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Konferenzbeitrag

Formale Eigenschaften des SILKE-Ansatzes zur Kontrolle selbstoptimierender Systeme

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2008

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Gesellschaft für Informatik e. V.

Zusammenfassung

Im Rahmen des Organic Computing werden auch eingebettete Echtzeitsysteme immer öfter mit selbstoptimierenden Eigenschaften ausgestattet. Die selbsttätige Adaption des Systemverhaltens kann aber potentiell zu kritischen Systemzuständen führen. Für spezielle lernfähige Fuzzy-Systeme wurde der sogenannte SILKE-Ansatz entwickelt, um kontrollierend auf den Selbstoptimierungsprozess einzuwirken und ihn zu gewünschten (Meta-)Eigenschaften hinzuleiten. In dieser Arbeit wird als Erweiterung zu bisherigen empirischen Untersuchungen diese Fähigkeit exemplarisch für die ausgleichende Wirkung des SILKE-Ansatzes formal nachgewiesen.

Beschreibung

Rosemann, Nils; Neumann, Bastian; Brockmann, Werner (2008): Formale Eigenschaften des SILKE-Ansatzes zur Kontrolle selbstoptimierender Systeme. INFORMATIK 2008. Beherrschbare Systeme - dank Informatik. Band 2. Bonn: Gesellschaft für Informatik e. V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-228-4. pp. 755-762. Regular Research Papers. München. 8.-13. September 2008

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