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Neueste Veröffentlichungen
- ZeitschriftenartikelUser Generated Content und Metadatenmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Kittl, Christian; Zeidler, ChristianEnterprise Content Management (ECM) bezeichnet Konzepte, Methoden, Technologien und Anwendungen rund um die elektronische Unterstützung von Geschäftsprozessen auf Basis von unternehmensweit vorhandenen Dokumenten. ECM ist dabei kein völlig neuer Ansatz, sondern integriert Lösungen z. B. für das Dokumentenmanagement oder Web Content Management. Bereits in der Vergangenheit sind mit solchen Systemen mehr oder weniger strukturiert enorme Datenmengen verwaltet worden. Trotzdem scheitern Geschäftsprozesse immer öfter nicht daran, dass die gerade benötigten Daten nicht im Unternehmen existieren, sondern dass der effiziente Informationseinsatz misslingt. Schuld ist, dass die Möglichkeit zur Eingabe von Metadaten von den Dokumentenerstellern aus vielfachen Gründen kaum genutzt wird und ein effizientes Finden allein auf Basis der automatisch generierten Metadaten oft nicht möglich ist. Mit dem Einzug von Web 2.0-Konzepten in den Bereich der innerbetrieblichen Nutzung steigt die Menge an schwach strukturierten Daten, für deren Erschlieβung viele Metadaten benötigt werden, weiter an, und das Problem verschärft sich noch. Hier wird ein Lösungsansatz auf Basis eines hybriden Ansatzes (automatisch & nutzergenerierte Metadaten) vorgeschlagen.
- ZeitschriftenartikelPraxisprojekt: Dokumentenmanagementsystem — Anforderungsanalyse und Auswahl(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Tritschler, Christa; Horky, Bernhard; Voigtländer, DanielDass Auswahl und Einführung eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) nicht an der Komplexität der Anforderungen und der Unübersichtlichkeit des Anbietermarktes scheitern, setzt eine strukturierte Vorgehensweise bei der Projektdurchführung voraus. Gerade in kleineren und mittelständischen Unternehmen ist hierzu eine bewährte — aufwandsminimierende — Vorgehensweise erforderlich. Neben einem systematischen Anbietervergleich werden der Wirtschaftlichkeitsnachweis und das Aufzeigen von Nutzenpotenzialen zu kritischen Erfolgsfaktoren. Eine überschaubare Projektorganisation, die die wesentlichen Stakeholder integriert, sichert darüber hinaus die Akzeptanz und letztendlich den Projekterfolg.
- ZeitschriftenartikelTechnologien und Trends für Wissensarbeit und Wissensmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Reich, Siegfried; Behrendt, WernherSowohl Menge als auch Vielfalt der täglich in Unternehmen zu bearbeitenden Inhalte sind ständig im Steigen begriffen. Zusätzlich flieβen über immer mehr Kanäle Informationen in unterschiedlichste Unternehmensprozesse ein und müssen möglichst automatisiert weiterverarbeitet werden und über verschiedene Kanäle auch wieder verteilt werden. Unterschiedlichste Technologien wie ERP-Systeme, Workflow-Systeme, CMS- und Web-Publishing-Systeme treten nun an, Wissensarbeiter in der Abwicklung betrieblicher Prozesse zu unterstützen. Enterprise Content Management (ECM) ist ein Sammelbegriff für diese Konvergenz der Ziele bei gleichzeitiger Heterogenität der Ausgangsbedingungen. ECM ist dabei nicht nur als technisches, sondern in hohem Maβe auch als konzeptionelles Phänomen der Inhalts- und Wissensverarbeitung zu verstehen. Zukünftig werden die daraus resultierenden Anforderungen ECM in Richtung »Cross Enterprise Content Management« bzw. »Open Enterprise Content Management« treiben.
- ZeitschriftenartikelNutzenpotenziale und Performanzmessung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Smolnik, StefanZur Rechtfertigung von Maβnahmen für das Enterprise Content Management (ECM) ist die Darstellung des Erfolgs und der Performanz von ECM und ECM-Systemen notwendig. Nutzenpotenziale für ECM sind auf den Ebenen System, Prozess und Strategie identifizierbar und über Erfolgsfaktoren sowie entsprechende Leistungsindikatoren und Messgröβen messbar. Unterstützt wird die Argumentation durch die Darstellung eines einfachen Business Case und aufbauend auf einem anhand eines Praxisfalls entwickelten Modells für die Nutzerakzeptanz.
- ZeitschriftenartikelKongresse — Tagungen — Messen 2008(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007)
- ZeitschriftenartikelBereitstellung von Artikelstammdaten(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Becker, Jörg; Winkelmann, Axel; Beverungen, Daniel; Janiesch, ChristianDas Artikelstammdaten-Management als Aufgabe des Enterprise Content Management (ECM) ist für die automatische Abwicklung des Handelsgeschäfts von hoher Bedeutung. Ohne korrekt erfasste Artikelgrunddaten ist keine Annahme, Einlagerung oder kein Abverkauf von Ware möglich. Häufig werden diese Daten bereits vom Hersteller elektronisch an den Handel geliefert. Da allerdings bilaterale Datenaustausche einen hohen Aufwand bedeuten, haben sich Unternehmen auf die Nutzung von zentralen Stammdatenpools geeinigt. Diese sind jedoch nur auf das Kerngeschäft und die Datengrundversorgung ausgerichtet und unterstützen nicht oder kaum die Anforderungen neuartiger automatisiert ablaufender Verkaufsförderungsaktionen. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Artikel — ausgehend von den Anforderungen, die sich durch die Abwicklung von Coupon-Aktionen an die Handels-IT und die Artikelstammdaten ergeben — die konzeptionelle Spezifikation und prototypische Umsetzung einer Verkaufsförderungsplattform für Artikelstammdaten betrachtet. Diese erlaubt die unternehmensübergreifende Erfassung, Verwaltung, Speicherung und Bereitstellung von Informationen im Sinne eines Cross Enterprise Content Management.
- ZeitschriftenartikelImpressum(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007)
- ZeitschriftenartikelFramework für die Nutzenargumentation des Produktinformationsmanagements(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Osl, Philipp; Otto, BorisEffizientes und effektives Produktinformationsmanagement (PIM) ist einer der Erfolgsfaktoren für moderne Geschäftsmodelle. Als wesentliche Teilaufgabe des Enterprise Content Management bildet es im Unternehmen eine Querschnittsfunktion, von der verschiedene Unternehmensbereiche profitieren: von der Beschaffung über die Lagerhaltung und Produktion bis zum Service. Gerade aus diesem Grund treten in den Unternehmen jedoch Schwierigkeiten bei der Identifikation und Quantifizierung der Nutzenpotenziale von PIM auf. Für die Nutzenanalyse ist eine PIM-Initiative an Geschäftstreiber zu koppeln, weil nur dadurch der Nutzen transparent gemacht werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Verbesserung der Produktinformationsqualität als zentrales Ziel von PIM positiv auf einzelne Nutzendimensionen (Kosten, Zeit, Qualität und Umsatz) wirkt. Mithilfe des dargestellten Frameworks können in der Praxis schnell und einfach geeignete Nutzenpotenziale für die PIM-Initiative im eigenen Unternehmen identifiziert werden. Diese wiederum bilden die Grundlage einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, die erforderlich ist, um eine PIM-Investition zu rechtfertigen.
- ZeitschriftenartikelFallstudie: Einführung eines Enterprise-Content-Management-Systems(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Rückel, David Christoph; Steininger, Katharina; Riedl, René; Roithmayr, FriedrichBRP-Rotax, ein Unternehmen von Bombardier Recreational Products Inc. (BRP), ist ein weltweit führender Entwickler und Hersteller von innovativen Hochleistungsmotoren für Freizeitprodukte mit Fertigungsstätten in Österreich und Mexiko. Der vorliegende Artikel beschreibt in Form einer deskriptiven Fallstudie den Prozess der Einführung des Enterprise-Content-Management-Systems (ECMS) Open Text Livelink in der österreichischen Niederlassung von BRP-Rotax. Der Einsatz des ECMS hat zum Ziel, die Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung der Dokumente im Unternehmen — unter Berücksichtigung der vorhandenen IT-Systeme (z. B. Schnittstellen zu SAP) — über eine ganzheitliche Plattform zu ermöglichen. Im Rahmen einer Organisationsanalyse, in der drei verschiedene Erhebungsmethoden (Gruppendiskussion, schriftliche Befragung und Interview) zum Einsatz gekommen sind, wurden Dokumenten- und Organisationsstrukturen sowie Geschäftsprozesse untersucht. Es folgte eine Softwareanalyse, bei der Funktionalität, Benutzbarkeit und Schnittstellen von Livelink analysiert wurden. Auf Basis der Ergebnisse der Organisationsund Softwareanalyse wurde eine Einführungsstrategie entwickelt, die in Form eines Phasenmodells dargestellt wird.
- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007)