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HMD 46(1) - Februar 2009

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 17
  • Zeitschriftenartikel
    Cartoon
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 1, 2009)
  • Zeitschriftenartikel
    Notizen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 1, 2009) Hofmann, Josephine; Reich, Siegfried
  • Zeitschriftenartikel
    Editorial
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 1, 2009) Hofmann, Josephine; Reich, Siegfried
  • Zeitschriftenartikel
    Bücher
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 1, 2009) Hofmann, Josephine
  • Zeitschriftenartikel
    Demokratieorientierte eGovernment-Systeme
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 1, 2009) Weber, Edzard; Stein, Moreen; Gronau, Norbert
    enBisher existiert keine Methode zur systematischen Anforderungsanalyse von eGovernment-Lösungen, die demokratiebegründet ist. Der Beitrag wird dies aufgreifen und zunächst einen Bezugsrahmen für demokratieorientiertes eGovernment vorstellen. Grundlage dafür bildet ein Vorgehen zur konventionellen Demokratiemessung. Darauf aufbauend werden Anforderungen an konkrete eGovernment-Systeme abgeleitet. eGovernment-Systeme bilden Prozesse der Willensbildung und des Verwaltungshandelns ab und müssen demnach auch demokratischen Anforderungen gerecht werden. eGovernment wird als Kontext betrachtet, in dem elektronische Dienste zur Verrichtung institutioneller Aufgaben angeboten werden. eDemocracy ist weder Dienst noch Aufgabe. Es ist ein Merkmal, das in jedem beliebigen Kontext mehr oder weniger stark ausgeprägt sein kann. Der Beitrag wird ein Vorgehensmodell zur Bewertung der demokratischen Ausprägung von eGovernment-Systemen vorstellen. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie die einzelnen Merkmale demokratieorientierter eGovernment-Systeme gemessen werden können.
  • Zeitschriftenartikel
    Vorschau
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 1, 2009) Riemer, Kai; Strahringer, Susanne; Knoll, Matthias; Meier, Andreas; Fröschle, Hans-Peter; Reich, Siegfried
  • Zeitschriftenartikel
    Beiträge der Wirtschaftsinformatik zum eGovernment
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 1, 2009) Lucke, Jörn
    enDer Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien hat in den vergangenen Jahren bereits zu substanziellen Veränderungen in Staat und Verwaltung geführt. Dies wird sich in den kommenden Jahrzehnten fortsetzen. Zunehmend verändern Rechner und Rechnernetze das Regieren und das Verwalten. Anwendungsfelder, Entwicklungstrends und Brennpunkte des »eGovernment« stehen im Mittelpunkt dieses Beitrages, in dem auf die besondere Rolle der Wirtschaftsinformatik als Wissenschaft in diesem Forschungsfeld eingegangen werden soll.
  • Zeitschriftenartikel
    Prozessmanagement im Kontext des E-Government 2.0 — Einsatzfelder, Rahmenbedingungen und aktuelle Maßnahmen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 1, 2009) Rodenhagen, Jörg; Diekhans, Benedikt; Rieckmann, Paul
    enDie öffentliche Verwaltung steht trotz aktueller Bemühungen um Entbürokratisierung und Innovation regelmäβig in der Kritik von Bürgern und Wirtschaftsunternehmen. Mangelnde Kundenorientierung, veraltete Strukturen, starre Denkmuster, Intransparenz hinsichtlich Leistungen und Zuständigkeiten sowie hohe Administrationskosten sind immer noch häufig genannte Vorwürfe.Das Geschäftsprozessmanagement ist eine Managementdisziplin, die mit ihren Prinzipien an diesen Punkten ansetzt. Die konsequente Ausrichtung der Abläufe an den Anforderungen der Kunden, die Elimination nicht wertschöpfender Tätigkeiten, die verbesserte Reagibilität auf ungeplante Ereignisse durch Verlagerung von Entscheidungskompetenzen auf die operative Ebene sowie ein offener, auf Vertrauen basierender Führungsstil sind die zentralen Elemente des Prozessmanagements.In ihrem Regierungsprogramm »E-Govern-ment 2.0« strebt die Bundesregierung die Einführung prozessorientierter Verwaltungsvorgänge und IT-Verfahren ausdrücklich an. Das Handlungsfeld »Prozessketten« bildet einen der vier Schwerpunkte dieses Programms. Es befasst sich mit der Integration von Prozessen an der Schnittstelle von Wirtschaftsunternehmen und Verwaltung.Doch während Wirtschaftsunternehmen das gesamte Potenzial des Geschäftsprozessmanagements zur Verfügung steht, unterliegen Prozesse in der öffentlichen Verwaltung zusätzlichen Restriktionen. Dazu zählen insbesondere die bestehende Komplexität der Rechtsnormen, die Handlungsautonomie einzelner Behörden sowie die Einflussnahme politischer Strömungen, Legislaturperioden und Wahlkämpfe. An einem konkreten Praxisbeispiel wird die prozessorientierte Einführung einer Babysitterbörse in der Stadt Arnsberg (Sauerland) anschaulich dargestellt.
  • Zeitschriftenartikel
    Ein Netz für Bürger?
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 1, 2009) Jarosch, Jürgen
  • Zeitschriftenartikel
    Nutzenpotenziale des »Social Semantic Web« im öffentlichen Sektor am Beispiel semantischer Wikis
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 1, 2009) Blumauer, Andreas; Krabina, Bernhard
    enSemantic Wikis als Alternative zu »klassischen« Wiki-Systemen vereinen die Vorteile des kollaborativen Ansatzes der Wissenserstellung und - be-wertung von Social Software und der strukturierten Herangehensweise des Semantic Web beim Aufbau von Wissensbasen.Darüber hinaus bauen semantische Wikis auf Spezifikationen des Semantic Web auf, das eine immer wichtigere Rolle dabei spielt, eine globale Infrastruktur für semantisch interoperable Datenmodelle bereitzustellen, auf die anwendungsübergreifend interpretierbare Datenbestände bzw. Services aufsetzen können. Die öffentliche Verwaltung scheint offensichtlich ein ebenso geeignetes Segment zu sein, um die Idee eines »(Semantic) Web of Data« im groβen Stil zu adaptieren, wie dies die Lebenswissenschaften in den letzten Jahren mit zählbaren Erfolgen bereits vorexerziert haben. Anhand des konkreten Fallbeispiels »Plattform Verwaltungskooperation«, das im Kern als semantisches Wiki realisiert wurde, soll dieser Beitrag zeigen, welches Nutzenpotenzial für das eGovernment in einem semantischen Web entstehen kann.