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HMD 54(2) - April 2017 - DevOps

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 14
  • Zeitschriftenartikel
    Rezension „Lean Enterprise“
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 2, 2017) Fröschle, Hans-Peter
  • Zeitschriftenartikel
    Innovationsorientiertes IT-Management – Eine Fallstudie zur DevOps-Umsetzung bei T‑Systems MMS
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 2, 2017) Alt, Rainer; Auth, Gunnar; Kögler, Christoph
    DevOps ist ein junges Konzept, das aufbauend auf agilen Ansätzen die Entwicklung von – häufig innovativen – IT-Lösungen mit deren Betrieb verbindet. Nachdem DevOps bislang eher einer Philosophie denn einer ausgearbeiteten Methode gleicht, ist bis zur Verfügbarkeit von Vorgehensmodellen, Templates und durchgängigen Werkzeugen jedes Unternehmen gefordert, eine individuelle Interpretation zu entwickeln. Das Beispiel der T‑Systems MMS zeigt, dass sich zwar zahlreiche vorhandene Entwicklungswerkzeuge für DevOps verwenden lassen, der DevOps-Ansatz aber über eine toolgetriebene Automatisierung hinausgeht. Im Ergebnis bildet DevOps ein neues Instrumentarium, um die Agilität und Innovationsorientierung des IT-Managements zu steigern.AbstractDevOps is a young concept, which is based on agile approaches and links the development of IT solutions, which are often innovative in nature, with their operation. Since DevOps is rather a philosophy than an elaborated method, each company is required to develop an individual adaptation until standardized process models, templates and comprehensive tools become available. The case of the T‑Systems MMS illustrates that although many existing development tools may be used for DevOps, the DevOps approach reaches beyond a tool-driven automation. As a result, DevOps needs to be conceived as a new means for increasing agility and innovation orientation of IT management.
  • Zeitschriftenartikel
    Sechs Jahre HMD Best Paper Award – Zwischenbilanz und Ausblick
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 2, 2017) Knoll, Matthias; Thelen, Sybille
  • Zeitschriftenartikel
    DevOps: IT-Entwicklung im Industrie 4.0-Zeitalter
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 2, 2017) Thomas, O.; Varwig, A.; Kammler, F.; Zobel, B.; Fuchs, A.
    Geringe Reaktionszeiten und hohe Flexibilität in der Informationsverarbeitung werden für Unternehmen aller Größen und Branchen immer wichtiger. Gleichzeitig steigen die zu verarbeitenden Datenmengen durch immer vielseitigere Sensoren und den Einsatz neuer Technologien. Nicht zuletzt nehmen auch Unternehmenskooperationen und die Zahl der interorganisationellen IT-Plattformen stetig zu. Dadurch haben sich die Anforderungen an moderne IT-Lösungen und -Systeme in den letzten Jahren drastisch verändert. Branchen nahezu aller Art stehen unter dem Druck, ihre Geschäftsmodelle und die unterliegenden IT-Lösungen in immer kürzeren Zyklen an die neuen Möglichkeiten anzupassen. Dies macht die Abkehr von klassischen, rigiden Softwareentwicklungsprozessen und die Umsetzung von agilen Softwareentwicklungsstrategien bereits heute zu einem festen Bestandteil vieler IT-Organisationen. DevOps-Praktiken führen das agile Prinzip auf nachgelagerte Prozesse wie Bereitstellung und Betrieb von Software fort und gelten als letzter Baustein für eine reaktionsfähige IT im digitalen Zeitalter.AbstractLow response times and high flexibility in information processing become increasingly important for companies of all sizes and industries. At the same time, the amount and the versatility of data to be processed grows rapidly. As a result, the requirements for modern IT solutions and systems have drastically changed in recent years. Companies today need to react dynamically and adapt their business models and the underlying IT solutions within a rather short time. Consequently, IT departments turn away from classical, rigid software development processes and start the implementation of agile software development strategies. DevOps practices are a means to transfer the agile principle to operational processes, such as the provision and operation of software, and hence are considered an important last component for a responsive IT in the digital era.
  • Zeitschriftenartikel
    DevOps im Spiegel des Arbeitsmarkts – Tätigkeitsfelder, Berufsbilder und Kompetenzen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 2, 2017) Bensberg, Frank; Buscher, Gandalf
    Mit der Verbreitung des DevOps-Konzepts gehen vielfältige Änderungen einher, die insbesondere organisatorische, methodische und kulturelle Aspekte des Software Engineerings und des Software Managements betreffen. Dieser Beitrag geht der Frage nach, welche neuen Berufsbilder durch DevOps entstanden sind und welche Kompetenzen diese erfordern. Zur Beantwortung dieser Fragestellung werden die Ergebnisse einer explorativen Arbeitsmarktstudie vorgelegt, mit der deutsch- und englischsprachige Stellenanzeigen aus Jobportalen untersucht wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich im Kontext des DevOps bereits eine Reihe von Berufsbildern entwickelt hat, die spezifische Kompetenzanforderungen in Bezug auf Konzepte, Programmiersprachen und IT-Werkzeuge stellen. Neben dem Continuous Integration- bzw. Continuous Delivery-Ansatz spielen insbesondere auch Skriptsprachen und Open Source-Werkzeuge zur Realisierung und Automatisierung der Delivery Pipeline eine wichtige Rolle. Die Arbeitsmarktnachfrage konzentriert sich derzeit auf das Berufsbild des DevOps-Engineer, der sich mit der Softwareverteilung (Deployment), der Konfiguration, dem Monitoring, der permanenten Integration und der Administration von Software beschäftigt. Dabei besitzen insbesondere im englischsprachigen Arbeitsmarkt auch Public Cloud-Technologien eine hohe Akzeptanz. Neben primär technisch geprägten Berufsbildern werden auch DevOps-Manager gesucht, die über Managementerfahrung verfügen und agile Projektmanagementtechniken beherrschen.AbstractThe diffusion of the DevOps concept is accompanied by a variety of changes with regard to organizational, methodological and cultural aspects of software engineering and software management. Therefore, the question is posed which new occupational profiles evolved and which competency requirements are relevant for the DevOps domain. In order to answer this question, the results of an exploratory labor market study are presented, which is empirically based on German- and English-language job advertisements. The results show that in the DevOps context, a series of occupational profiles have evolved, which articulate specific competence requirements with regard to concepts, programming languages and IT tools. In addition to the Continuous Integration and Continuous Delivery approach, scripting languages and open source tools also play an important role in implementing and automating the delivery pipeline. Currently, labor market demand is focused on the DevOps Engineer profile which is concerned with the deployment, configuration, monitoring, integration and administration of software. In particular, the English-speaking labor market shows a high degree of acceptance for public cloud technologies. In addition to primarily IT-focused job profiles also DevOps Managers with management experience and agile project management skills are sought.
  • Zeitschriftenartikel
    Rezension „Site Reliability Engineering“
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 2, 2017) Fröschle, Hans-Peter
  • Zeitschriftenartikel
    DevOps
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 2, 2017) Fröschle, Hans-Peter
  • Zeitschriftenartikel
    IT4ITTM – das agile Betriebskonzept der IT der Zukunft
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 2, 2017) Andenmatten, Martin
    Die Unternehmen sind auf Agilität angewiesen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Die Wertschöpfungskette muss optimiert werden. DevOps liegt dabei im Trend, da es die Gräben zwischen Business, Entwicklung und Betrieb zu überbrücken vermag und damit für eine schlankere Zusammenarbeit sorgt. Letztlich braucht es aber ein eine starke Toolchain zwischen den beteiligten Funktionen, damit eine durchgängig automatisierte Lösung zu flexibler und guter Qualität führt. IT4ITTM bietet nun die notwendige Daten- und Informationstechnische-Referenzarchitektur zur Gestaltung eines Betriebsmodells und damit auch die Basis für eine solche DevOps-Toolchain. Genauso wie DevOps ist IT4ITTM nicht IT zentrisch ausgerichtet, sondern auf den Mehrwert für das Business fokussiert. Der grosse Vorteil von IT4ITTM liegt nun darin, dass es einen Leitfaden sowie auch Spezifikationen liefert, wie ein „Continuous Release Zyklus“ umgesetzt werden kann.AbstractCompanies are dependent on agility to remain competitive. The value chain must be optimized. DevOps is in the process of bridging the ditches between business, development and operations, thus ensuring a more streamlined collaboration. Ultimately, however, there is a strong toolchain between the involved functions needed, so that a completely automated solution leads to more flexibility and better quality. IT4ITTM now offers the necessary data and information reference architecture for the design of a holistic operating model and thus also the basis for such a DevOps toolchain. Just like DevOps, IT4ITTM is not IT-centric, but focused on the added value for the business. The great advantage of IT4ITTM is that it provides a guide as well as specifications for how a “continuous release cycle” can be implemented.
  • Zeitschriftenartikel
    Fünf kritische Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche DevOps Transformation
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 2, 2017) Lichtenberger, Alex
    DevOps ist weit mehr als nur Continuous Delivery und Automatisierung. DevOps sollte auch nie das Ziel sein, sondern Mittel zum Zweck. Daher ist es unerlässlich, sich in einem ersten Schritt über das eigene „Warum DevOps?“ im Klaren zu werden, eine Vision zu entwickeln und in messbare Ziele umzumünzen. IT-Abteilungen müssen umdenken, weg von der funktionalen Trennung zwischen Entwicklung und Betrieb, hin zu interdisziplinären Teams mit einer gemeinsamen Werschöpfungskette, gemeinsamen Zielen und Anreizen. Vom Ursprung her ist DevOps tief in der agilen Philosophie verwurzelt, für viele IT-Bereiche stellt die Adaption des agilen Mindsets eine kulturelle Herausforderung dar. Wer diese Hürde nicht meistert, scheitert in der DevOps-Transformation, denn „Culture eats Strategy for Breakfast“. Der vorliegende Artikel beleuchtet diese und andere kritische Erfolgsfaktoren für eine DevOps-Transformation. Die Basis bilden Beobachtungen aus verschiedenen Projekten und die Erkenntnis, das auch bei DevOps nicht die Technik im Zentrum steht, sondern der Mensch.AbstractDevOps is more than just Continuous Delivery and Automation. DevOps shouldn’t be the goal, but rather a means to reach the goal. It is therefore critical, to get clear about the individual “Why DevOps?”, to develop a vision and to define measureable goals out of that. IT Department have to change, get away from the functional separation between Development and Operations and move towards cross-functional teams with a common value stream, common goals and incentives. DevOps is very much originating from the agile movement and for many IT teams, adopting this agile mindset is a real challenge. If you don’t master this challenge, your transformation will fail, because “Culture eats stratgy for Breakfast”. This and other critical success factors for a successful DevOps Transformation are highlighted in this article. Based on observations from various projects and the insight, that the human being and not he technology is in the centre of DevOps.
  • Zeitschriftenartikel
    DevOps in der Praxis – Handlungsfelder für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Entwicklung und Betrieb
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 2, 2017) Söllner, Dierk
    DevOps beschreibt eine Philosophie, die versucht, eine Brücke zwischen Entwicklung (Development) und Betrieb (Operations) zu bauen. Das Ziel ist es, kontinuierliche Softwarebereitstellung sicherzustellen, um schneller auf Marktveränderungen reagieren zu können und Kundenanforderungen besser gerecht zu werden. Dabei sind die gegenläufigen Ansätze einer agilen Softwareentwicklung mit schneller und häufiger Lieferung von neuen Features und dem Anspruch eines sicheren und stabilen Betriebs in Einklang zu bringen. In der Praxis kann des Verständnis dieser Zielsetzung noch verbessert werden: Häufig wird DevOps lediglich als Aufbau einer kontinuierlichen Bereitstellung von Applikationsänderungen verstanden und damit eher auf die technische Sicht reduziert. Die erfolgreiche Betrachtung des Lebenszyklus einer Anforderung der Fachbereiche von der ersten Formulierung bis zur produktiven Nutzung im Live-System erfordert jedoch einen umfassenderen Blick, der insgesamt fünf Handlungsfelder beinhaltet. Zunächst muss im Unternehmen eine Kultur für DevOps entwickelt werden, die unter anderem unterem die Kernelemente betrachtet und wichtige Aspekte zum Aufbau dieser Kultur beschreibt. Weiterhin müssen organisatorische Fragen geklärt werden, so zum Beispiel wie Teams aufgebaut werden und die Governance sichergestellt wird. Auch die Auswirkungen auf bestehende IT-Service-Management-Prozesse durch agile und schlanke Ansätze müssen geklärt werden, damit die schnellen Entwicklungszyklen aus der Entwicklung direkt im Betrieb fortgesetzt werden. Ein Kernelement von DevOps aus technischer Sicht ist die Automation, die neben der Umsetzung von Continuous Delivery als Kernkonzept auch aktuelle technische Möglichkeiten wie Cloud-Dienste umfasst. Schlussendlich ist die kontinuierliche Verbesserung als Kern des agilen Ansatzes im Rahmen von DevOps zu implementieren, um weiterhin auf interne oder externe Änderungen schnell und adäquat reagieren zu können.AbstractThis article describes DevOps as an approach to incorporate application development and service delivery. The designated target is to ensure continuous delivery of software and to meet customer needs better and faster. Actually, more and more companies turn to agile development like Scrum which increase the cadence of smaller pieces of software. This seems sometimes to be reverse to a stable and reliable delivery of IT services. That is the starting point of DevOps as an approach to overcome this wall of confusion. DevOps is described by five fields of action like culture, organizational aspects, processes, automation and continuous improvement. First of all, the need of DevOps culture is pointed out by describing key elements and how to build it up. Organizational aspects like building teams with clear responsibility are covered and how to ensure governance aspects. After that, this article describes the changes to existing IT service management organization and how automation leads to a powerful DevOps. It ends with discussing on continual improvement.