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P016 - Mobile and Collaborative Business 2002, Proceedings zur Teilkonferenz der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2002

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 7 von 7
  • Konferenzbeitrag
    Compass – Ein Kooperationsmodell für situationsabhängige mobile Dienste
    (Mobile and Collaborative Business 2002, Proceedings zur Teilkonferenz der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2004, 2002) Amberg, Michael; Figge, Stefan; Wehrmann, Jens
    COMPASS – a COoperation Model for Personalized And Situation dependent Services. Der Compass-Ansatz bildet einen methodischen Rahmen für die von Mobilfunkbetreiber und Dienstanbieter kooperativ übernommene Bereitstellung situationsabhängiger mobiler Dienste. Über eine von dem Mobilfunkbetreiber betriebene Dienstplattform erhalten Dienstanbieter Informationen über die Nutzungssituation ihrer mobilen Kunden. Auf diese Weise können die angebotenen Dienste in umfassender Art und Weise an die Bedürfnisse und den mobilen Nutzungskontext der Kunden angepasst werden. Der Compass-Ansatz zielt auf die aktuelle Marktsituation ab und berücksichtigt die rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen für das Anbieten situationsabhängiger mobiler Dienste.
  • Konferenzbeitrag
    Mobile B2B-Anwendungen
    (Mobile and Collaborative Business 2002, Proceedings zur Teilkonferenz der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2007, 2002) Berger, Stefan; Lehner, Franz
    Analog zum Electronic Business wird im Mobile Business zwischen Business-to-Customer- (B2C) und Business-to-Business (B2B) unterschieden. Mobile B2B-Anwendungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie zur Unterstützung von Transaktionen zwischen Unternehmen eingesetzt werden. Mobile B2B-Marktplätze und Anwendungen aus dem Bereich Telemetrie und Supply Chain Management sind hierfür Beispiele. Darüber hinaus ergeben sich B2B-Beziehungen, wenn Dienstleister mobil verfügbare Dienste für andere Unternehmen bereitstellen. Der Vorteil von mobilen B2B-Anwendungen liegt in ihrer Flexibilität und Ortsungebundenheit, wodurch sich für Unternehmen neue Möglichkeiten zur B2B-Kooperationen ergeben.
  • Konferenzbeitrag
    Logistik WebServices zur Unterstützung des Distributed Order Management
    (Mobile and Collaborative Business 2002, Proceedings zur Teilkonferenz der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2006, 2002) Alt, Rainer; Gizanis, Dimitrias; Österle, Hubert
    Die Auftragsabwicklung zählt zu den zentralen operativen Prozessen eines Unternehmens. ERP-Systeme organisieren diesen Querschnittsprozess innerhalb eines Unternehmens und eliminieren Schnittstellen zwischen Funktionsbereichen. Sie sind jedoch nicht auf die Verbesserung von Schnittstellen mit externen Partnern ausgerichtet. In der kooperativen Auftragsabwicklung mit Kunden, Lieferanten und Dienstleistern (Distributed Order Management, DOM) bestehen noch hohe Ineffizienzen. Um Prozesskosten und Durchlaufzeiten zu reduzieren, entwickeln Softwarehersteller wie SAP, i2, Yantra oder Optum Standard-Lösungen. Zu deren Eigenschaften zählen eine durchgängig elektronische Kommunikation zwischen den involvierten Partnern und die übergreifende Verfügbarkeit von Echtzeit-Informationen über Bestände, Status oder Transportkapazitäten. Logistik Web-Services unterstützen mit verschiedenen Koordinations-, Integrations- und Kommunikationsleistungen die kooperative Auftragsabwicklung. Der Beitrag konkretisiert die Rolle von Logistik WebServices und zeigt Perspektiven für ihren Einsatz in einer kooperativen Auftragsabwicklung auf.
  • Konferenzbeitrag
    Akzeptanzkriterien für mobile Bezahlverfahren
    (Mobile and Collaborative Business 2002, Proceedings zur Teilkonferenz der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2005, 2002) Pousttchi, Key; Selk, Bernhard; Turowski, Klaus
    Die Verfügbarkeit breit akzeptierter mobiler Bezahlverfahren ist eine wichtige Voraussetzung für den betriebswirtschaftlichen Erfolg von Mobile Commerce Angeboten im Business-to-Consumer-Bereich. In diesem Beitrag führen uns zunächst generelle Überlegungen zur Akzeptanz mobilen Bezahlens und mobiler Bezahlverfahren zu der These, dass die Entscheidung über Akzeptanz oder Nicht-Akzeptanz eines Bezahlverfahrens nahezu ausschließlich von den Kunden getroffen werden wird. In der Folge wird untersucht, welches die maßgeblichen Kriterien für diese Entscheidung sein werden. Das Ergebnis des Beitrags ist die Entwicklung eines Bündels von Akzeptanzkriterien, anhand derer einerseits jedes beliebige Verfahren eingeordnet werden kann, was beispielhaft an einigen Verfahren gezeigt wird, andererseits aber auch Anforderungsprofil und Präferenzstruktur eines beliebigen Nutzers dargestellt werden können. Unter Verwendung der morphologischen Methode wird damit sowohl einem konkreten Endkunden der strukturierte Vergleich eines beliebigen Verfahrens mit seiner Präferenzstruktur ermöglicht, als auch einem Händler, ausgehend von einer Zielgruppenanalyse seiner Kunden, die Durchführung eines Nutzenvergleiches verschiedener mobiler Bezahlverfahren.
  • Konferenzbeitrag
    Entwicklung Mobiler Virtueller Gemeinschaften im Gesundheitsbereich
    (Mobile and Collaborative Business 2002, Proceedings zur Teilkonferenz der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2003, 2002) Leimeister, Jan Marco; Daum, Morion; Krcmar, Helmut
    Virtuelle Gemeinschaften eröffnen im Gesundheitswesen das Potenzial, die Informations- und Kommunikationsbedürfnisse von Krebspatienten zu erfüllen. Nach einem Überblick über das Gesundheitssystem und möglichen Anknüpfungspunkten für virtuelle Gemeinschaften, fokussieren wir uns auf Krebspatienten. Durch eine Analyse ihrer Situation mit Hilfe von Feldstudien versuchen wir die speziellen Informations- und Kommunikationsbedürfnisse der Patienten zu identifizieren. Auf dieser Basis entwickeln wir Kriterien eines bedarfsgerechten sozio-technischen Designs einer Community-Plattform für Krebspatienten. Besondere Bedeutung kommt dabei dem ubiquitären Zugang zur Plattform zu, der mittels mobiler Endgeräte bewerkstelligt werden wird. Da bisher noch kein Angebot dieser Art besteht, werden wir eine mobile virtuelle Community für diese Zielgruppe entwickeln und implementieren. Die Herausforderung besteht in der Konzeption eines von der Zielgruppe akzeptierten, technisch stabilen und ökonomisch sinnvollen Systems. Wir gehen davon aus, dass wir zum Zeitpunkt der Konferenz eine lauffähige webbasierte Community-Plattform vorweisen und vorstellen können und erste Erfahrungen mit der Einbindung mobiler Endgeräte gemacht haben werden.
  • Konferenzbeitrag
    Mobile communities – extending online communities into the real world
    (Mobile and Collaborative Business 2002, Proceedings zur Teilkonferenz der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2002, 2002) Hillebrand, Christian; Groh, Georg; Koch, Michael
    Communities offer a context for people to meet, communicate and collaborate. Tools to support communities usually provide a communication medium and functionalities to find communication partners. Thereby, they strengthen existing communities or enable completely new (virtual) communities. In this paper we briefly present some ideas towards the extension of community support to mobile environments from the ongoing project COSMOS1. The objectives of COSMOS are the development of new technologies and concepts for this support. We discuss ideas for mobile community support services, focus on a community centric view of positioning services, and lay out a plan for future work.