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HMD 48(3) - Juni 2011 - Stammdatenmanagement

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 19
  • Zeitschriftenartikel
    Fallstudie zum Führungssystem für Stammdatenqualität bei der Bayer CropScience AG
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 3, 2011) Ebner, Verena; Brauer, Berthold
    Zur Konsolidierung der Systemlandschaft führte die Bayer CropScience AG eine globale Harmonisierung der Geschäftsprozesse mit Stammdatenkonsolidierung durch. Die dabei ermittelten Defizite in den Unternehmensprozessen konnten auf mangelnde Datenqualität zurückgeführt werden. Zur langfristigen Verbesserung der Prozesseffizienz wurden Geschäftsregeln definiert, die die Daten qualitativ bewerten und Verbesserungsmaßnahmen nach sich ziehen. Ein Kennzahlensystem dient der Auswertung der Regeln. Zur kontinuierlichen Überwachung der Datenqualität und Steuerung von Maßnahmen sind Aufgaben und Verantwortung definiert, zugewiesen und in den Zielsystemen der Mitarbeiter verankert.
  • Zeitschriftenartikel
    Impressum
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 3, 2011)
  • Zeitschriftenartikel
    Prozess- und Data Governance als strategischer Ansatz zur Verbesserung der Prozess- und Datenqualität in Unternehmen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 3, 2011) Schumacher, Jörg; Weiß, Peter
    Das Stammdatenmanagement steht unter Druck, den geleisteten Beitrag zum Unternehmenserfolg aufzuzeigen. Der Wertbeitrag von Stammdatenmanagement (MDM — Master Data Management) ist meist nicht oder nur indirekt erkennbzw. bestimmbar. Dieser Herausforderung hat sich das »Product and Master Data Management Centre« (PMDMC) angenommen. Mit einem Prozess- und Data-Governance-Ansatz soll der Wertbeitrag von Stammdaten in direktem Zusammenhang mit den Geschäftsprozessen ermittelt werden. Ziele sind die Schaffung von mehr Transparenz, die Analyse der Wirkungszusammenhänge zwischen Stammdaten und Geschäftsprozessen sowie die Nutzung von Standards am Beispiel des Klassifikationsstandards eCl@ss.
  • Zeitschriftenartikel
    Vorschau
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 3, 2011) Meier, Andreas; Reich, Siegfried; Fröschle, Hans-Peter; Reinheimer, Stefan; Winter, Robert; Strahringer, Susanne; Hildebrand, Knut
  • Zeitschriftenartikel
    Wirtschaftliche Aufbereitung komplexer Stammdaten in globalen Projekten
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 3, 2011) Engel, Michael
    Trotz der Bedeutung qualitativ hochwertiger Stammdaten schaffen es viele Unternehmen nicht, die anfallenden Datenmengen zu bearbeiten. Dabei spielen die Faktoren Zeit, Kosten und fehlende Ressourcen eine große Rolle. Ferner besteht regelmäßig Unklarheit über den Umfang der zukünftig nötigen Daten sowie der Aufwendungen zur Absicherung der Nachhaltigkeit entsprechender Maßnahmen. Speziell bei mehrfachen Rollouts und zeitkritischen Migrationen werden immer wieder Daten komplett in ungeprüfter Form übernommen. Kennt man die kritischen Punkte, können solche Bereinigungsprojekte unter zeitlichen wie auch wirtschaftlichen Aspekten erfolgreich umgesetzt werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Ein Reifegradmodell für Business-Intelligence-Lösungen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 3, 2011) Dinter, Barbara
    Die steigende Bedeutung von Business Intelligence (BI) für die Steuerung und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen erfordert eine kontinuierliche, transparente und detaillierte Bewertung der BI-Lösungen in den Organisationen. Zu diesem Zweck wurde das BI-spezifische Reifegradmodell biMM (Business Intelligence Maturity Model) entwickelt. Im Beitrag werden dessen fünf Reifegradstufen in den Dimensionen Fachlichkeit, Technik und Organisation beschrieben. Auswertungen einer Studie, basierend auf biMM, zeigen den State of the Art von BI-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Die durchschnittliche Reife der Unternehmen ist der dritten Stufe zuzuordnen. Aus den geplanten BI-Aktivitäten und dem zukünftig prognostizierten Reifegrad lassen sich Trends und künftige Herausforderungen für Praxis und Wissenschaft gleichermaßen ableiten. Dazu zählen aufbauorganisatorische Maßnahmen, wie die Einrichtung eines BI-Competence-Centers, ein stärkerer Fokus auf die Wirtschaftlichkeit und ein verbesserter Wirkungsgrad der BI-Architektur.
  • Zeitschriftenartikel
    Datenqualitätsmessung von Kundenstammdaten bei Roche Diagnostics
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 3, 2011) Rohweder, Jan Philipp
    Der Index Netto-Datenbank-Qualität (NDQ) überzeugt sowohl mit einer allgemeinverständlichen Interpretation als auch als schlüssiges Controlling-Konzept, mit dem handlungsrelevante Informationen bezüglich des Status quo der Datenqualität (DQ) von Kundenstammdaten in Vertriebsanwendungssystemen vermittelt werden können. Der Index NDQ dient auch zur Kommunikation der Ziele des DQ-Managements im Vertrieb an alle Stakeholder auf allen Managementebenen. Die Ziele für das DQ-Management werden im Vertrieb der Roche Diagnostics Deutschland seit 2006 im Rahmen von Service Level Agreements auf Basis des Index NDQ zwischen Marketing und DQ-Management vereinbart.
  • Zeitschriftenartikel
    Nicht fotorealistische Darstellung von 3D-Stadtmodellen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 3, 2011) Jahnke, Mathias; Berger, Thomas; Donaubauer, Andreas; Krisp, Jukka
    Stadtmodelle haben eine lange Tradition und über die digitalen Medien eine weite Verbreitung in viele Bereiche des täglichen Lebens gefunden. Zur Nutzung dieser Datenbasis im Geoweb sind international gültige Standards entwickelt worden. Basierend auf den in entsprechenden Transferformaten vorliegenden Daten lassen sich verschiedene Darstellungsformen finden. Entgegen dem Trend zu immer realitätsnaheren 3D-Darstellungen bietet die explizit nicht fotorealistische Visualisierung die Möglichkeit, den Nutzer bei der explorativen Datenanalyse zu unterstützen. Die Berücksichtigung semantischer Informationen bei der Generierung nicht fotorealistischer Darstellungen kann auf einfache Weise erfolgen, und eine an den Aufgaben des Benutzers orientierte Visualisierung lässt sich mit gebräuchlichen Softwarewerkzeugen bewerkstelligen. Generell lässt sich mit der 3D-Darstellung von Stadtmodellen eine Entscheidungsfindung unterstützen und die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten fördern.
  • Zeitschriftenartikel
    Cartoon
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 3, 2011)
  • Zeitschriftenartikel
    Editorial
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 3, 2011) Hildebrand, Knut; Otto, Boris; Weisbecker, Anette