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S16 - SKILL 2020 - Studierendenkonferenz Informatik

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Semantic Code Search with Neural Bag-of-Words and Graph Convolutional Networks
    (SKILL 2020 - Studierendenkonferenz Informatik, 2020) Sieper, Anna Abad; Amarkhel, Omar; Diez, Savina; Petrak, Dominic
    Software developers are often confronted with tasks for which there are widespread solution patterns. Searching for solutions using natural language queries often leads to unsatisfying results. Github, Microsoft Research and Weights & Biases created the CodeSearchNet Challenge to address this problem. Its goal is to develop code search approaches that return the code that best matches a natural language query. In this paper, we investigate two different approaches in this context. First, a Neural Bag-of-Words encoder using TF-IDF weighting and second, a Graph Convolutional Network which includes the call hierarchy in a target method’s representation. In our experiments we were able to improve the Neural Bag-of-Words models, whose results were published in the CodeSearchNet Challenge. Our Neural Bag-of-Words encoder improves the MRR by 4.38% for Python and 4.98% for Java. The Graph Convolutional Network did not improve the results over of the Neural Bag-of-Words model.
  • Konferenzbeitrag
    Quantitative comparison of polarity lexicons in sentiment analysis tasks: Using a lexicon overlap score for similarity measurement between lexicons
    (SKILL 2020 - Studierendenkonferenz Informatik, 2020) Welter, Felix J.M.
    Sentiment classification is either based on sentiment lexicons or machine learning. For the construction and improvement of sentiment lexicons, several approaches and algorithms have been designed. The resulting lexicons are commonly benchmarked in different tasks and compared by their respective performance. However, this measure depends on the application domain. This work proposes a method for context-independent comparison of sentiment lexicons. Three scoring methods for similarity measurement of lexicons are explained. Furthermore, exemplarily applications of the scores are shown, including lexicon similarity analysis before and after expansion via a Distributional Thesaurus and clustering of lexicons. Adaptability and limitations of the lexicon overlap score and the demonstrated applications are discussed.
  • Konferenzbeitrag
    Vergleichende Analyse der Komplexität musikalischer Dimensionen von Klavierwerken europäischer Komponisten anhand von MIDI-Files
    (SKILL 2020 - Studierendenkonferenz Informatik, 2020) Miller, Mihail
    Die vorliegende Arbeit analysiert mithilfe von objektiven Metriken Musikwerke namhafter europäischer Komponisten, die für Klavier und Cembalo geschrieben wurden, explorativ in Bezug auf die Komplexität ihrer musikalischen Dimensionen. Die für diese Analyse notwendigen Messungen wurden an 311 annotierten mehrspurigen MIDI-Files vorgenommen. Das Korpus wurde deskriptiv-statistisch untersucht. Abschließend wurden die Ergebnisse auf ihre Plausibilität und ihre Aussagekraft im Bezug auf das zeitgeistige Musikverständnis der erfassten Zeiträume geprüft.
  • Konferenzbeitrag
    Vergleich verschiedener Algorithmen für ein N-Spieler schachähnliches Brettspiel
    (SKILL 2020 - Studierendenkonferenz Informatik, 2020) Dröse, Hannes
    Die Implementierung von Computergegnern für N-Spieler-Spiele (mit mehr als zwei Spielern) stellt eine besondere Herausforderung dar. Für die Lösung gibt es eine Vielzahl verschiedener Algorithmen und Varianten. Daher werden in diesem Paper ein paar typische Algorithmen mit einander verglichen. Dabei handelt es sich um den Max N (mit verschiedenen Pruning Strategien), den paranoiden Minimax und den Hypermax-Algorithmus. Alle Algorithmen werden implementiert und ihre Effektivität wird anhand des Brettspiels “Chamäleon Schach” auf die Probe gestellt.
  • Konferenzbeitrag
    Developing a game AI for Murus Gallicus
    (SKILL 2020 - Studierendenkonferenz Informatik, 2020) Wilson, Philip Wilson; Savinov, Andrej; Kadavanich, Annabella
    The development of game AIs has been a popular challenge in the last years. One of the best game agents, AlphaZero, was developed by DeepMind in 2017 and superseded by MuZero in 2019. Both agents are based on algorithms that perfectly learn to play any game within not even a day, given they are fed the game’s rules. The development of such game AIs does not necessarily require big computation centers like the ones Google has. In this work, we show how to develop and implement a Murus Gallicus game AI using mainly GOFAI (Good Old-Fashioned Artificial Intelligence) methods. We start with a comparison between different search tree algorithms, including MiniMax, NegaMax, NegaScout (principal variation search) and show how transposition tables can be used for optimization. Furthermore, we demonstrate the advantages of a dynamic value function and time management while searching for the best move. Lastly, we evaluate the application of Evolutionary Learning (EL), explaining how we trained specific parameters.
  • Konferenzbeitrag
    Asynchronous and Decentral Group Management in Messengers with Delegated Proof of Stake
    (SKILL 2020 - Studierendenkonferenz Informatik, 2020) Hellenbrand, Andreas
    Mobile messaging applications are used widely for group communication using group chats. Most messenger platforms rely on their centralized infrastructure to maintain the group states. This can imply privacy issues and allow potential misuse by the messenger providers. To resolve this privacy implications, a decentral approach can be implemented. The decentral protocol presented in this work is based on the Delegated Proof of Stake consensus protocol and uses a blockchain to store the groups state. The main focus of this work is the optimization of the protocol to be able to deal with the asynchronous environment of mobile applications.
  • Konferenzbeitrag
    Nutzensteigernde Faktoren zur Optimierung von Mobile Payment für Senioren als hilfsbedürftige Anwendergruppe
    (SKILL 2020 - Studierendenkonferenz Informatik, 2020) Möllers, Frederike; Oberthür, Tim
    Mobile Zahlungsprozesse, die mit Hilfe eines mobilen Endgerätes durchgeführt und als Mobile Payment bezeichnet werden, finden bereits in weiten Teilen des E-Commerce und stationären Einzelhandels Anwendung. Die angebotenen Lösungen entsprechen dabei allerdings noch nicht den spezifischen Anforderungen aller potenziellen Anwendergruppen. So haben Senioren, welche möglicherweise körperlich oder geistig eingeschränkt sind und damit eine hilfsbedürftige Anwendergruppe darstellen, besondere Anforderungen an Mobile Payment. In dieser Arbeit wird Mobile Payment aus Prozessperspektive betrachtet und es werden unter Berücksichtigung der besonderen Eigenschaften und Bedürfnissen von Senioren als hilfsbedürftige Anwendergruppe nutzensteigernde Faktoren definiert. Neben der Automatisierung bislang manuell aufwändiger Teilschritte mobiler Zahlungsverfahren lassen sich unter anderem die Verbreitung und Akzeptanz innerhalb der Anwendergruppe und im gesamten sozio-ökonomischen System als solche Faktoren identifizieren.
  • Konferenzbeitrag
    Allgemeines Referenzmodell zur Digitalen Transformation im öffentlichen Sektor
    (SKILL 2020 - Studierendenkonferenz Informatik, 2020) Hanke, Karlsen
    Der öffentliche Sektor steht vor der Herausforderung, seine Verwaltung digital zu transformieren und einen durchgängigen Informationsfluss für alle Projektbeteiligten zu gewährleisten sowie Vorhaben (bspw. das Onlinezugangsgesetz) zu planen und umzusetzen. Ziel dieser Arbeit ist es, eine konsistente Vorgehensweise über alle föderalen Stufen bereitzustellen. Das erstellte Referenzmodell unter Einbeziehung aktueller Literatur umfasst sieben Elemente zur Digitalen Transformation der spezifischen Domäne. Mit dem kombinierten Reifegradmodell wird eine Klassifizierungs- und Vergleichsmöglichkeit nach festgelegten Kriterien geboten, um die Transformation in ihren Verwaltungsleistungen zu priorisieren und Umsetzungen zu verfolgen.
  • Konferenzbeitrag
    Systemische Betrachtung des therapeutischen Roboters Paro im Vergleich zu dem Haustierroboter AIBO
    (SKILL 2020 - Studierendenkonferenz Informatik, 2020) Schulz, Franziska
    Roboter sind in der heutigen Zeit nicht nur in der Industrie zu finden, sondern werden immer häufiger in privaten Lebensbereichen eingesetzt. Ein Beispiel hierfür ist der soziale Therapie-Roboter Paro. Dieser ist dem Verhalten und Aussehen einer jungen Robbe nachempfunden, drückt Gefühle aus und wird besonders in Pflegeheimen eingesetzt. Dabei zeigt er positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden pflegebedürftiger Menschen. Diese Arbeit stellt den Roboter Paro in einersystemischen Analyse dar: hierbei werden Systemkontext, Anwendungsfälle, Anforderungen und Struktur betrachtet. Anschließend erfolgt eine Analyse des Haustierroboters AIBO, welcher einem Welpen ähnelt und verstärkt der Unterhaltung von Privatpersonen dient. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Systemen herausgearbeitet. Dabei wird ersichtlich, dass beide Systeme dem Nutzer vorrangig Gesellschaft leisten, jedoch verschiedene Anforderungen besitzen und in unterschiedlichen Anwendungsdomänen eingesetzt werden. Zudem besitzt AIBO vielfältigere Fähigkeiten und einen höheren Bewegungsgrad als Paro. Dies spiegelt sich in einer komplexeren Struktur der Hardware wider.
  • Konferenzbeitrag
    Klassische Migräne vs. gewöhnliche Migräne: Untersuchung basierend auf Altersstruktur und Geschlecht
    (SKILL 2020 - Studierendenkonferenz Informatik, 2020) Strauß, Christa; Amann, Tina
    Diese Studie zielt darauf ab, klassische Migräne und gewöhnlicher Migräne zu vergleichen. Dabei wird auf Basis von online gesammelten Daten des Projektes "Migräne–Radar", die Altersstruktur und das biologische Geschlecht näher betrachtet, um Rückschlüsse auf Hormoneinflüsse treffen zu können. Mithilfe des Projekts "Migräne–Radar" des Instituts für Informationssysteme der Hochschule Hof wurden 66886 Migräneattacken von 2904 Betroffenen zu Verfügung gestellt. Die Beteiligten wurden in vier Altersgruppen eingeteilt. Anhand dieser Aufteilung können sowohl geschlechtsspezifische als auch altersbedingte Unterschiede zwischen den beiden Krankheitsbildern untersucht werden. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass Migräneanfalle ohne Aura sowohl bei Männern als auch bei Frauen durch Hormone beeinflussbar sein können. Migräneanfälle mit Aura hingegen weniger.