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- ZeitschriftenartikelModel-Driven Development(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Pastor, Oscar; España, Sergio; Panach, José Ignacio; Aquino, NathalieThe model-driven architecture (MDA) paradigm is well-known and widely used in the field of model-based software development. However, there are still some issues that are problematic and that need to be dealt with carefully. In this paper we present a metaphor that explains how MDA grows in complexity as problems faced become more difficult or “wicked”, and how a method designed to be powerful, flexible and MDA-compliant can eventually become, in effect, a “jigsaw puzzle”. This jigsaw puzzle is not merely the result of having a collection of methodological “pieces” with routes across them, but also arises as a result of the criteria underlying the MDA abstraction layers. We compare MDA to other research fields such as human-computer interaction, model management and method engineering, and we use as an example the OO-Method, a software development method based on MDA-compliant model transformations. We focus on a methodological piece that is conceived to allow the specification of interaction requirements by means of interface sketches. These sketches are supported by a task model that serves as a sound basis for formalisation and allows the application of model transformation in order to obtain subsequent models. A case study illustrates the requirements capture method together with the software development process defined by the OO-Method. The whole process presented in the case study represents one of the possible routes that can be followed when developing a software system with the OO-Method.
- ZeitschriftenartikelEin schneller 68er(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008)
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Gesellschaft für Informatik 193. Folge(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008)
- ZeitschriftenartikelRFID – Radio Frequency Identification(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Melski, Adam; Thoroe, Lars; Schumann, MatthiasDer Radio Frequency Identification (RFID) wurde sowohl in der wissenschaftlichen als auch in der populärwissenschaftlichen Literatur in der letzten Zeit viel Aufmerksamkeit eingeräumt. Es handelt sich dabei um eine Technologie, mit der Objekte der Realwelt über Funkwellen identifiziert werden können.
- ZeitschriftenartikelUnternehmensweit verstehen – unternehmensweit entwickeln: Von der Modellierungssprache zur Softwareentwicklungsmethode(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Engels, Gregor; Sauer, Stefan; Soltenborn, ChristianSollen wir UML 1.4, UML 2.0 oder eine ganz andere Modellierungssprache für unsere Softwareentwicklung einsetzen? Der folgende Beitrag zeigt, dass bei der Festlegung einer unternehmensweiten Entwicklungsmethode nicht die Frage nach der Modellierungssprache im Vordergrund stehen sollte. Viel entscheidender für den Erfolg von Softwareentwicklungsprojekten in einem Unternehmen ist ein einheitliches Verständnis der Entwicklungskonzepte und -artefakte sowie ihrer Beziehungen untereinander. Eine Einigung über ein unternehmensweites Domänenmodell der Softwareentwicklungskonzepte sollte deshalb vor der Auswahl von Modellierungssprachen, eines konkreten Vorgehensmodells und geeigneter Werkzeuge erfolgen.
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft / 5_2008(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008)
- ZeitschriftenartikelModellierung in der Lehre an Hochschulen: Thesen und Erfahrungen(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Glinz, MartinNicht erst seit Modellierung zum Modewort geworden ist, ist Modellierung ein wichtiges Thema in der Informatikausbildung. Dieser Beitrag beleuchtet in zwölf Thesen das Warum, Was, Wie viel, Wo, Wann und Wie von Modellierung in der Lehre im Rahmen informatikbezogener Studiengänge. Die Thesen basieren auf der Erfahrung des Verfassers mit einer seit über zehn Jahren gehaltenen Modellierungsvorlesung an der Universität Zürich sowie dem Gedankenaustausch mit anderen Hochschullehrerinnen und -lehrern im Rahmen der GI-Workshopreihe ,,Modellierung“. Zusätzlich liefert eine Befragung von Absolventinnen und Absolventen an der Universität Zürich empirische Evidenz für eine Reihe der Thesen.
- ZeitschriftenartikelGI-Veranstaltungskalender(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008)
- ZeitschriftenartikelModellierung in der Softwaretechnik(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Hesse, Wolfgang; Mayr, Heinrich C.
- ZeitschriftenartikelKonzeptuelle Modellierung von Geodiensten(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Baumann, PeterNavigationssysteme, ortsbezogene Suchdienste wie Google Maps, interaktive Augmented-Reality-Spiele, Handy-basierte FindMe-Dienste – diese wenige Beispiele zeigen bereits, wie direkt oder indirekt raumbezogene Dienste unser Alltagsleben immer mehr durchdringen. Wir beobachten, wie sich die Nutzung von Geodaten schrittweise vom persönlichen Desktop-Geoinformationssystem (GIS) über hausinternen Zugriff auf die Geodatenbank bis zum Webzugriff durch Clients und Servern unterschiedlicher Provenienz ausweitet (,,Web-GIS“). Klassische Aufgaben wie Kartenproduktion und Beauskunftung treten dabei gegenüber komplexen, situationsbezogenen Verknüpfungen von Geo- mit anderen Daten eher in den Hintergrund. Damit geht offensichtlich ein Paradigmenwechsel von der einfachen, passiven Geodatenbereitstellung via WWW zu funktional komplexeren Geodiensten einher.Sollen solche Mehrwertdienste offen und flexibel orchestrierbar sein, so müssen Geodaten systemübergreifend ad hoc abgefragt werden können. Unabdingbar sind dafür offene Standards, nicht nur auf der Ebene von Datenaustauschformaten, sondern auch bei den Zugriffsdiensten; diese Geoservice-Standardisierung leistet das Open GeoSpatial Consortium (OGC).Im vorliegenden Beitrag geben wir einen Überblick über die Modellierung von Web-basierten Geodiensten auf Basis ausgewählter OGC-Standards. Modellierung bedeutet in diesem Kontext die Gestaltung von Funktionalität und Schnittstellen eines potenziell komplexen Dienstes auf Basis offener Standards und ihrer Basisdienste und -operationen. Diskutiert werden Standards für den Meta-, Vektor- und Rasterdatenzugriff sowie ein anwendungsorientierter Standard für Sensordaten.