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Neueste Veröffentlichungen
- ZeitschriftenartikelTagungsbericht zur Multikonferenz Viel Mehr Interaktion in Lübeck(i-com: Vol. 7, No. 3, 2008)
- ZeitschriftenartikelVorsicht,heiß! Eine interdisziplinäre Instant-Verständigung über Schönheit und Ästhetik Beware, hot! An interdisciplinary »instant conversation« on beauty and aesthetics(i-com: Vol. 7, No. 3, 2008) Burmester, Michael; Kaiser, KarinMissverständnisse und Perspektivwechsel begleiten die interdisziplinäre Beschäftigung von Usability Professionals und DesignerInnen mit der Ästhetik.Wir inszenieren daher ein Pausen-Gespräch, das versucht, einige dieser Missverständnisse aufzuklären und die unterschiedlichen Perspektiven deutlich zu machen. Dabei trifft das Gestalten von Artefakten auf deren Evaluation, die Ästhetik als die Wissenschaft vom sinnlich Wahrnehmbaren auf das Interesse am Nutzerurteil im Sinne von »schön oder hässlich«, holistische Modelle begegnen reduktionistischen. »Etwas schön machen« löst keine Designaufgabe dennoch sind Ästhetik und Schönheit für Nutzererleben und Produkt essentiell.
- ZeitschriftenartikelBranchenreport Usability 2008: Alles, was Sie schon immer über Usability Professionals wissen wollten(i-com: Vol. 7, No. 3, 2008) Diefenbach, Sarah; Hassenzahl, Marc
- ZeitschriftenartikelLiebe Leserinnen und Leser!(i-com: Vol. 7, No. 3, 2008) Hassenzahl, Marc
- ZeitschriftenartikelVon der Immaterialisation des Materiellen zur Materialisation im Immateriellen From the immaterialization of the material to materialization in the immaterial(i-com: Vol. 7, No. 3, 2008) Platz, AxelBevor der Bildschirm zum Inbegriff des User Interface wurde, als es noch vielfältig Bedienfelder mit mechanischen Bedienelementen gab, war deren Gestaltung geprägt vom Bestreben, sie ihrer Plastizität zu berauben und in die Fläche zu bannen, ja die ganze Bedieneinheit in radikaler Reduktion zu entmaterialisieren und so die Vision der Bedienoberfläche real werden zu lassen. Seit aber diese absolute Flächigkeit in der Glasscheibe des Monitors endlich gegeben ist, frönen die graphischen Oberflächen der tiefenräumlichen Illusion und imitieren mechanische Bedienelemente aller Art. Die Kunst der Gestaltung reduziert sich auf die Kunstfertigkeit der Darstellung das Design ist zu sehr mit sich selbst befasst, als dass noch eine Symbiose mit Usability gelingen kann.
- ZeitschriftenartikelAchtmal Schönheit Eight times beauty(i-com: Vol. 7, No. 3, 2008) Thielsch, Meinald T.; Hassenzahl, MarcSchönheit und Hässlichkeit sind allgegenwärtig. Alles um uns herum können wir im Hinblick auf Schönheit beurteilen. Interaktive Produkte bilden hier keine Ausnahme. Der vorliegende Beitrag beantwortet acht populäre Fragen zur Schönheit unter Rückgriff auf die empirische Forschung und mit besonderem Blick für interaktive Produkte. Dabei beschäftigen wir uns mit dem Unterschied zwischen Schönheit und Attraktivität,mit der Subjektivität und Stabilität von Schönheitsurteilen, dem Einfluss der Persönlichkeit auf diese Urteile sowie deren Funktion und Nutzen.
- ZeitschriftenartikelEditorial: Usability & Ästhetik(i-com: Vol. 7, No. 3, 2008) Burmester, Michael; Hassenzahl, Marc; Kaiser, Karin; Koller, Franz
- ZeitschriftenartikelKulturell adaptive Informationsvermittlung im Kraftfahrzeug: 12 Uhr in München Stadtverkehr, 18 Uhr in Shanghai Stadtverkehr(i-com: Vol. 7, No. 3, 2008) Röse, Kerstin; Heimgärtner, Rüdiger
- ZeitschriftenartikelWarum man die Gestaltung des iPhones nicht kopieren sollte. Designalltag zwischen Ästhetik und Usability Why you should not just copy the iPhone design. Daily design routine between aesthetics and usability(i-com: Vol. 7, No. 3, 2008) Wiesenauer, BerndIn den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an das Design interaktiver Produkte verändert. Ganzheitliche Gestaltung erfolgreicher Produkte spielt sich immer mehr im Spannungsfeld zwischen Design, Gebrauchstauglichkeit und Innovationen ab.
- ZeitschriftenartikelDie Macht des »und« The power of the word »and«(i-com: Vol. 7, No. 3, 2008) Jacob, FrankDie Nutzer und die Hersteller von interaktiven Produkten und Softwaresystemen haben gelernt, eine bestmögliche Bedienbarkeit als besonderen Wert für sich einzufordern. Mit dieser Wertvorstellung verknüpft sich unmittelbar, dass Usability und Ästhetik in einer, diesen Wert schaffenden Einheit verstanden und realisiert werden muss. Zwei Beispiele aus der wirtschaftlichen Praxis von human interface.design und aus der akademischen Praxis der Muthesius Kunsthochschule Kiel illustrieren, was ein ganzheitliches Verständnis von Usability und Ästhetik zu leisten im Stande ist.