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Band 41 - Heft 5 (Oktober 2018)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 253. Folge
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 5, 2018) Gesellschaft für Informatik e.V.
  • Zeitschriftenartikel
    ,,You Have Zero Privacy Anyway – Get Over It“
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 5, 2018) Belliger, Andréa; Krieger, David J.
  • Zeitschriftenartikel
    Gewissensbits – wie würden Sie urteilen?
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 5, 2018) Redaktion
  • Zeitschriftenartikel
    Verlässliche Software im 21. Jahrhundert
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 5, 2018) Wagner, Stefan; Tichy, Matthias; Leue, Stefan
    Software ist Innovationstreiber in vielen verschiedenen Bereichen, von Cloud-Diensten über autonomes Fahren bis hin zu medizinischen Geräten und dem hochautomatisierten Aktienhandel. Allen diesen Bereichen ist gemeinsam, dass sie hohe Anforderungen an die Verlässlichkeit der Software stellen. Im Rahmen dieses Papiers diskutieren wir anhand von verschiedenen Beispielen neue Herausforderungen und mögliche Lösungswege, welche diese Bereiche an die Sicherstellung der Verlässlichkeit stellen. Wir unterscheiden bei diesen Herausforderungen sowohl Eigenschaften der Systeme, wie beispielsweise offene Systeme und ad-hoc Strukturen, als auch neue Aspekte der Verlässlichkeit, wie Nachvollziehbarkeit.
  • Zeitschriftenartikel
    Performance Engineering
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 5, 2018) Hager, Georg; Wellein, Gerhard
  • Zeitschriftenartikel
    ,,Print ist heute nach wie vor ein wesentlicher und wichtiger Bestandteil im Alltag der jungen Menschen“
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 5, 2018) von Croÿ Cecil; Pagel, Peter
    Print ist tot? Wie so oft leben Totgesagte länger und auch die „Digital Natives“ schätzen durchaus noch immer das gedruckte Wort. Wir sprachen mit Cecil von Croy, CEO von PlusPeter darüber, ob Print noch eine Zukunft hat. Das Gespräch führte Peter Pagel.
  • Zeitschriftenartikel
    PC-Bildschirme für gesunde Augen
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 5, 2018) Fankhänel, Jens
    In diesem Artikel werden die damaligen technischen Entwicklungen und die forschungspolitischen Aspekte des Projekts rückblickend betrachtet. Manche der technischen Entwicklungen erscheinen im Rückblick exzeptionell. Einige der politischen Entscheidungen in der Startphase des Projekts waren mutig und visionär, die Haltung der Industrie am Ende dagegen eher kurzsichtig und wenig zukunftsorientiert.
  • Zeitschriftenartikel
    Von Superrechnern bis zur DSVGO
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 5, 2018) Bode, Arndt; Pagel, Peter
  • Zeitschriftenartikel
    SUPRENUM 25 Jahre
    (Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 5, 2018) Trottenberg, Ulrich; Thomas, Bernhard
    Vor rund 25 Jahren endete das SUPRENUM-Projekt. Ziel dieses großen, vom Forschungsministerium geförderten deutschen Projekts war die Entwicklung eines parallelen SUPer-REchners, insbesondere für große NUMerische Anwendungen. In einer gemeinsamen Initiative von Forschungszentren, der Industrie und universitären Expertengruppen sollte ein skalierbares Rechnersystem entstehen, das auf der Basis einer MIMD-parallelen Architektur echte Höchstleistung bot. Dazu war neben der Hardwarekonzeption und -realisierung auch eine Vielzahl von Softwareentwicklungen erforderlich. Und tatsächlich wurden auch etwa zwei Drittel der Projektkosten für die Softwareent- wicklungen aufgewendet. Im Jahre 1989 wurde das erste („kleine“) Sys- tem unter großer öffentlicher Aufmerksamkeit auf der Hannover-Messe Industrie präsentiert und als großer Erfolg gefeiert. Ein System der höchsten Ausbaustufe wurde dann im Dezember 1990 in der GMD in Sankt Augustin installiert und abgenommen. Ab 1991 und 1992 wurden eine Vielzahl von Anwendungen auf diesem voll ausgebauten System implementiert und umfangreiche Leistungsmessungen durchgeführt. Das Ergebnis kurz zusammengefasst: Mit einer Leis- tungsspitze von gemessenen 3,0 GFLOPS (für eine Matrixmultiplikation) war SUPRENUM damals der schnellste MIMD-Rechner der Welt. Die langfristig bedeutenderen, nachhaltigen Durchbrüche gelangen allerdings nicht auf der Hardware-, sondern auf der Softwareseite. Das Projekt hatte nicht nur ein Forschungs-, sondern auch ein kommerzielles Ziel. Das war eine der Bedingungen, die von den Hauptindustriepartnern von Anfang an formuliert wurden. Die vom Industriepartner Krupp Atlas Elektronik GmbH gefertigten SUPRENUM-Systeme sollten insbesondere von Forschungseinrichtungen als Hochleistungsrechner beschafft und genutzt werden. Es wurden aber außer dem Zielsystem für die GMD nur fünf kleinere Systeme von projektnahen Institutionen beschafft und installiert. Der Hauptgrund für diesen ungenügenden kommerziellen Erfolg lag in der Tatsache, dass Industrie und Forschungspolitik sich über die Finanzierung der Weiterentwicklung des Systems (SUPRENUM 2) nicht einigen konnten. Für ein (Höchstleistungs-)System, dessen Zukunft nicht gewährleistet ist, findet man keinen (echten) Käufer. Die Softwareentwicklungen des Projekts wurden allerdings mit Erfolg von der Pallas GmbH vermarktet und unter anderem im europäischen GENESIS-Projekt und später im EUROPORT-Projekt weitergeführt. Insbesondere die Parallelisierungskonzepte waren richtungsweisend. Sie sind heute noch die Grundlage einer Vielzahl von großen parallelen Anwendungen. In diesem Artikel werden die damaligen technischen Entwicklungen und die forschungspolitischen Aspekte des Projekts rückblickend betrachtet. Manche der technischen Entwicklungen erscheinen im Rückblick exzeptionell. Einige der politischen Entscheidungen in der Startphase des Projekts waren mutig und visionär, die Haltung der Industrie am Ende dagegen eher kurzsichtig und wenig zukunftsorientiert.