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Wirtschaftsinformatik 54(5) - Oktober 2012

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 8 von 8
  • Zeitschriftenartikel
    Social-Customer-Relationship-Management (Social-CRM)
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 5, 2012) Alt, Rainer; Reinhold, Olaf
  • Zeitschriftenartikel
    Interview mit Phil Gilbert über „Geschäftsprozessmanagement und Datenintegration“
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 5, 2012) zur Muehlen, Michael
  • Zeitschriftenartikel
    Prozessmanagement
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 5, 2012) Becker, Jörg; Rosemann, Michael; Röglinger, Maximilian; Muehlen, Michael
  • Zeitschriftenartikel
    Effektives Steuern von IT-Outsourcingdienstleistern
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 5, 2012) Urbach, Nils; Würz, Tobias
    IT-Führungskräfte setzen auf IT-Outsourcing als Beschaffungsoption zur Realisierung von strategischen, ökonomischen und technologischen Nutzenpotenzialen. Doch obwohl zahlreiche IT-Outsourcingvorhaben als erfolgreich angesehen werden, lassen sich auch Misserfolgsfälle beobachten. Probleme und Herausforderungen im Zusammenhang mit IT-Outsourcing beziehen sich dabei oftmals nicht nur auf die strategische Entscheidung für oder gegen die Auslagerung von IT, sondern treten auch auf operativer Ebene auf. Insbesondere Unternehmen mit geringer Erfahrung in der Implementierung von größeren IT-Outsourcingprogrammen sind mit Problemen bei der Steuerung von externen IT-Outsourcingdienstleistern konfrontiert. In diesem Artikel schlagen wir ein Referenzmodell zur Strukturierung der für die effektive Steuerung von IT-Outsourcingbeziehungen erforderlichen Prozesse vor. Die Forschung basiert auf dem Paradigma der gestaltungsorientierten Forschung der Wirtschaftsinformatik. In einem ersten Schritt leiten wir ein Rahmenwerk aus verwandter Literatur und vorhandenem Wissen in diesem Fachgebiet ab. Anschließend wird das entwickelte Modell auf Basis umfangreicher empirischer Arbeit wie Experteninterviews und Feldstudien evaluiert und weiterentwickelt. Das vorgeschlagene Rahmenwerk hat sich als tragfähiges Instrument zur Unterstützung der systematischen Analyse von bestehenden Prozessen und der Definition von Zielprozessen zur Steuerung von IT-Outsourcingprogrammen erwiesen. Der vorrangige Beitrag dieser Arbeit liegt demnach in der Entwicklung eines anwendungsorientierten Instruments für die Praxis sowie in der Erweiterung der Wissensbasis zu IT-Outsourcing-Governance.AbstractIT executives entering into information technology (IT) outsourcing arrangements seek various strategic, economic, and technological benefits. However, although several cases of IT outsourcing are considered successful, cases of failure can also be observed. Problems and challenges associated with IT outsourcing often not only relate to the strategic decision whether or not to outsource, but to the operational level as well. Especially organizations with little experience of implementing larger IT outsourcing programs face problems with the steering of external outsourcing providers. In this paper, we propose a reference framework that structures the required processes for an effective steering of IT outsourcing relationships. The research is based on the design science paradigm in information systems research. In a first step, we derive a framework from related literature and knowledge in this particular area. We then undertake extensive fieldwork, including expert interviews and field studies to evaluate our framework and to develop it further. The suggested framework proves to be a viable instrument to support the systematic analysis of current processes and the definition of suitable target processes for the steering of IT outsourcing programs. This paper’s primary contribution therefore lies in providing an applicable instrument for practitioners as well as in extending the existing body of knowledge on IT outsourcing governance.
  • Zeitschriftenartikel
    Qualitätsmerkmale, -metriken und -messverfahren für Geschäftsprozessmodelle
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 5, 2012) Overhage, Sven; Birkmeier, Dominik Q.; Schlauderer, Sebastian
    Die Verfügbarkeit qualitativ hochwertiger Geschäftsprozessmodelle gilt als eine zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Prozessmanagement. In der Praxis zeigen Prozessmodelle dennoch eine Vielzahl von Qualitätsdefiziten, darunter sprachliche, inhaltliche und stilistische Mängel. Darüber hinaus finden sich kaum Ansätze, mit denen die Qualität von Geschäftsprozessmodellen bestimmt werden kann. Im Beitrag wird mit dem 3QM-Framework ein analytischer Ansatz vorgestellt, mit dem sich die Qualität von Geschäftsprozessmodellen systematisch bestimmen lässt. Das 3QM-Framework leistet hierzu drei Beiträge: es stellt Qualitätsmerkmale, -metriken und -messverfahren zur Quantifizierung des Qualitätsniveaus als Elemente eines theoretisch begründeten Qualitätsmodells bereit. Die Anwendbarkeit des 3QM-Frameworks wurde im Rahmen von Fallstudien empirisch überprüft. Die Ergebnisse einer Expertenbefragung bestätigen darüber hinaus seine praktische Relevanz.AbstractThe availability of high-quality business process models is a central prerequisite for a successful process management. Nevertheless, in practice process models exhibit a large number of quality deficits, among them grammatical, content-related, and stylistic defects. In addition, there exist only very few approaches to determine the quality of business process models. In this paper, we present the 3QM-Framework, an analytical approach to systematically determine the quality of business process models. The 3QM-Framework makes three contributions: it provides quality marks, metrics, and measurement procedures to quantify the quality level as elements of a theoretically justified quality model. The applicability of the 3QM-Framework has been empirically evaluated in case studies. The results of a survey that was conducted among experts moreover attest its practical relevance.
  • Zeitschriftenartikel
    Der Einfluss der Komplexität auf die Standardisierung von Geschäftsprozessen
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 5, 2012) Schäfermeyer, Markus; Rosenkranz, Christoph; Holten, Roland
    Unternehmen sind mit einer steigenden Komplexität ihrer Geschäftsprozesse konfrontiert und sehen sich Problemen bei deren Standardisierung ausgesetzt. Die Erhöhung des Standardisierungsaufwands scheint dabei eine mögliche Strategie zu sein, um den Erfolg von Standardisierungsprojekten zu verbessern. Dieser Beitrag analysiert das Zusammenspiel von Standardisierungsaufwand, Geschäftsprozesskomplexität und Geschäftsprozessstandardisierung. Es werden die Hypothesen überprüft, dass steigende Geschäftsprozesskomplexität mit steigendem Standardisierungsaufwand sowie sinkender Geschäftsprozessstandardisierung verbunden ist und dass steigender Standardisierungsaufwand mit steigender Geschäftsprozessstandardisierung in Beziehung steht. Hierfür wird ein konzeptionelles Modell entwickelt und validiert. Das Modell trägt dazu bei, die Auswirkungen der Komplexität von Geschäftsprozessen auf deren Standardisierung sowie den Standardisierungsaufwand zu verstehen und zu analysieren. Zur Überprüfung der Hypothesen des Modells werden die Ergebnisse einer Umfrage unter 255 Experten aus dem Bereich Geschäftsprozessmanagement verwendet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Komplexität eines Geschäftsprozesses einen starken positiven Einfluss auf dessen Standardisierungsaufwand hat und gleichzeitig die Standardisierung des Prozesses einschränkt. Darüber hinaus wird deutlich, dass zunehmender Standardisierungsaufwand kein Mittel ist, um die Standardisierung komplexer Geschäftsprozesses zu erreichen.AbstractToday’s organizations are struggling with increasing business process complexity and face serious problems when standardizing business processes. A possible strategy seems to be to enhance standardization efforts in order to ensure standardization success. In this paper, we analyze the triangle relationship between standardization effort, business process complexity, and business process standardization. We test the hypotheses that higher business process complexity is related to higher standardization effort and lower business process standardization as well as that higher standardization effort is related to higher business process standardization. We report on the development and testing of a conceptual model that allows to understand the impact of business process complexity on business process standardization and standardization effort. Findings from a survey among 255 business process management experts are used to evaluate our hypotheses. Our results suggest that business process complexity has to be considered as an important driver of standardization effort and constrains business process standardization. Moreover, we show that higher standardization effort cannot compensate for higher business process complexity to ensure business process standardization.
  • Zeitschriftenartikel
    Das Dekompositionsmodell nach Wand und Weber im Kontext der Prozessmodellierung
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 5, 2012) Johannsen, Florian; Leist, Susanne
    Obwohl die Vorteile der Dekomposition bei der Prozessmodellierung hinlänglich bekannt sind, ist nach wie vor unklar, durch welche Eigenschaften sich eine „gute“ Zerlegung eines Prozessmodells auszeichnet. In der Literatur wird die Dekomposition meist pragmatisch interpretiert, wobei ein strukturiertes Vorgehen fehlt. Aus diesem Grund zieht die vorliegende Arbeit das Dekompositionsmodell nach Wand und Weber heran und spezifiziert dieses für die Geschäftsprozessmodellierung. Dabei gilt es, zunächst zu hinterfragen, inwiefern das Dekompositionsmodell überhaupt auf die Prozessmodellierung übertragen werden kann. In der Literatur finden sich bisher keine entsprechenden Untersuchungen, auch wenn dieser Ansatz in mehreren Publikationen als sehr vielversprechend eingeschätzt wird. Mit vorliegender Arbeit wird ein Beitrag geleistet, diese Lücke zu schließen. Langfristig wird die Entwicklung von Handlungsanweisungen angestrebt, welche den Anwender bei der zielgerichteten Dekomposition von Prozessmodellen unterstützen.AbstractWhereas the benefits of decomposing process models are obvious, the question what actually characterizes a “good” decomposition of a business process model has been given little attention to date. In addition, the process of decomposition itself is considered as being an “art” in literature. Our approach for achieving a “good” decomposition is Wand and Weber’s decomposition model for information systems. As a first step in our investigation we aim to explore in how far the decomposition model can be adapted for business process modelling at all. The potential this model might bear for evaluating decompositions of process models has been promoted in literature quite often, while a corresponding investigation is still missing. We address this gap by the following research. In the long term, we intend to establish guidelines for decomposing business process models in a structured way.
  • Zeitschriftenartikel
    WI – Call for Papers Heft 1/2014
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 5, 2012) Bichler, Martin; Hess, Thomas; Loos, Peter; Krishnan, Ramayya