Logo des Repositoriums
 

P121 - Software Engineering 2008

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 38
  • Konferenzbeitrag
    Abstraktion von GUI-Komponenten für plattformübergreifende funktionale Tests
    (Software Engineering 2008, 2008) Markiewicz, Benno; Flemig, Holger; Weicker, Karsten
  • Konferenzbeitrag
    Werkzeugunterstützung für die Use Case-Modellierung
    (Software Engineering 2008, 2008) Walter, Andreas; Nyßen, Alexander; Hoffmann, Veit; Lichter, Horst
  • Konferenzbeitrag
    ConQAT – Ein Toolkit zur kontinuierlichen Qualitätsbewertung
    (Software Engineering 2008, 2008) Deißenböck, Florian; Hummel, Benjamin; Jürgens, Elmar
  • Konferenzbeitrag
    Assisting Needs Driven Requirements Engineering with the ARIS Toolset
    (Software Engineering 2008, 2008) Glaska, Robert; Pühler, Maximilian; Wolf, Petra; Krcmar, Helmut
  • Konferenzbeitrag
    Variabilitätsmanagement in Software-Produktlinien
    (Software Engineering 2008, 2008) Pohl, Klaus; Metzger, Andreas
    Die Software-Produktlinienentwicklung erlaubt die Entwicklung ähnli- cher Software-Systeme zu geringen Kosten, in kurzer Zeit und zudem mit steigender Qualität. Zahlreiche Erfahrungen aus der Industrie belegen diese Vorteile der Produktlinienentwicklung gegenüber der Entwicklung von Einzel-Software-Systemen. Der Schlüssel für die Software-Produktlinienentwicklung ist die Unterscheidung zwischen zwei Entwicklungsprozessen („Entwicklung für Wiederverwendung“ und „Entwicklung unter Wiederverwendung“) sowie der systematische Umgang mit den Unterschieden (der Variabilitaät) sowie den Gemeinsamkeiten der Produkte einer Produktlinie. In diesem Beitrag diskutieren wir die Notwendigkeit der expliziten Dokumentation der Produktlinienvariabilität und stellen Ansätze zur expliziten Dokumentation von Produktlinienvariabilität in unterschiedlichen Entwicklungsmodellen vor (z.B. UML-Diagramme oder Feature-Modelle). Darauf aufbauend erläutern wir den Vorteil der Dokumentation der Variabilität in dedizierten Modellen und stellen als eine mögliche Form dieser Variabilitätsmodellierung den in Essen entwickelten Ansatz zur Orthogonalen Variabilitätsmodellierung (OVM) vor. Die Vorteile des OVM-Ansatzes, insbesondere bezüglich der Handhabung von Variabilität in verschiedenen Entwicklungsartefakten, illustrieren wir anhand von Beispielen.
  • Konferenzbeitrag
    Herausforderung Multikern-Systeme
    (Software Engineering 2008, 2008) Tichy, Walter; Pankratius, Victor
    Multikern-Prozessoren stellen die Softwaretechnik vor die Herausforderung, leistungshungrige Anwendungen aller Art zu parallelisieren. Bereits heute bieten handelsübliche Chips bis zu 64-fache Parallelität, und eine Verdopplung der Prozessorzahl wird fu ̈r jede neue Chip-Generation vorhergesagt. Da die Taktfrequenzen nicht mehr wesentlich steigen werden, müssen Leistungssteigerungen über Parallelisierung erreicht werden. Hierzu werden neue Konzepte und Werkzege benötigt, damit Parallelisierung in die Routinetätigkeit des Softwaretechnikers integriert werden kann. Paralleles Rechnen ist bereits im Laptop, PC, Server und PDA/Telefon angekommen und wird demnächst auch bei eingebetteten Systemen wichtig werden. Wir erläutern die mittelfristig wichtigen Forschungsaufgaben aus unserer Sicht, gegründet auf unserer Erfahrung mit parallelem Rechnen.
  • Konferenzbeitrag
    2. Workshop Testmethoden für Software - Von der Forschung in die Praxis
    (Software Engineering 2008, 2008) Belli, Fevzi; Budnik, Christof J.; Spillner, Andreas
  • Konferenzbeitrag
    Software-Qualitätsmodellierung und -bewertung
    (Software Engineering 2008, 2008) Wagner, Stefan; Broy, Manfred; Deißenböck, Florian; Münch, Jürgen; Liggesmeyer, Peter
    Software-Qualität ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines softwareintensiven Systems. Die Beherrschung der Qualität stellt aber immer noch eine große Herausforderung für Praxis und Forschung dar. Beispielsweise wird durch die zunehmende Vernetzung Security und durch den Einsatz in kritischen Systemen Safety immer wichtiger. Problematisch ist auch die Vielschichtigkeit und Komplexität von Qualität, die zu einer Vielzahl von nicht integrierten Insellösungen geführt hat. Eine umfassende Behandlung von Qualität wird typischerweise durch Qualitätsmodelle und darauf aufbauenden Bewertungen erwartet. Leider können Standard-Qualitätsmodelle, wie die ISO 9126, in der Praxis nicht direkt angewandt werden, was zu einer Vielzahl von individuellen Qualitätsmodellen geführt hat. Dieser Workshop hat das Ziel, Erfahrungen mit Qualitätsmodellierung und -bewertung zu sammeln und gemeinsam neue Forschungsrichtungen zu entwickeln.
  • Editiertes Buch
  • Konferenzbeitrag
    2. Workshop zur Erhebung, Spezifikation und Analyse nichtfunktionaler Anforderungen in der Systementwicklung
    (Software Engineering 2008, 2008) Doerr, Joerg; Liggesmeyer, Peter
    Die Beachtung von nichtfunktionalen Anforderungen (auch häufig als Qualitätsanforderungen bezeichnet) ist essentiell für erfolgreiche Projekte und Produkte. Das Vernachlässigen dieser Qualitätsanforderungen führt häufig zu gescheiterten Projekten, geringer Produktqualität, verlängerter Time To Market und hohem Rework-Aufwand. In der Praxis werden nichtfunktionale Anforderungen oftmals kaum oder nur ad hoc behandelt; eine systematische Erhebung, Spezifikation und Analyse konkreter und messbarer nichtfunktionaler Anforderungen ist oftmals nicht zu beobachten. Dieser Workshops ist eine Forsetzung des 1. Workshops welcher auf der SE 2007 in Hamburg erfolgreich durchgeführt wude.