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Konferenzbeitrag

Optimierung von Fabrikprozessen durch die Nutzung räumlicher Kontextinformationen am Beispiel der Instandhaltung

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2010

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Prozesse im Bereich der Anlageninstandhaltung sind derzeit durch Intransparenz und Ineffizienz gekennzeichnet. Ein Großteil der Arbeitszeit zur Störungsbehebung muss zum Auffinden schadhafter Endgeräte, deren zweifelsfreier Identifikation sowie der Beschaffung von Zusatzinformationen wie z.B. Datenblätter aufgewendet werden. Anhand eines Anwendungsszenarios in der SmartFactoryKL beschreibt der vorliegende Beitrag, wie räumliche Kontextinformationen zur Optimierung von Instandhaltungsprozessen beitragen können. Als Beispielimplementierung wird eine Navigationsapplikation umgesetzt, die auf Basis eines Wearable-PC eine nahtlose Wegführung zum Ort eines defekten Feldgerätes ermöglicht und Servicepersonal bei der Bearbeitung von Aufträgen unterstützt. Darüber hinaus erfolgt eine allgemeine Diskussion des Nutzens räumlicher Kontextinformationen für Fabrikprozesse. Weiterhin werden Herausforderungen bei der Nutzung und Integration räumlicher Kontextinformationen in industrietypische Anwendungen und Systeme erörtert.

Beschreibung

Heck, Ines; Stephan, Peter (2010): Optimierung von Fabrikprozessen durch die Nutzung räumlicher Kontextinformationen am Beispiel der Instandhaltung. Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-257-4. pp. 188-194. Regular Research Papers. Göttingen. 23.-25. Februar 2010

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