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HMD 45(5) - Oktober 2008

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 19
  • Zeitschriftenartikel
    Java-Webframeworks — ein ganzheitlicher Vergleich
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 5, 2008) Münz, Sebastian; Mandl, Peter
    Bei der Entwicklung von Webanwendungen setzen Unternehmen vermehrt Webframeworks ein. Diese stellen Bausteine und Verfahren für effizientere Entwicklungsprozesse zur Verfügung. Da deren Einsatz aber nicht nur Vorteile mit sich bringt, sondern auch Abhängigkeiten schafft, die zum Teil nur mit hohem Kostenaufwand aufzulösen sind, ist die Wahl eines Webframeworks als strategische Entscheidung zu betrachten. In diesem Artikel werden für gängige Webframeworks sowohl technische als auch strategische Entscheidungshilfen erarbeitet.
  • Zeitschriftenartikel
    Cartoon
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 5, 2008)
  • Zeitschriftenartikel
    Glossar Compliance & Risk Management
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 5, 2008)
  • Zeitschriftenartikel
    Referenzmodellgestütztes Compliance Reporting am Beispiel der EU-Finanzmarktrichtlinie MiFID
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 5, 2008) Goeken, Matthias; Knackstedt, Ralf
    Unternehmen werden über Regulierungen wie z. B. die Finanzmarktrichtlinie der Europäischen Union (MiFID) und deren nationale Umsetzungen zur Herstellung von Transparenz und Publizität verpflichtet. Die Einhaltung dieser Berichtspflichten bei der Gestaltung von Data-Warehouse- und Business-Intelligence-Systemen zu gewährleisten, stellt eine wesentliche Aufgabe des Compliance Management dar. Mittels multi-dimensionaler Referenzmodelle lassen sich aus den Regulierungen resultierende Informations-bedarfe in einer für die Informationssystemgestaltung geeigneten Form explizieren. Die Referenzmodelle bilden dabei sowohl die strikten Informationserfordernisse als auch die von den Regulierungen eingeräumten Gestaltungsfreiräume ab. Durch die speziell unterstützte Anpassung der allgemeingültigen Referenzmodelle können Unternehmen effizient und effektiv zu einer Spezifikation ihres Compliance Reporting gelangen.
  • Zeitschriftenartikel
    Notizen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 5, 2008) Hildebrand, Knut; Meinhardt, Stefan
  • Zeitschriftenartikel
    Vorschau
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 5, 2008) Hofmann, Josephine; Reich, Siegfried; Reinheimer, Stefan; Riemer, Kai; Strahringer, Susanne
  • Zeitschriftenartikel
    Bücher
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 5, 2008) Hildebrand, Knut
  • Zeitschriftenartikel
    Kompliziert compliant?
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 5, 2008) Stemper, Hans
  • Zeitschriftenartikel
    Verbesserte Compliance durch Information Lifecycle Management
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 5, 2008) Kaiser, Michael G.; Smolnik, Stefan; Riempp, Gerold
    Information Lifecycle Management (ILM) zielt auf ein umfassendes Management des Lebenszyklus von Informationsobjekten in Unternehmen ab. Eine wesentliche Zielsetzung des ILM ist dabei die Verbesserung der Compliance. Zu den Nutzenpotenzialen des ILM zählen die Vorratsdatenspeicherung und die Definition von Aufbewahrungsfristen, Datenvernichtung, Dokumentation der Änderungs- und Zugriffshistorie von Daten, langfristige Abnahmefähigkeit im Rahmen der Revision, Zugriffskontrolle sowie Datensicherheit und Business Continuity. Unterstützt wird die Argumentation durch die Darstellung einer praxisorientierten und Compliance-gerechten ILM-Architektur.
  • Zeitschriftenartikel
    Automatisierung von Compliance
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 5, 2008) Sackmann, Stefan
    Automatisierung von Compliance erfordert einen methodischen Ansatz, der über IT-gestützte Zugriffskontrollen, Archivierung- und Reporting-Lösungen hinausgeht. In diesem Beitrag wird ein Ebenenmodell vorgestellt, das zur Überführung von Gesetzestexten in IT-Systeme dienen kann und die nicht technische Sicht auf Compliance mit der technischen Sicht vereint. Als »Brücke« werden hierfür Policies, wie sie aus der IT-Sicherheit bekannt sind, vorgeschlagen. Es werden der präventive und reaktive Ansatz (Compliance »by design« versus Compliance »by detection«) einander gegenübergestellt und der Frage nachgegangen, wie sich deren Automatisierung auf die Flexibilität von Geschäftsprozessen auswirken kann.