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Band 31 - Heft 5 (Oktober 2008)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 19
  • Zeitschriftenartikel
    IT-Portfoliomanagement – Ein Konzept zur Bewertung und Gestaltung von IT
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Zimmermann, Steffen
    Bei zunehmenden Investitionsausgaben für IT ist die aktuelle Situation, dass ca. 70% der IT-Investitionen die geplanten Ziele nicht erreichen, kaum tragbar. Dieser Zustand resultiert u. a. aus einer Fehlallokation von Ressourcen infolge unzureichender Methoden in der IT-Bewertung. Deshalb stellt sich die Frage, welche Anforderungen geeignete Methoden des IT-Portfoliomanagements zu erfüllen haben und welche IT-spezifischen Gestaltungsspielräume dabei zu berücksichtigen sind, um eine effiziente Ressourcenallokation zu gewährleisten.
  • Zeitschriftenartikel
    Modellierung in der Softwaretechnik: eine Bestandsaufnahme
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Hesse, Wolfgang; Mayr, Heinrich C.
    Die Fähigkeit zur Modellbildung gehört zu den grundlegenden kognitiven Leistungen des Menschen. Modelle werden (als Nachbilder) zum Zwecke der Erkenntnis, aber auch (als Vorbilder) für die Konstruktion neuer Artefakte genutzt. Damit ist die Modellierung Grundbestandteil von Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Mathematik und vor allem auch der Informatik. Hier liegen ihre Ursprünge in der mathematischen Logik, der Automatentheorie und der Schemaentwicklung für Datenbanken. In der Softwaretechnik wurde sie vor allem durch Peter Chens Entity/Relationship-Modell populär. Seit dem Einzug der Objektorientierung in den frühen 1990er-Jahren hat sich die Modellierung auch hier zu einem eigenständigen und dynamischen Teilgebiet entwickelt. Zusammen mit der raschen Verbreitung der Unified Modelling Language (UML) haben heute die Ansätze der modellgetriebenen Software-Entwicklung und -architektur (MDD/MDA) die Modellierung in den Mittelpunkt des Software-Entwicklungsprozesses gerückt.Dieser Übersichtsartikel beleuchtet zunächst die Ursprünge, wichtige Begriffe und Unterscheidungen von Modellen in der Softwaretechnik. Die darauf folgende Betrachtung von Modellen als Zeichen eröffnet einen semiotischen Zugang zur Modellierung. Nach der Erläuterung einiger wichtiger Modellierungskonzepte und -konstrukte werden am Schluss verwandte Begriffe wie Metamodelle und Ontologien sowie die Einbindung der Modellierung in den Software-Entwicklungsprozess behandelt.
  • Zeitschriftenartikel
    Verfassungsmäßigkeit des § 202c StGB
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Pohl, Hartmut
    Gemäß dem 2007 in Kraft getretenen § 202c StGB wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, ,,Wer eine Straftat nach § 202a oder § 202b (Ausspähen und Abfangen von Daten) vorbereitet, indem er ... Computerprogramme, deren Zweck die Begehung einer solchen Tat ist, herstellt, sich oder einem anderen verschafft, verkauft, einem anderen überlässt, verbreitet oder sonst zugänglich macht ...“.
  • Zeitschriftenartikel
    Mathe-Gier gepaart mit Tunnelblick
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Dueck, Gunter
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 193. Folge (Fortsetzung)
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008)
  • Zeitschriftenartikel
    Modellqualität als Indikator für Softwarequalität: eine Taxonomie
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Fieber, Florian; Huhn, Michaela; Rumpe, Bernhard
    Komplexität, Anforderungsmanagement und Variantenvielfalt sind zentrale Herausforderungen bei der Entwicklung und Evolution heutiger softwaregesteuerter Systeme. Diesen wird zunehmend durch den Einsatz modellbasierter Entwicklungsmethoden begegnet. Dadurch wird das Modell zum zentralen Artefakt und die Erstellung und Nutzung von Modellen zu einer zentralen Tätigkeit in der Softwareentwicklung. Mit der Bedeutung der Modelle steigen auch die Ansprüche an ihre Qualität. Dieser Beitrag untersucht die Implikationen, die daraus entstehen, insbesondere werden sinnvolle Qualitätsmerkmale für softwarebeschreibende Modelle identifiziert und diskutiert.
  • Zeitschriftenartikel
    Carl Friedrich Gauß, das 17-Eck und MATHEMATICA
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Bauer, Friedrich L.; Haenel, Christoph
  • Zeitschriftenartikel
    Bachelor und Master: Vorteile und Herausforderungen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Freytag, Jürgen
    Bei der Diskussion über die Einführung von Bachelor und Master standen bisher meist die (angeblich) drohenden Nachteile mehr im Vordergrund. Insbesondere wurde von allen Seiten immer wieder zu Recht darauf hingewiesen: Masterabschlüsse müssten zumindest das Niveau des bewährten universitären Diploms haben.
  • Zeitschriftenartikel
    Modellierung in der Softwaretechnik
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Hesse, Wolfgang; Mayr, Heinrich C.
  • Zeitschriftenartikel
    Konzeptuelle Modellierung von Geodiensten
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Baumann, Peter
    Navigationssysteme, ortsbezogene Suchdienste wie Google Maps, interaktive Augmented-Reality-Spiele, Handy-basierte FindMe-Dienste – diese wenige Beispiele zeigen bereits, wie direkt oder indirekt raumbezogene Dienste unser Alltagsleben immer mehr durchdringen. Wir beobachten, wie sich die Nutzung von Geodaten schrittweise vom persönlichen Desktop-Geoinformationssystem (GIS) über hausinternen Zugriff auf die Geodatenbank bis zum Webzugriff durch Clients und Servern unterschiedlicher Provenienz ausweitet (,,Web-GIS“). Klassische Aufgaben wie Kartenproduktion und Beauskunftung treten dabei gegenüber komplexen, situationsbezogenen Verknüpfungen von Geo- mit anderen Daten eher in den Hintergrund. Damit geht offensichtlich ein Paradigmenwechsel von der einfachen, passiven Geodatenbereitstellung via WWW zu funktional komplexeren Geodiensten einher.Sollen solche Mehrwertdienste offen und flexibel orchestrierbar sein, so müssen Geodaten systemübergreifend ad hoc abgefragt werden können. Unabdingbar sind dafür offene Standards, nicht nur auf der Ebene von Datenaustauschformaten, sondern auch bei den Zugriffsdiensten; diese Geoservice-Standardisierung leistet das Open GeoSpatial Consortium (OGC).Im vorliegenden Beitrag geben wir einen Überblick über die Modellierung von Web-basierten Geodiensten auf Basis ausgewählter OGC-Standards. Modellierung bedeutet in diesem Kontext die Gestaltung von Funktionalität und Schnittstellen eines potenziell komplexen Dienstes auf Basis offener Standards und ihrer Basisdienste und -operationen. Diskutiert werden Standards für den Meta-, Vektor- und Rasterdatenzugriff sowie ein anwendungsorientierter Standard für Sensordaten.