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i-com Band 03 (2004) Heft 3

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Werner Schweibenz und Frank Thissen: Qualität im Web
    (i-com: Vol. 3, No. 3, 2004) El Jerroudi, Zoulfa
  • Zeitschriftenartikel
    Mensch und Computer 2004: Innovation und Qualität sichern Zukunft
    (i-com: Vol. 3, No. 3, 2004) Baumert, Joachim; Keil-Slawik, Reinhard; Selke, Harald
  • Zeitschriftenartikel
    Liebe Leserinnen und Leser!
    (i-com: Vol. 3, No. 3, 2004) Ziegler, Jürgen
  • Zeitschriftenartikel
    Aus dem Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion
    (i-com: Vol. 3, No. 3, 2004) Oberquelle, Horst
  • Zeitschriftenartikel
    Assistenzformen zur Erleichterung kontinuierlichen Weiterlernens (Assistance to Facilitate Continuous Learning)
    (i-com: Vol. 3, No. 3, 2004) Vogt, Thomas; Kunze, Stefan
    Softwareanwendungen sind komplexe Systeme. Selbst erfahrene Anwender nutzen selten die ganze Leistungsfähigkeit eines Systems. Es ist wünschenswert, dass Nutzern nicht nur ein leichter Einstieg in ein System geboten wird, sondern dass sie auch in ihrem alltäglichen Umgang dabei unterstützt werden, kontinuierlich mehr über das System zu lernen. Dieser Aufsatz untersucht, wie Nutzer, die ein System bereits kennen, unterstützt werden können, um das angebotene Potential an Funktionalität besser auszuschöpfen. Dazu wird eine neue Klassifikation anwenderunterstützender Systeme vorgestellt, die v.a. die Entwicklung neuer Ansätze für die Unterstützung von Nutzern erleichtern soll. Der Office-Assistent von Microsoft wird als bekanntester Lösungsversuch betrachtet, und es wird eine praktische Umsetzung zeitverzögerter Nutzungshinweise für eine High-Traffic-Website beschrieben.
  • Zeitschriftenartikel
    Barrierefreiheit im WWW (Web Accessibility)
    (i-com: Vol. 3, No. 3, 2004) Weber, Harald; Mund, Markus E.; Leidermann, Frank; Zink, Klaus J.
    Der Beitrag dokumentiert den aktuellen Diskussionsstand zum Themenbereich Barrierefreiheit, bezogen auf die Nutzung von Web-Angeboten. Ausgehend einerseits von gesetzlichen Vorgaben, andererseits von einem modifizierten Verständnis von Usability, wird das Konzept Barrierefreiheit, wie es zur Zeit primär durch die Web Accessibility Initiative (WAI) des World Wide Web Konsortiums (W3C) geprägt ist, auch bzgl. Vollständigkeit und Weiterentwicklungsbedarf beleuchtet.
  • Zeitschriftenartikel
    Ermittlung von Assistenzwünschen von Fahrern mit Hilfe der Methode Nutzer-Mock-Up (Finding out Drivers′ Requirements for Assistance by Means of User-Mock-Ups)
    (i-com: Vol. 3, No. 3, 2004) Enigk, Holger; Polkehn, Knut
    In diesem Beitrag wird das Nutzer-Mock-Up als eine Methode des Benutzer-(Fahrer-)orientierten Entwurfs von Fahrerassistenzsystemen vorgestellt. Nach der Darstellung von Zielen und Konsequenzen des Einsatzes von Assistenzsystemen wird ein fahrerorientierter Ansatz zur Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen beschrieben, der die Gestaltung von Assistenzsystemen im Rahmen der psychologischen Tätigkeitsgestaltung betrachtet. Die Methode „Nutzer-Mock-Up” kann schon im Vorfeld von Entwurfsentscheidungen der Erfassung von Vorstellungen der Nutzer dienen, so dass diese bereits in frühen Phasen der Entwicklung in den Entscheidungsprozess einbezogen werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Ist Sprachinteraktion heute schon intuitiv? (Is Speech Interaction Intuitive Today?)
    (i-com: Vol. 3, No. 3, 2004) Peissner, Matthias
    In einer empirischen Studie werden die Akzeptanz und Usability (Gebrauchstauglichkeit) von telefonbasierten Sprachapplikationen in Deutschland untersucht. Eine umfangreiche telefonische Befragung liefert Daten zur Nutzung und Akzeptanz von Sprachapplikationen. Detaillierte Erkenntnisse zur Gebrauchstauglichkeit aktueller Systeme und zu den relevanten Qualitätsaspekten der sprachlichen Benutzungsschnittstelle stammen aus Usability-Tests mit sechs ausgewählten deutschen Sprachapplikationen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der Studie.
  • Zeitschriftenartikel
    Auf dem Wege zu gebrauchstauglichen Eye-Tracking-Systemen (Towards Usable Eye-Tracking Systems)
    (i-com: Vol. 3, No. 3, 2004) Schimpfky, Nicole
    Eye-Tracking-Systeme könnten für die Untersuchung von Nutzungsproblemen, die Benutzer mit Anwendungssoftware haben, besser eingesetzt werden, wenn bestimmte technische und methodische Voraussetzungen erfüllt wären. In diesem Artikel werden methodische Anforderungen an die Nutzung solcher Systeme entwickelt. Mit Blick auf diese Anforderungen werden technische Defizite aufgedeckt. Die Integration methodischer und technischer Anforderungen für die Anwendung von Eye-Tracking-Systemen in Usability-Laboratorien wird angeregt.
  • Zeitschriftenartikel