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Band 39 - Heft 3 (Juni 2016)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Empirische Forschung zu Software-Evolution
    (Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 3, 2016) Paech, Barbara; Apel, Sven; Grunske, Lars; Prehofer, Christian
    Software-Evolutionsforschung ist essenziell, um langlebige Software verlässlich und effizient zu entwickeln. Dieser Beitrag plädiert auf Basis der Erfahrungen aus dem DFG-Schwerpunktprogramm (SPP) ,,Design for Future – Managed Software Evolution“ für eine stärkere Rolle von empirischer Forschung zu Phänomenen im Kontext von Software-Evolution und der Wirksamkeit von neuentwickelten Methoden und Werkzeugen in diesem Bereich. Dazu werden die Ziele und Herausforderungen dieser Forschungsrichtung vorgestellt und die Ergebnisse einer Umfrage im SPP präsentiert. Darauf aufbauend wird eine Forschungsvision entwickelt, welche Post-mortem-, In-vitro- und In-vivo-Studien nutzt, um sicherzustellen, dass neue Ansätze zur Unterstützung von Software-Evolution umfassend evaluiert werden und eine nachhaltige Umsetzung in die Praxis ermöglicht wird.
  • Zeitschriftenartikel
    Klinisches Data Warehouse
    (Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 3, 2016) Tolxdorff, Thomas; Puppe, Frank
  • Zeitschriftenartikel
    Um welche Probleme geht es eigentlich im Software-Engineering?
    (Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 3, 2016) von Drachenfels, Heiko
  • Zeitschriftenartikel
    Zukunftsfähige Softwaresysteme
    (Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 3, 2016) Furrer, Frank J.
    Software ist heute allgegenwärtig: Man findet sie in fast allen Produkten und Diensten der heutigen Gesellschaft und Industrie. Die Abhängigkeit von Software ist nahezu total geworden. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich Software für die Unternehmen von Systembausteinen zu signifikanten Investitionsgütern entwickelt, welche die Chancen und Risiken der Unternehmen stark mitbestimmen. Viele Softwaresysteme haben eine lange Lebensdauer und müssen während dieser Zeit kontinuierlich neuen Anforderungen angepasst werden. Dabei sind zunehmende Anforderungen an Qualitätseigenschaften – wie Sicherheit, Verfügbarkeit, gesetzliche Vorschriften usw. – nachweisbar zu erfüllen. Dies stellt sehr hohe Anforderungen an die Software selbst und an ihre Evolutionsstrategie. Kurz gefasst muss die Software zukunftsfähig sein, d. h. sie muss sowohl die heutigen Anforderungen optimal erfüllen, aber gleichzeitig ihre erfolgreiche Evolution für längere Zeit gewährleisten. Dieser Beitrag beschreibt eine praktisch erprobte Evolutionsstrategie – die Managed Evolution. Die Managed Evolution ist eine stark architekturzentrierte Evolutionsstrategie für mittlere bis sehr große Informationssysteme in allen Anwendungsgebieten. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine enge Zusammenarbeit der Geschäftseinheiten und der IT-Abteilungen aufweist.
  • Zeitschriftenartikel
    b00n und 1337
    (Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 3, 2016) Dueck, Gunter
  • Zeitschriftenartikel
    AMI – Adaptives Mehrbenutzer Informationssystem
    (Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 3, 2016) Möller, Sebastian
    Das klassische Printplakat wird in öffentlichen Räumen zunehmend durch computergestützte Informationssysteme ersetzt. Daher drängt sich die Frage nach den mit dieser Entwicklung einhergehenden Möglichkeiten zur Steigerung ihrer Funktionalität und der Verbesserung des Benutzererlebnisses auf. Bisherige Arbeiten und Produkte in diesem Bereich konzentrieren sich in der Regel lediglich auf einzelne Optimierungsaspekte wie z. B. der Implementierung einer Gestensteuerung. Dies führt jedoch dazu, dass derartige Systeme nicht mehr in der Lage sind, mehr als einen einzelnen Nutzer zur selben Zeit adäquat mit Inhalten zu versorgen.Zur Entschärfung dieses Defizits sowie der generellen Optimierung des Benutzererlebnisses und der Wirtschaftlichkeit wurde eine Lösung entwickelt, welche die genannten Nachteile mithilfe einer durchdachten Kombination einzelner Techniken aufhebt.Das in diesem Artikel beschriebene System passt die auf einem Informationsbildschirm darzustellenden Inhalte an die Distanz eines Benutzers zur Anzeigefläche an und ermöglicht die interaktive Auswahl gewünschter Daten wie z. B. eines Themenbereichs über die Eingabe von Handgesten. Hierfür sind auf Seiten des Nutzers keinerlei Hilfsmittel erforderlich.Insbesondere enthält es allerdings auch eine Möglichkeit zur simultanen Versorgung mehrerer Benutzer mit individualisierten Informationen. Im Gegensatz zu klassischen Informationssystemen konnte so ein durch die Personalisierung der Darstellung zwangsläufig entstehender und schwerwiegender Nachteil umgangen werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft / 3_2016
    (Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 3, 2016)
  • Zeitschriftenartikel
    Staatliche Spähsoftware zur Strafverfolgung
    (Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 3, 2016) Freiling, Felix
    Lange Zeit war wenig bekannt über die technischen Möglichkeiten der Polizei zum Zugriff auf informationstechnische Systeme (die sogenannte Onlinedurchsuchung). Die Quellenlage änderte sich 2011 schlagartig nach der Analyse einer Software, die in den Medien als ,,Bundestrojaner“ bezeichnet wurde. Die Mitteilung des Bundeskriminalamtes (BKA) im Herbst 2014, eine neue ,,eigenständige Software“ zur Durchführung von Maßnahmen der Onlinedurchsuchung sei einsatzbereit, ist ein willkommener Anlass, um über die Zweckmäßigkeit der Maßnahme, die Eignung des Werkzeuges sowie mögliche Alternativen nachzudenken.
  • Zeitschriftenartikel
    Private Drohnen aus ethischer Sicht
    (Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 3, 2016) Bendel, Oliver
    Private Drohnen im Aufwärtstrend. Es werden immer mehr private Flugdrohnen verkauft und genutzt. Sie fotografieren und filmen uns von oben, selbst wenn wir in unserem Garten liegen oder in unserem Haus sind, am Fenster vorbeigehend oder stehend. Aus der Sicht der Informationsethik, die im vorliegenden Beitrag eingenommen wird, gibt es viele Risiken beim Einsatz, aber auch einige Chancen, und zwar sowohl für die Besitzer als auch für die Betroffenen. Zu den herausgearbeiteten Risiken zählt die Gefährdung der informationellen und persönlichen Autonomie, zu den Chancen die Erweiterung menschlicher Möglichkeiten mithilfe der Informationstechnologie.
  • Zeitschriftenartikel
    Informatik und Evolution
    (Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 3, 2016) Bode, Arndt