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i-com Band 10 (2011) Heft 2

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 11
  • Zeitschriftenartikel
    “Show-Me” — Ein ambientes Informationssystem zur Reduktion des Wasserverbrauchs
    (i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Kappel, Karin; Grechenig, Thomas
    Der weltweite Wasserverbrauch steigt stetig, während die existierenden Süßwasserressourcen immer geringer werden. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, sich auch über den täglichen Wasserverbrauch Gedanken zu machen und neuartige Lösungen in diesem Bereich anzuwenden, um insgesamt zu einer Verbrauchsreduktion beizutragen. Ein ausgezeichneter Ansatzpunkt ist dabei die tägliche Dusche, die für eine Vielzahl von Menschen ein wichtiges Ritual darstellt. Je nach Badarmatur oder Duschgewohnheit wird so jeden Tag eine große Menge an Wasser — meist sogar unbewusst — verbraucht. Die Dusche birgt daher ein dementsprechendes Einsparungspotential. Um nachhaltiges Verhalten zu fördern und eine permanente Verhaltensänderung herbeizuführen, hat sich Feedback laut diversen Studien aus unterschiedlichen Bereichen bewährt. Eine Erweiterung des Feedbacks in Form von subtilem Feedback mit Hilfe von Licht, ermöglicht es den Benutzer auf seinen persönlichen Wasserverbrauch aufmerksam zu machen und stimuliert bz...
  • Zeitschriftenartikel
    Zwischen Können und Tun liegt ein großes Meer und auf seinem Grunde die gescheiterte Willenskraft
    (i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Hassenzahl, Marc; Prinz, Wolfgang; Buchholz, Hagen; Laschke, Matthias
  • Zeitschriftenartikel
    Usability Professionals 2011: Hören. Sehen. Interagieren.
    (i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Petrovic, Kostanija
  • Zeitschriftenartikel
    Der Digitale Untersetzer — Änderung des Trinkverhaltens durch Reflexion
    (i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Buchholz, Hagen; Prinz, Wolfgang
    Das im vorliegenden Text beschriebene persuasive System soll Menschen davon überzeugen, ihr Trinkverhalten zu ändern. Anhand eines ersten Prototyps wurde getestet, ob eine einfache Rückmeldung über die täglich aufgenommene Menge an Flüssigkeit ausreicht. Erste Tests gaben Hinweise darauf, dass die Installation des Systems bei jedem Nutzer zu einer Auseinandersetzung mit dem Thema führte. Zumindest kurzfristig war bei allen Probanden eine Änderung zu erkennen. Nach einer gewissen Zeit schien sich ein Großteil der Testpersonen jedoch an das System zu gewöhnen. Die direkte Wirkung des Systems ging zurück. Eine einfache Darstellung der Tagesaufnahme an Flüssigkeit, scheint in diesem Zusammenhang, langfristig keinen direkten Einfluss nehmen zu können.
  • Zeitschriftenartikel
    Nachruf für Dr. Wolfgang Dzida
    (i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Freitag, Regine; Oberquelle, Horst; Oppermann, Reinhard; Rauterberg, Matthias; Wünschmann, Wolfgang
  • Zeitschriftenartikel
    Berechnung von Erfolgskennzahlen für Facebook Fan-Pages
    (i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Brocke, Anna; Faust, Alexander
    Dieser Beitrag definiert für Facebook Fan-Pages den Begriff “Erfolg” genauer und beschäftigt sich anschließend mit der Herleitung und Berechnung von Erfolgskennzahlen. Wir stellen Möglichkeiten manueller und automatisierter Auswertung vor. Beispiele für Berechnungen werden aufgezeigt und erste Ergebnisse diskutiert.
  • Zeitschriftenartikel
    Alles in Ordnung!
    (i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Ellinger, Tobias; Oettershagen, Philip; Laschke, Matthias; Hassenzahl, Marc
    Aufräumen ist nicht nur eine lästige Bürde. Die eigene Ordnung vermittelt uns auch das Gefühl von Sicherheit. Die vorliegende Arbeit stellt ein persuasives Konzept vor, das zu einem freudvollen Aufräumen am Schreibtisch motiviert. Konzept, Interaktion als auch die spätere formale Gestaltung adressieren das Erleben von Sicherheit und Autonomie.
  • Zeitschriftenartikel
    Zeiterfassung — Mobile Games — Lerntheorie
    (i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Bublitz, Arno
    Zeiterfassung. Nichts ist schlimmer als Zeiterfassung. Sie hält von der Arbeit ab. Sie ist mühsam. Sie wird gerne vergessen. Es soll schon mal einen Menschen gegeben haben, der gerne Zeiterfassung gemacht hat. Getroffen hat ihn noch niemand. Und doch: Ohne Zeiterfassung keine Abrechnung. Und kein Geld vom Kunden. Was liegt näher als das Problem der Zeiterfassung, wenn wir über persuasives Design nachdenken wollen? Wenn wir nachdenken wollen über Anwendungen, die unser Verhalten ändern? Ein System zur Zeiterfassung sollte so gestaltet werden, dass der Nutzer gern und oft seine Zeiten eingibt. Der Anbieter der Software möchte dieses aus Verhalten herbeiführen. Der Nutzer hat selbst ebenfalls ein Interesse an dieser Verhaltensänderung: Sie erleichtert erheblich das Leben. Ich möchte in diesem Artikel einen Dreisprung wagen: Von Lerntheorie über einen Vergleich von Zeiterfassung und Mobile Games hin zu den Erfordernissen an die Konzeption und Dokumentation von persuasivem Design.
  • Zeitschriftenartikel
    Was der Mensch wirklich braucht, Martin Gessmann
    (i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Bürdek, Bernhard E.
  • Zeitschriftenartikel
    Cultures of Participation as a Persuasive Technology
    (i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Dick, Holger; Zietz, Jason
    Traditionell werden mit Persuasiven Technologien dedizierte Systeme beschrieben, die mit der Absicht entwickelt wurden, Nutzer zu bestimmten Aktivitäten zu bewegen. Hier präsentieren wir ein Cultures of Participation Framework, das erklärt, wie aus Socio-Technischen Systemen (STS) — oft unabsichtlich — Persuasive Technologien werden. Wir geben Richtlinien, wie dieses Framework genutzt werden kann, um STS zu entwickeln, die Nutzer in einer positiven Weise beeinflussen. Wir illustrieren das Framework anhand von EMPIRE, einem System das Menschen dazu motiviert und darin unterstützt, Energieverschwendungen zu reduzieren.