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Konferenzbeitrag

Lesen im Informatikunterricht

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Datum

2007

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e. V.

Zusammenfassung

Dass im Informatikunterricht Programme geschrieben werden, ist nicht ungewöhnlich. Ebenso werden Programme entworfen, getestet, analysiert und manchmal auch verändert und erweitert. Welche Rolle aber spielt das Lesen von Programmen? Die These ist: Lesen ist zentraler Bestandteil der genannten Aktivitäten wie schreiben, analysieren, testen und erweitern. Lesen ist zudem Voraussetzung für das Verstehen von Programmen und – das ist der zentrale Punkt aus fachdidaktischer Sicht – Lesen ist eine recht gut beschreibbare Aktivität, sodass über den Zugriff des Lesens von Programmen lern- und leistungsdiagnostische Instrumente sowie Ansätze zu einer Theorie der Kompetenzentwicklung gefunden werden können. Solche Ansätze, ein Modell der Programmlesekompetenz sowie Anregungen für die Unterrichtspraxis werden im Artikel vorgestellt.

Beschreibung

Schulte, Carsten (2007): Lesen im Informatikunterricht. Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis – INFOS 2007 – 12. GI-Fachtagung Informatik und Schule. Bonn: Gesellschaft für Informatik e. V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-206-2. pp. 307-318. Regular Research Papers. Siegen. 19. - 21. September 2007

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