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Konferenzbeitrag

Ein kleiner Schritt für LehrerInnen, ein grosser Schritt für SchülerInnen

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Datum

2005

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Die Schulinformatik an den allgemein bildenden höheren Schulen Österreichs ist geprägt von einer nahezu unüberschaubaren Vielfalt an Organisationsformen, die auf schulautonome Profilbildungen zurückzuführen sind. Dennoch gibt es an der Schnittstelle zwischen Sekundarstufe I und Sekundarstufe II ein Pflichtfach Informatik in der 9. Jahrgangsstufe im Ausmaß von zwei Wochenstunden, für das es ab dem Schuljahr 2004/2005 einen neuen zentral verordneten Lehrplan gibt. In diesem Beitrag wird beleuchtet, ob und wie ein Teil dieses sehr offenen und abstrakten Lehrplans, nämlich das Thema Programmierung, der konkreten Unterrichtsarbeit zugänglich gemacht werden kann. Einerseits werden die entsprechenden Formulierungen dieses Lehrplanabschnittes kommentiert, andererseits führt eine empirische Untersuchung über elementare Algorithmen auf dieser Altersstufe zu einigen interessanten Schlussfolgerungen und Thesen. Nichts ist so gefährlich wie das „Allzu modern Sein“. Man gerät in Gefahr, plötzlich aus der Mode zu kommen. Oscar Wilde

Beschreibung

Micheuz, Peter (2005): Ein kleiner Schritt für LehrerInnen, ein grosser Schritt für SchülerInnen. Unterrichtskonzepte für informatische Bildung. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-389-X. pp. 123-135. Regular Research Papers. Dresden. 28.-30. September 2005

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