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Softwaretechnik-Trends 41(1) - 2021

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 10
  • Konferenzbeitrag
    Bericht vom virtuellen Treffen der Fachgruppe Requirements Engineering am 26./27.11.2020
    (Softwaretechnik-Trends Band 41, Heft 1, 2021) Herrmann, A.; Hess, A.; Karras, O.; Maalej, W.; Vogelsang, A.
    Das Jahrestreffen der Fachgruppe Requirements Engineering (RE) 2020 fand am 26. und 27. November 2020 statt – aufgrund der Pandemie erstmals in virtueller Form. Das Leitthema der zweitägigen Veranstaltung lautete „Virtuelles RE – Herausforderungen und Chancen“. Dieses Thema wurde insbesondere durch die Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen motiviert, die uns alle vor große Herausforderungen stellen und unser aller Alltag sowie unsere Arbeitswelt beeinflussen und verändern.
  • Konferenzbeitrag
    Spaß am Requirements Engineering
    (Softwaretechnik-Trends Band 41, Heft 1, 2021) Fahsel,J.; Herrmann, A.; Weißbach, R.
    Unter welchen Umständen macht Requirements Engineer*innen ihre Arbeit Spaß? Das vorliegende Paper stellt die Ergebnisse einer Pilotstudie vor, die 2020 durch Mitglieder des Arbeitskreises (AK) „Requirements Engineering und Lehre“ (LehRE) der Fachgruppe Requirements Engineering der Gesellschaft für Informatik (GI) durchgeführt wurde. “In welchen Momenten macht Ihnen die Arbeit im RE Spaß?” Die Antworten konnten schwerpunktmäßig in zwei Gruppen klassifiziert werden: (1) Bedeutung der Kommunikation als Motivator, teilweise in der besonderen Ausprägung von Kommunika tion in professionellen Gruppen; (2) Bedeutung des (individuellen) Spaßes, auf Grund der (auch kreativen) Bewältigung eines komplexen Problems. Wesentliche Demotivationsfaktoren liegen vor allem in “Projektpolitik” allgemein (z. B. Fehlen einer Fehlerkultur), fehlender Motivation der Stakeholder und fehlender Anerkennung. Diese Faktoren können durch höhere Akzeptanz und Professionalität (z. B. durch bessere Ausbildung, gute Zusammenarbeit und bessere Strukturierung) ausgeglichen werden.
  • Konferenz-Abstract
    23. Workshop Software-Reengineering und -Evolution (WSRE) – 12. Workshop „Design for Future“ des GI-Arbeitskreises Langlebige Softwaresysteme (L2S2)
    (Softwaretechnik-Trends Band 41, Heft 1, 2021) Knodel, Jens; Konersmann, Marco; Görg, Torsten; Gutheil, Matthias; Sauer, Stefan; Heinrich, Robert; Konersmann, Marco; Sauer, Stefan
    Ziel des Treffens war es, einander kennen zu lernen und auf diesem Wege eine direkte Basis für Kooperationen zu schaffen, so dass das Themengebiet eine Stärkung, Konsolidierung und Weiterentwicklung erfährt. Das diesjährige Workshop-Programm enthielt die folgenden Programmpunkte: (1) Keynote-Vortrag von Elmar Jürgens: "Ist das wichtig oder kann das weg? Überraschende Ergebnisse dynamischer Analysen im Großen"; (2) Fachvortrag von David Morais Ferreira, Vasil L. Tenev und Martin Becker: "Deriving Goals From Well Known Industrial Cases of Product Line Engineering Adoption"; (3) Interaktive Session aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter Moderation von Marco Konersmann zu Ideen, Vorschlägen, Aktivitäten und dem inhaltlichen Austausch über die Erstellung einer "Wissensbasis im Software Reengineering“ als gemeinsame Aktivität in Koordination durch die Fachgruppe SRE.
  • Konferenzbeitrag
    Konzeption erfolgreicher Online-Workshops mit technologiefernen Teilnehmenden
    (Softwaretechnik-Trends Band 41, Heft 1, 2021) Cziharz, Herrmann; Hess, A.; Karras, O.; Maalej, W.; Vogelsang, A.
    Nicht zuletzt wegen der andauernden Corona Beschränkungen wird der Ruf nach einer Zusammenarbeit an verschiedenen Orten immer lauter. Auch größere Workshops sollen remote durchgeführt werden. Der Beitrag fokussiert sich primär auf Workshops mit Personen, die weniger Routine in der Nutzung von Tools zum verteilten, kollaborativen Arbeiten haben.
  • Konferenzbeitrag
    Virtuelles Requirements Engineering – Ein Erfahrungsbericht
    (Softwaretechnik-Trends Band 41, Heft 1, 2021) Haase, C.; Herrmann, A.
    Wie lassen sich Social Distancing und Anforderungserhebung miteinander vereinen? Vor dieser Frage standen wir während der Corona-Pandemie im Jahr 2020. Zur Unterstützung des Straightway-Projektes, einem Kommunikations-Framework auf Open Source Basis, sollten Anforderungen an ein dezentrales soziales Netzwerk erhoben werden. Dieser Ansatz ist nicht neu. Mit Portalen wie z. B. Diaspora oder Mastodon existieren bereits Netzwerke dieser Art. Eine wirklich breite Nutzendenschaft kann jedoch noch keine dieser Lösungen verzeichnen. Warum dies so ist und welche Eigenschaften ein solches soziales Netzwerk haben sollte, sollte unser Projekt heraus finden. Die Herausforderung bestand nun darin, trotz des Ausbruchs von COVID-19 die Anforderungen vielfältiger und möglichst zahlreicher Stakeholder zu ermitteln, von Basisanforderungen bis zu Begeisterungsfaktoren. Der folgende Artikel beschreibt unsere Vorgehensweise und die dabei gewonnenen Erkenntnisse über die virtuelle Anforderungserhebung.
  • Konferenzbeitrag
    Von Ideen zu Lösungen – Herausforderungen nach Innovations- und Kreativitätsworkshops
    (Softwaretechnik-Trends Band 41, Heft 1, 2021) Mennig, P.; Polst, S.
    Immer häufiger stehen Unternehmen, Teams oder Einzelpersonen vor der Herausforderung neue Lösungsansätze für komplexe Probleme finden zu müssen. Diese können mit Kreativitäts- und Innovationsworkshops (IWs), Design Sprints (DSs) und Design Thinking Workshops (DTWs) angegangen werden. In diesem Beitrag wollen wir zwei Kategorien von Herausforderungen beim Fluss von Ideen zu Lösungen betrachten. Zum einen solche, die aus der Durchführung und dem Kontext von IWs, DSs und DTWs selbst erwachsen und zum anderen spezielle Herausforderungen durch die zunehmende Virtualisierung der Arbeitswelt.
  • Konferenzbeitrag
    Integriertes Requirements Management: Leistungs- und Prozessinnovation aus einem Guss
    (Softwaretechnik-Trends Band 41, Heft 1, 2021) Becker, A.
    Zunehmende technische Komplexität und mehr Fertigungsstufen in der digitalisierten Welt führen zu Herausforderungen im Anforderungsmanagement. Dieser Beitrag schlägt eine Organisationsform vor, die die Anforderungen zur Software, sowie den mit ihrer Hilfe erstellten Leistungen gemeinsam betrachtet und so eine Brücke zwischen Fach und IT herstellt. Die Grundlage bildet ein Architekturmodell, das Technik, Prozesse und Informationen des Gesamtsystems konsistent abbildet.
  • Konferenzbeitrag
    Using Vision Videos in Virtual Focus Groups: Experiences and Recommendations
    (Softwaretechnik-Trends Band 41, Heft 1, 2021) Karras,O.; Polst, S.; Späth, K.
    Facilitated meetings are an established practice for the requirements engineering activities elicitation and validation. Focus groups are one well-known technique for implementing this practice. Some researchers have already reported the success ful use of vision videos for stimulating active discussions among the participants of on-site focus groups, e.g., for validating scenarios and eliciting feedback. These vision videos show scenarios of a system vision. In this way, the videos serve all parties involved as a visual reference point to actively disclose, discuss, and align their mental models of the future system to achieve a shared understanding. In the joint project TrUSD, we had planned to conduct such an on-site focus group using a vision video to validate a scenario of a future software tool, the so-called PrivacyDashboard. However, the COVID-19 pandemic and its associated measures led to an increase in remote working, which also affected us. Therefore, we had to replan and conduct the focus group virtually. We re port about our experiences and recommendations for the use of vision videos in virtual focus groups.
  • Konferenzbeitrag
    Empfehlungssysteme für das Requirements Engineering – Eine systematische Mappingstudie
    (Softwaretechnik-Trends Band 41, Heft 1, 2021) Chamkh, K.; Kamsties, E.
    Ein wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Require ents Engineerings (RE) sind die Stakeholder. Zur Unterstützung der Stakeholder bei den RE-Tätigkeiten wurden in letzter Zeit unterschiedliche Empfehlungssysteme (engl. Recommender Systems) in der Literatur vorgestellt, die in verschiedenen Aktivitäten des REs eingesetzt werden können. Empfehlungssysteme können im RE genutzt werden, um beispielsweise verschiedene Arten von Anforderungen vorzuschlagen oder um Empfehlungen zur Priorisierung von Anforderungen und Stakeholdern, sowie zur Verbesserung der Qualität von inkonsistenten Anforderungen zu geben. Das Ziel der vorgestellten Studie war, einen aktuellen Gesamtüberblick über Publikationen zu geben, die sich von 2011 bis 2020 mit dem Thema „Empfehlungssysteme für das RE“ auseinandergesetzt haben.
  • Konferenzbeitrag
    Alexa, erzähl mir mehr – Erfahrungen zur Anforderungserhebung mit Senioren und einem unerwarteten Plan B
    (Softwaretechnik-Trends Band 41, Heft 1, 2021) Scherr, S. A.; Meier, A.; Cihan, S.
    In dem Projekt Digitale Nachbarn fokussieren wir uns darauf, wie die Vereinsamung von älteren Menschen durch digitale Tools verringert werden und die soziale Partizipation verbessert werden können. Eingesetzt wird dafür Echo Show 2 mit Amazon Alexa, welcher durch Sprachsteuerung und einer großen Anzeige eine einfache Interaktion gewährleistet. Das Projekt ist ein Gemeinschaftsprojekt des Fraunhofer IESE, der Entwicklungsagentur RLP, dem DRK Rheinland-Pfalz und dem DRK Südwestpfalz. Die Herausforderung hierbei lag vor allem in der Anforderungserhebung. Die Teilnehmenden konnten in den Befragungen kaum Wünsche benennen. Grund hier für könnte der fehlende Bezug zu intelligenter Technik sein. Nichts desto trotz lässt sich daraus schließen, dass die Teilnehmenden mit dem Gerät und den Funktionen grundsätzlich zufrieden waren. Erstaunlich war zu sehen, wie rasch die Teilnehmenden den Umgang mit dem Gerät erlernten. Insbesondere Videotelefonie wird fast täglich von den Teilnehmenden genutzt.