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Band 22 - Heft 1 (Februar 1999)

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 10
  • Zeitschriftenartikel
    Der typographische Punkt
    (Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 1, 1999) Bauer, Friedrich L.
  • Zeitschriftenartikel
    Techniken zur Realisierung Web-basierter Anwendungen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 1, 1999) Turau, Volker
    Die Kommerzialisierung des World Wide Web bewirkt eine weitreichende Veränderung der Informationstechnologie. Web-Browser entwickeln sich zum universellen Front-End für Client-Server Anwendungen. Viele kommerzielle Anwendungen wie Informationssysteme oder Buchungssysteme werden auf Web-basierte Systeme umgestellt. In diesem Übersichtsartikel wird eine Klassifikation der bei Web-basierten Anwendungen verwendeten Techniken vorgenommen. Die einzelnen Techniken werden genau beschrieben und miteinander verglichen. Darüberhinaus werden die mit diesen Anwendungen einhergehenden Sicherheitsprobleme diskutiert.Summary The commercial use of the World Wide Web causes a far-reaching change in information technology. Web-browser are becoming the universal front-end for all kinds of client-server applications. Many commercial systems such as information or reservation systems are shifted towards web-based systems. This paper surveys the techniques to realize web-based applications and provides a classification of these techniques. The related security risks are also discussed.
  • Zeitschriftenartikel
    Innovationsbörse Informatik-Spektrum?
    (Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 1, 1999)
  • Zeitschriftenartikel
    Das Studium der Informatik: Studiensituation von Studentinnen und Studenten Ziel ist die Stärkung des Selbstbewußtseins von Frauen in der Informatik
    (Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 1, 1999) Schinzel, Britta; Kleinn, Karin; Wegerle, Andrea; Zimmer, Christine
    Frauen sind in der Informatik stark unterrepräsentiert. Bei den StudienanfängerInnen im Fach Informatik liegt ihr Anteil momentan bei nur 7–8 Prozent. Betrachtet man den Zugang von Frauen und Männern zum Informatikstudium, zeigen sich erhebliche Unterschiede. Während Männer schon in früher Jugend in und außerhalb der Schule viel Umgang mit Computern haben und darin von Eltern und LehrerInnen gefördert werden, bekommen Frauen diesbezüglich aus ihrem Umfeld weit weniger Anregungen und Unterstützung. Elternhaus und Schule, die zentralen Sozialisationsinstanzen, wirken auf Frauen hemmend im Hinblick auf die Ausbildung eines Interesses an Informatik. Dementsprechend fassen Frauen häufig erst nach dem Abitur den Entschluß, Informatik zu studieren und das aus sehr rationalen Überlegungen heraus. Berufliche Möglichkeiten und Arbeitsplatzsicherheit sind für sie genauso wichtige Gründe wie ihr Interesse am Fach. Die gängige These einer weiblich-intrinsischen versus männlich-extrinsischen Motivation bei der Studienfachwahl läßt sich also bei den Informatikstudentinnen und –studenten nicht bestätigen, das Gegenteil ist hier der Fall. Was die Studiensituation angeht, zeigen sich bei der Einschätzung und Beurteilung des Studiums auf den ersten Blick keine großen Unterschiede zwischen den weiblichen und männlichen Studierenden: Ihre Erwartungen erweisen sich gleichermaßen als ziemlich realistisch, ihre Leistungsbereitschaft als angemessen. Die Lehre beurteilen Männer wie Frauen überwiegend positiv, ebenso die Atmosphäre während der Lehrveranstaltungen. Auffallend sind aber die (z.T. erheblichen) geschlechtsspezifischen Unterschiede beim subjektiven Erleben des Studienalltags. Die Frauen zweifeln viel stärker an ihren Fähigkeiten und rer Eignung für das Fach. Die Gespräche unter den Studenten verunsichern sie, vor allem in der frühen Phase des Studiums. Und obwohl sie die Studiensituation nicht negativer beurteilen als ihre männlichen Kollegen, denken sie doch wesentlich häufiger an einen Fachwechsel oder Studienabbruch. Diese Befunde zeigen, daß ein Informatikstudium Frauen über die fachlichen Anforderungen hinaus vor besondere Schwierigkeiten stellt, weil sie sich nach wie vor bestehenden geschlechtstypischen Rollenerwartungen widersetzen und in einer männergeprägten Kultur bewähren müssen.Summary In the past years, the quality of the computer science studies at German universities has been critically discussed, but until now, the people actually concerned, the students in computer science, are hardly taking part in this debate. This contribution is devoted to the situation in computer science from a students’ perspective. The investigation deals with the students’ experiences with computers at home and at school, with the reasons for choosing the subject and with their expectations in the course of study, with the motivations of achievement of the students, and with the daily routine of studying. Special emphasis is placed on the question whether there are differences between male and female students of computer sciences, and whether there are hidden barriers for women.
  • Zeitschriftenartikel
    Jini: Infrastruktur für dynamische Dienste in verteilten Systemen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 1, 1999) Posegga, Joachim
  • Zeitschriftenartikel
    Informatik-Spektrum – Sprachrohr der Informatik
    (Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 1, 1999)
  • Zeitschriftenartikel
    Dank des scheidenden Hauptherausgebers
    (Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 1, 1999)
  • Zeitschriftenartikel
    „Die Informationsgesellschaft: Deutsche Rahmenbedingungen, deutsche Hemmungen”
    (Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 1, 1999) Glotz, Peter
  • Zeitschriftenartikel
    CRASH! Mathematik und kombinatorisches Chaos prallen aufeinander
    (Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 1, 1999) Nievergelt, Jürg; Maeser, Fabian; Wirth, Christoph; Mann, Bernward; Roeseler, Karsten; Schulze, Mathias
  • Zeitschriftenartikel
    Die Praxis der Softwareentwicklung: Eine Erhebung
    (Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 1, 1999) Deifel, Bernhard; Hinkel, Ursula; Paech, Barbara; Scholz, Peter; Thurner, Veronika
    Im Rahmen des Forschungsverbundes Software-Engineering wurden durch Interviews die derzeit bei den Industriepartnern des Forschungsverbundes praktizierten Softwareentwicklungsprozesse erfaßt. Diese Studie wertet die Ergebnisse der geführten Interviews aus und stellt übergreifende Trends und Anforderungen bezüglich Prozeßdefinition, Beschreibungstechniken, Werkzeugunterstützung, Dokumentation, Projektmanagement und Organisation vor.Summary Within the research consortium on software engineering FORSOFT, the software development processes currently practised by the consortium’s industrial partners were investigated into by interviews. This study evalu-ates the interview results and presents overall trends as well as requirements regarding process definition, description tech-niques, tool support, documentation, project management, and organization.