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Konferenzbeitrag

Methode zur Risikoidentifizierung in Prozessen der Gefahrenabwehr

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Datum

2018

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Prozesse der Gefahrenabwehr sind Teil eines komplexen Systems aus Mensch, Organisation und Technik. Sie zeichnen sich oft durch die Elemente der zeitkritischen Reaktion und der Zusammenar-beit verschiedener Organisationen aus, die jeweils auf Teilbereiche spezialisiert sind. Gerade die Einführung neuer Technologien in sicherheitskritische Prozesse bedarf einer gründlichen Risikoidenti-fizierung. Bei derart anwendungsbezogenen Szenarien kann dies nur mit den späteren Endanwendern erlangt werden. Aus diesem Grunde wurde ein Expertenworkshop am Beispiel eines Massenanfalls von Verletzten in einer chemischen, biologischen, radiologischen oder nuklearen (CBRN-) Gefahren-lage durchgeführt. Mittels der dargestellten Methoden lassen sich qualitative und quantitative Ergeb-nisse zur Risikoidentifizierung aus den Sichtweisen verschiedener Organisationen und ihren Experten erzielen.

Beschreibung

Amelunxen, Christoph; Rupp, Nicola; Sander, Janina Isabella (2018): Methode zur Risikoidentifizierung in Prozessen der Gefahrenabwehr. Mensch und Computer 2018 - Workshopband. DOI: 10.18420/muc2018-ws12-0458. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. MCI-WS12: 5. Workshop Mensch-Maschine-Interaktion in sicherheitskritischen Systemen. Dresden. 2.-5. September 2018

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