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Softwaretechnik-Trends 26(4) - 2006

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 19
  • Zeitschriftenartikel
    OPC UA – Service-oriented Architecture for Industrial Applications
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 4, 2006) Leitner, Stefan-Helmut; Mahnke, Wolfgang
    OPC Unified Architecture (OPC UA) is the new standard of the OPC Foundation providing interoperability in process automation and beyond. By defining abstract services, OPC UA provides a service-oriented architecture (SOA) for industrial applications – from factory floor devices to enterprise applications. OPC UA integrates the different flavors of the former OPC specifications into a unified address space accessible with a single set of services. This paper gives an overview over the architecture of OPC UA, its address space model and its services. It discusses the necessary security mechanisms needed to allow secure access over the internet. Finally, migration strategies to OPC UA applications are introduced.
  • Zeitschriftenartikel
    Datenschutz – Eine Querschnittsmaterie
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 4, 2006) Sonntag, Michael
    Datenschutz ist zwar als Querschnittsmaterie bekannt, dies wird aber typischerweise so verstanden, dass er in allen Fachbereichen erforderlich ist, d.h. unabhängig von der konkreten Anwendung überall dort, wo personenbezogene Daten auftreten. Doch auch direkt im Softwareentwicklungsprozess kann Datenschutz als Querschnittsmaterie angesehen werden: In allen Phasen der Softwareerstellung sind spezifische Anforderungen bzw. Einschränkungen durch den Datenschutz zu berücksichtigen. Einige davon werden beispielhaft erläutert und daraus abschließend argumentiert, dass jede universitäre Ausbildung für Informatiker auch gewisse rechtliche Grundelemente beinhalten sollte.
  • Zeitschriftenartikel
    Entscheidungsprozess für rationale Architekturentscheidungen
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 4, 2006) Wolfarth, Sven
    Eine hohe Architekturqualität geschäftskritischer Softwaresysteme ist eine zentrale Voraussetzung, um auf Marktveränderungen zeitnah reagieren zu können. Die Entscheidung für die richtige Architektur ist jedoch von vielen Faktoren abhängig: Qualitätsziele, Aufwand, Rahmenbedingungen. Erfolgt die Entscheidung auf Basis subjektiver und zu optimistischer Erwartungen drohen negative Konsequenzen, deren Beseitigung mit erheblichem Mehraufwand verbunden ist. Zur Reduzierung der Risiken wird ein Prozess entwickelt, mit dem rationale Entscheidungen bei der Architekturentwicklung ermöglicht werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Lernen aus dokumentierten Architektur-Entscheidungen
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 4, 2006) Herrmann, Andrea; Paech, Barbara
    Indem man Architekturentscheidungen trifft, entscheidet man über die zukünftigen Eigenschaften des Systems. Bewertet man die Folgen einer Entscheidung, gewinnt man hieraus wertvolles Erfahrungswissen, das bei späteren Entscheidungen wieder verwendet werden kann. Dies wird unterstützt, indem man Architekturentscheidungen systematisch durchführt und nachvollziehbar dokumentiert. Hierzu gehören die klare Definition von Bewertungs- und Entscheidungskriterien sowie die quantitative Bewertung von Alternativen. Dieser Beitrag diskutiert, welche Formen von Erfahrungen innerhalb des Kreislaufs von Entscheidungen und Lernen beim Architekturdesign entstehen und wie sie wieder verwendet werden können. Dieses Lernen führt zu einer evolutionären Verbesserung des Entscheidungsprozesses und damit auch seiner Ergebnisse.
  • Zeitschriftenartikel
    Verstehen und Nutzen der Eclipse WTP Architektur. Ein Erfahrungsbericht
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 4, 2006) Rückert, Jürgen; Paech, Barbara
    Die Zahl der Plug-Ins für die Eclipse Plattform wächst zunehmend. Die Basis einer schnellen Entwicklung von Plug-Ins sind geeignete Beschreibungen, wie beispielsweise Architekturmodelle. Architekturmodelle erlauben es wiederverwendbare Komponenten schnell zu identifizieren und Schnittstellen für gewünschte Erweiterungen auf einen Blick zu finden. In diesem Beitrag stellen wir unsere Erfahrungen mit den Architekturmodellen der Eclipse Web Tools Plattform (WTP) vor. Wir zeigen auf, inwieweit diese Beschreibungen Software-Architekten, -Designern und -Entwicklern bei der Beantwortung wichtiger architektonischer Fragen helfen.
  • Zeitschriftenartikel
    Bäumchen wechsle Dich - Tücken beim automatischen Abgleich hierarchischer Objektstrukturen
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 4, 2006) Drath, Rainer
  • Zeitschriftenartikel
    Model-Driven Integration of Business Information Systems
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 4, 2006) Streekmann, Niels; Steffens, Ulrike; Möbus, Claus; Garbe, Hilke
    The integration of business information systems is an important task for enterprises, with an increasing demand on the level of integration. While most integration projects in the past concentrated on the integration of data used by different applications, today the focus is on the integration of the applications themselves. Furthermore there already is a tendency towards the integration of systems on the process and presentation level. In this paper we present the approach taken in the MINT project where a method for model-driven integration on the level of business processes that bases on the MDA approach of the OMG is proposed.
  • Zeitschriftenartikel
    Call for Papers - Requirements Engineering: Foundation for Software Quality(RefsQ'07)
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 4, 2006) Paech, Barbara; Sawyer, Pete; Heymans, Patrick
  • Zeitschriftenartikel
    Feature-orientierte Plattformentwicklung und Verfolgbarkeit
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 4, 2006) Brcina, Robert; Prechtel, Markus
    Der Gewinn durch Wiederverwendung bei der Softwareentwicklung ist ein wichtiger Aspekt für Unternehmen. Dieser wird oftmals anhand von Produktlinien- oder Plattformstrategien erhöht. Charakteristisch für solche Plattformansätze ist eine hohe Anzahl von Anforderungen, da unterschiedlichste Unternehmensanwendungen unterstützt werden müssen. Die Umsetzung der daraus abgeleiten Anforderungen an die Plattform erfordert ein intensives Management der Verfolgbarkeit. Häufig genutzt werden „FeatureModelle“, welche die Verfolgbarkeit der Anforderungen und Features berücksichtigen. In diesen Modellen wird allerdings oftmals die Integration von Features in Plattformen als wichtiges Glied zwischen Kunden und Entwicklungsteam nicht berücksichtigt. In dieser Arbeit werden ein erweitertes Feature-Modell und ein Konzept zur Verfolgbarkeit eingeführt, welche die Integration von Plattformen berücksichtigen. Darin wird aufgezeigt, welche Beziehungen zwischen verschiedenen Ebenen des Entwicklungsprozesses bestehen und die Auswirkungen auf Entwicklung und Test werden erörtert.
  • Zeitschriftenartikel
    Fachgruppe Software-Architektur: Bericht vom Gründungstreffen am 12. und 13. Oktober 2006 in Karlsruhe
    (Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 4, 2006) Reussner, Ralf; Overhage, Sven; Meister, Jürgen; Hasselbring, Wilhelm; Weck, Wolfgang
    Die Fachgruppe Software-Architektur im Fachbereich Softwaretechnik der GI wurde am 12.10.2006 an der Fakultät für Informatik, Universität Karlsruhe (TH) gegründet. Die Fachgruppe entsteht aus dem gleichnamigen Arbeitskreis und hat zum Ziel, dauerhaft allen Interessierten eine Austauschplattform für alle Themen mit Bezug zu Software-Architektur anzubieten. Der frühere Arbeitskreis Software-Architektur wurde im Februar 2004 in Oldenburg als Arbeitskreis der Fachgruppe Objektorientierte Softwareentwicklung gegründet.