikelstammdaten-Management als Aufgabe des Enterprise Content Management (ECM) ist für die automatische Abwicklung des Handelsgeschäfts von hoher Bedeutung. Ohne korrekt erfasste Artikelgrunddaten ist keine Annahme, Einlagerung oder kein Abverkauf von Ware möglich. Häufig werden diese Daten bereits vom Hersteller elektronisch an den Handel geliefert. Da allerdings bilaterale Datenaustausche einen hohen Aufwand bedeuten, haben sich Unternehmen auf die Nutzung von zentralen Stammdatenpools geeinigt. Diese sind jedoch nur auf das Kerngeschäft und die Datengrundversorgung ausgerichtet und unterstützen nicht oder kaum die Anforderungen neuartiger automatisiert ablaufender Verkaufsförderungsaktionen. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Artikel — ausgehend von den Anforderungen, die sich durch die Abwicklung von Coupon-Aktionen an die Handels-IT und die Artikelstammdaten ergeben — die konzeptionelle Spezifikation und prototypische Umsetzung einer Verkaufsförderungsplattform für Artikelstammdaten betrachtet. Diese erlaubt die unternehmensübergreifende Erfassung, Verwaltung, Speicherung und Bereitstellung von Informationen im Sinne eines Cross Enterprise Content Management.
  • Zeitschriftenartikel
    IT-Sicherheit — rechtliche Vorgaben und Implikationen für die Systemgestaltung
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Becker, Jörg; Hoeren, Thomas
    Die deutsche Rechtsordnung enthält, wie auch europäische sowie ausländische Rechtsordnungen, eine Fülle von Normen, aus denen sich Pflichten zur Sicherung von Informationssystemen ergeben. Die gravierenden Rechtsfolgen von Sicherheitslücken in Informationssystemen machen deutlich, dass das Aufstellen effektiver Sicherheitsvorkehrungen nicht nur eine rechtliche Frage ist, sondern zudem ein existenzielles betriebswirtschaftliches Erfordernis darstellt. Folglich müssen bereits bei der Gestaltung der im Unternehmen eingesetzten Informationssysteme rechtliche Vorschriften beachtet werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Gleichgewichtiges Projektmanagement — klare Rollen im Projekt
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Hinz, Olaf
    In diesem Beitrag wird ein schlankes Modell, das PM-Dreieck, entwickelt, aus dem eine klare Rollenverteilung für effektives Projektmanagement (PM) abgeleitet wird. Die Beteiligten sind sich ihrer Aufgabe und Verantwortung bewusst und die Erwartungen aneinander geklärt. Dies führt zu einer höheren Identifikation mit dem Projekt, mehr Motivation aller Beteiligten und insgesamt zu einem gleichgewichtigen Projektmanagement, in dem alle Ressourcen sinnvoll eingesetzt sind. In der Realität führen allerdings gut gemeinte Interessen und deren Unterschiede zu dynamischen Rollenausweitungen und damit zu Dysbalancen im Projektmanagement. Alleskönner, heimliche Anführer, Überväter und oberste Sachbearbeiter gefährden den Projekterfolg! Eine rasche und verbindliche Konfrontation mit den Auswirkungen des Rollenübergriffs bringt das PM-Dreieck aber wieder in das produktive Gleichgewicht.
  • Zeitschriftenartikel
    Bücher
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Reich, Siegfried; Fröschle, Hans-Peter; Horky, Bernhard; Heilmann, Heidi
  • Zeitschriftenartikel
    Framework für die Nutzenargumentation des Produktinformationsmanagements
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Osl, Philipp; Otto, Boris
    Effizientes und effektives Produktinformationsmanagement (PIM) ist einer der Erfolgsfaktoren für moderne Geschäftsmodelle. Als wesentliche Teilaufgabe des Enterprise Content Management bildet es im Unternehmen eine Querschnittsfunktion, von der verschiedene Unternehmensbereiche profitieren: von der Beschaffung über die Lagerhaltung und Produktion bis zum Service. Gerade aus diesem Grund treten in den Unternehmen jedoch Schwierigkeiten bei der Identifikation und Quantifizierung der Nutzenpotenziale von PIM auf. Für die Nutzenanalyse ist eine PIM-Initiative an Geschäftstreiber zu koppeln, weil nur dadurch der Nutzen transparent gemacht werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Verbesserung der Produktinformationsqualität als zentrales Ziel von PIM positiv auf einzelne Nutzendimensionen (Kosten, Zeit, Qualität und Umsatz) wirkt. Mithilfe des dargestellten Frameworks können in der Praxis schnell und einfach geeignete Nutzenpotenziale für die PIM-Initiative im eigenen Unternehmen identifiziert werden. Diese wiederum bilden die Grundlage einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, die erforderlich ist, um eine PIM-Investition zu rechtfertigen.