Band 31 - Heft 5 (Oktober 2008)

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Modellierung in der Softwaretechnik
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Hesse, Wolfgang; Mayr, Heinrich C.
  • Zeitschriftenartikel
    Modellierung in der Softwaretechnik: eine Bestandsaufnahme
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Hesse, Wolfgang; Mayr, Heinrich C.
    Die Fähigkeit zur Modellbildung gehört zu den grundlegenden kognitiven Leistungen des Menschen. Modelle werden (als Nachbilder) zum Zwecke der Erkenntnis, aber auch (als Vorbilder) für die Konstruktion neuer Artefakte genutzt. Damit ist die Modellierung Grundbestandteil von Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Mathematik und vor allem auch der Informatik. Hier liegen ihre Ursprünge in der mathematischen Logik, der Automatentheorie und der Schemaentwicklung für Datenbanken. In der Softwaretechnik wurde sie vor allem durch Peter Chens Entity/Relationship-Modell populär. Seit dem Einzug der Objektorientierung in den frühen 1990er-Jahren hat sich die Modellierung auch hier zu einem eigenständigen und dynamischen Teilgebiet entwickelt. Zusammen mit der raschen Verbreitung der Unified Modelling Language (UML) haben heute die Ansätze der modellgetriebenen Software-Entwicklung und -architektur (MDD/MDA) die Modellierung in den Mittelpunkt des Software-Entwicklungsprozesses gerückt.Dieser Übersichtsartikel beleuchtet zunächst die Ursprünge, wichtige Begriffe und Unterscheidungen von Modellen in der Softwaretechnik. Die darauf folgende Betrachtung von Modellen als Zeichen eröffnet einen semiotischen Zugang zur Modellierung. Nach der Erläuterung einiger wichtiger Modellierungskonzepte und -konstrukte werden am Schluss verwandte Begriffe wie Metamodelle und Ontologien sowie die Einbindung der Modellierung in den Software-Entwicklungsprozess behandelt.
  • Zeitschriftenartikel
    Bachelor und Master: Vorteile und Herausforderungen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Freytag, Jürgen
    Bei der Diskussion über die Einführung von Bachelor und Master standen bisher meist die (angeblich) drohenden Nachteile mehr im Vordergrund. Insbesondere wurde von allen Seiten immer wieder zu Recht darauf hingewiesen: Masterabschlüsse müssten zumindest das Niveau des bewährten universitären Diploms haben.
  • Zeitschriftenartikel
    Ein schneller 68er
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008)
  • Zeitschriftenartikel
    Wissenschaftspolitische Herausforderungen für die Informatik
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Snelting, Gregor
    Der folgende Beitrag – in der ursprünglichen Form vorgetragen auf dem Jahrestreffen 2008 des Beirates der Universitätsprofessoren der Gesellschaft für Informatik (GIBU) – behauptet, dass im Gefolge des Bologna-Prozesses und der Exzellenzinitiative das Niveau der Ausbildung in technischen Fächern, insbesondere in der Informatik, im Durchschnitt sinken wird. Da Deutschland sich dies nicht leisten kann, andererseits Bologna unumkehrbar ist, werden Kompensationsmaßnahmen diskutiert.
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 193. Folge
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008)
  • Zeitschriftenartikel
    IT-Portfoliomanagement – Ein Konzept zur Bewertung und Gestaltung von IT
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Zimmermann, Steffen
    Bei zunehmenden Investitionsausgaben für IT ist die aktuelle Situation, dass ca. 70% der IT-Investitionen die geplanten Ziele nicht erreichen, kaum tragbar. Dieser Zustand resultiert u. a. aus einer Fehlallokation von Ressourcen infolge unzureichender Methoden in der IT-Bewertung. Deshalb stellt sich die Frage, welche Anforderungen geeignete Methoden des IT-Portfoliomanagements zu erfüllen haben und welche IT-spezifischen Gestaltungsspielräume dabei zu berücksichtigen sind, um eine effiziente Ressourcenallokation zu gewährleisten.
  • Zeitschriftenartikel
    Verfassungsmäßigkeit des § 202c StGB
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Pohl, Hartmut
    Gemäß dem 2007 in Kraft getretenen § 202c StGB wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, ,,Wer eine Straftat nach § 202a oder § 202b (Ausspähen und Abfangen von Daten) vorbereitet, indem er ... Computerprogramme, deren Zweck die Begehung einer solchen Tat ist, herstellt, sich oder einem anderen verschafft, verkauft, einem anderen überlässt, verbreitet oder sonst zugänglich macht ...“.
  • Zeitschriftenartikel
    Mathe-Gier gepaart mit Tunnelblick
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Dueck, Gunter
  • Zeitschriftenartikel
    RFID – Radio Frequency Identification
    (Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Melski, Adam; Thoroe, Lars; Schumann, Matthias
    Der Radio Frequency Identification (RFID) wurde sowohl in der wissenschaftlichen als auch in der populärwissenschaftlichen Literatur in der letzten Zeit viel Aufmerksamkeit eingeräumt. Es handelt sich dabei um eine Technologie, mit der Objekte der Realwelt über Funkwellen identifiziert werden können.