Konferenzbeitrag
Formale Eigenschaften des SILKE-Ansatzes zur Kontrolle selbstoptimierender Systeme
Lade...
Volltext URI
Dokumententyp
Text/Conference Paper
Dateien
Zusatzinformation
Datum
2008
Autor:innen
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Verlag
Gesellschaft für Informatik e. V.
Zusammenfassung
Im Rahmen des Organic Computing werden auch eingebettete Echtzeitsysteme immer öfter mit selbstoptimierenden Eigenschaften ausgestattet. Die selbsttätige Adaption des Systemverhaltens kann aber potentiell zu kritischen Systemzuständen führen. Für spezielle lernfähige Fuzzy-Systeme wurde der sogenannte SILKE-Ansatz entwickelt, um kontrollierend auf den Selbstoptimierungsprozess einzuwirken und ihn zu gewünschten (Meta-)Eigenschaften hinzuleiten. In dieser Arbeit wird als Erweiterung zu bisherigen empirischen Untersuchungen diese Fähigkeit exemplarisch für die ausgleichende Wirkung des SILKE-Ansatzes formal nachgewiesen.