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P057 - AKA 2004 - 1. Verbundtagung Architekturen, Komponenten, Anwendungen

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Zur Beschreibung datenbasierter Parametrisierung von Softwarekomponenten
    (Architekturen, Komponenten, Anwendungen, Proceedings zur 1. Verbundtagung Architekturen, Komponenten, Anwendungen (AKA 2004), 2004) Ackermann, Jörg
    Softwarekomponenten können nur selten ohne Anpassung wiederverwendet werden. Ein bekanntes Anpassungsverfahren ist die datenbasierte Parametrisierung. Ein vorgesehener Parametrisierungsspielraum muss jedoch in der Spezifikation der Komponente berücksichtigt werden. Diese Problematik ist Gegenstand eines derzeit laufenden Forschungsvorhabens. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Sachverhalte in einer Spezifikation zu berücksichtigen sind. Die Beiträge dieser Arbeit sind eine neue Klassifikation verschiedener Parametrisierungsansätze, ein Parameter-Metamodell zur Beschreibung der Parameter selbst und ein erster Ansatz zur Beschreibung von Parameterauswirkungen mit Hilfe eines Klassifikationsschemas.
  • Konferenzbeitrag
    Komponentenorientierter Entwurf von PIMs und CIMs mit der KobrA-Methode
    (Architekturen, Komponenten, Anwendungen, Proceedings zur 1. Verbundtagung Architekturen, Komponenten, Anwendungen (AKA 2004), 2004) Atkinson, Colin; Gutheil, Matthias; Hummel, Oliver
    Unternehmenssoftware wächst beständig in Größe und Komplexität, weshalb es immer wichtiger wird, Softwareentwicklungs-Paradigmen anzuwenden, die ein großes Problem abstrahieren und in kleinere Teile zerlegen können (divide and conquer). Die Modellgetriebene und komponentenbasierte Entwicklung ermöglichen genau dies, sie werden bisher allerdings, auf Grund ihrer getrennten Entwicklungsgeschichte nur sehr begrenzt gemeinsam genutzt. Das Problem liegt im Wesentlichen darin, dass das komponentenbasierte Paradigma nur auf der untersten Ebene der modellgetriebenen Entwicklung, d.h. für Platform Specific Models Verwendung findet. Höhere, abstraktere Ebenen werden derzeit für ein solches Vorgehen nicht genutzt. Wir beschreiben in diesem Papier, wie die KobrA-Methode diese Herausforderung angeht, indem sie die Konzepte „Komponente“ und „System“ vereinheitlicht und für die komplette Palette der UML-Diagramme zugänglich macht. Somit ermöglicht KobrA die komponentenorientierte Modellierung sowohl von Platform Independent Models als auch von Computation Independent Models.
  • Konferenzbeitrag
    Eine Entwicklungsplattform für die architekturorientierte Programmierung
    (Architekturen, Komponenten, Anwendungen, Proceedings zur 1. Verbundtagung Architekturen, Komponenten, Anwendungen (AKA 2004), 2004) Tabeling, Peter
    Seit einigen Jahren wird die wichtige Funktion von Architekturmodellen als Grundlage der Entwicklung großer Systeme betont. Typische Aspekte dieser Modelle sind die Modellierung mit Komponenten, die Unterscheidung architektureller Sichten und Verteilungsaspekte. Obwohl die Objektorientierung diese Aspekte nicht direkt berücksichtigt, basieren gängige Entwicklungsplattformen im Wesentlichen auf objektorientierten Ansätzen. Die vorliegende Ausarbeitung stellt eine Entwicklungsplattform vor, deren Programmiermodell verschiedene architekturorientierte Konzepte umsetzt, um die genannten Aspekte besser zu berücksichtigen. Es basiert im Wesentlichen auf den Fundamental Modeling Concepts (FMC) und dem “Siemens Four Views”-Sichtenmodell.
  • Konferenzbeitrag
    Komponentenfindung in monolithischen objektorientierten Anwendungssystemen
    (Architekturen, Komponenten, Anwendungen, Proceedings zur 1. Verbundtagung Architekturen, Komponenten, Anwendungen (AKA 2004), 2004) Zaha, Johannes Maria; Kelch, Stephan
    Durch das Redesign einer objektorientiert implementierten Anwendung vom Monolithen hin zu einer komponentenorientierten Architektur erschließen sich zunächst Vorteile wie leichtere Erweiterbarkeit und Wartbarkeit, in folgenden Softwareentwicklungsprojekten evtl. die Wiederverwendung von einzelnen Komponenten. In diesem Betrag wird ein Lösungsalgorithmus vorgestellt, mit dem sowohl Komponenten als auch Frameworks in einem existierenden monolithischen, objektorientiert implementierten Anwendungssystem identifiziert werden können. Dieser Lösungsalgorithmus stellt eine Spezialisierung eines allgemeinen Ansatzes der Autoren zur Komponentenfindung dar, bei dessen Anwendung in einem Praxisprojekt die Verbesserungspotentiale in Bezug auf objektorientierte Anwendungssysteme erarbeitet wurden. Aufbauend auf den dort gewonnen Erfahrungen wurde der Lösungsalgorithmus erweitert, um die Charakteristika der Ob- jektorientierung zu berücksichtigen.
  • Konferenzbeitrag
    Multimodel application specification, integration, and evolution – experiences from the reinsurance industry
    (Architekturen, Komponenten, Anwendungen, Proceedings zur 1. Verbundtagung Architekturen, Komponenten, Anwendungen (AKA 2004), 2004) Wegener, Hans
    Swiss Re has established an architectural framework, tools, and concepts that enable business people to specify their view of the business in a consistent and formal manner. Based on repository technology, this business model is refined for each application. The architectural framework ensures that a specific list of integration and evolution problems are either solved or their complexity reduced. Our experience show that this generally yields very satisfactory results, but that the problems intrinsic to a large, globalized company (existence of legacy systems, different jurisdictions) are still felt strongly.
  • Konferenzbeitrag
    Ein Vorgehen zur Ermittlung des Potenzials der Wandlungsfähigkeit von betrieblichen Informationssystemen
    (Architekturen, Komponenten, Anwendungen, Proceedings zur 1. Verbundtagung Architekturen, Komponenten, Anwendungen (AKA 2004), 2004) Andresen, Katja; Dogan, Turgut; Schmid, Simone
    Wandlungsfähigkeit von Informationssystemen ist zu einem wesentlichen Wettbewerbsfaktor im turbulenten Unternehmensumfeld geworden. Die derzeit unzureichende methodische Unterstützung zur Umsetzung von Wandlungsfähigkeit führt in Unternehmen häufig zu ungenutzten Potenzialen der eingesetzten Informationstechnologie. Ziel des Forschungsprojektes CHANGE ist es, Methoden und Vorgehensmodelle zu entwickeln, die eine dauerhafte Wandlungsfähigkeit von betrieblichen Informationssystemen unterstützen. Dazu wird im Rahmen dieses Beitrages ein Verfahren vorgestellt, welches der Forderung zur Ermittlung der notwendigen Wandlungsfähigkeit unter Einbeziehung des Unternehmensumfeldes nachkommt. Als wesentliches Ergebnis wird ein Kennzahlensystem entwickelt, dass die Umweltsituation als Indikator für den Wandlungsdruck eines Unternehmens beschreibt.
  • Konferenzbeitrag
    Die Umsetzung von Prozessen in einer integrierten Applikationslandschaft
    (Architekturen, Komponenten, Anwendungen, Proceedings zur 1. Verbundtagung Architekturen, Komponenten, Anwendungen (AKA 2004), 2004) Molter, Michael
    Die System- und Applikationslandschaft in einem Unternehmen entwickelt sich in der Regel evolutionär aus den Veränderungen des Produktund Leistungsspektrums sowie den strukturellen Änderungen durch Mergers, Acquisitions oder Firmenverkäufe. Die Konsolidierung derart gewachsener Applikationslandschaften ist vor dem Hintergrund von Wettbewerbsund Kostendruck ein vordringliches Ziel. Zur Umsetzung der Effizienzsteigerung sind mehrere Wege möglich, die jedoch unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Systemkonsolidierung, Zentralisierung, Enterprise Application Integration sind eher technologisch orientiert und die Einführung von Standardsoftware wie SAP, Peoplesoft oder Oracle reduzieren die Vielfalt der Systeme und Abläufe. Die dabei realisierten Kosteneinsparungen gehen oft zu Lasten von Prozesseffizienz und Flexibilität. Ein ganzheitlicher Ansatz stellt die Prozesse in den Vordergrund und verfolgt ihre konsequente Umsetzung von der Konzeption über die Implementierung in integrativen Applikationsszenarien bis hin zum Betrieb und der kontinuierlichen Verbesserung.
  • Konferenzbeitrag
    On transaction design for UML components
    (Architekturen, Komponenten, Anwendungen, Proceedings zur 1. Verbundtagung Architekturen, Komponenten, Anwendungen (AKA 2004), 2004) Loecher, Sten
    The transaction concept enables the efficient development of concurrent and fault tolerant applications. Transaction services are therefore an essential part of modern component technologies, such as Enterprise JavaBeans, which are used to develop server-side business applications. The container, which is the execution environment of component-based applications, provides the services and uses corresponding configuration information to apply them properly. The required transactional behavior can be specified by using pre-defined configuration attributes. A result of this declarative approach are separate workflows for designing business and transaction logic. In this paper, we argue that existing methods for component-based development lack adequate support for transaction design. We then describe a model-driven process, which is directed towards an integration with the UML components method elaborated by Cheesman and Daniels.
  • Konferenzbeitrag
    Ein UML-basiertes Metamodell des Memorandums zur vereinheitlichten Spezifikation von Fachkomponenten
    (Architekturen, Komponenten, Anwendungen, Proceedings zur 1. Verbundtagung Architekturen, Komponenten, Anwendungen (AKA 2004), 2004) Fettke, Peter; Loos, Peter; Pastor, Kai
    Metamodelle sind allgemein bekannte Instrumente zur Systemgestaltung. In diesem Beitrag wird ein UML-basiertes Metamodell für die „Vereinheitlichte Spezifikation von Fachkomponenten“ der Arbeitsgruppe „Komponentenorientierte betriebliche Anwendungssysteme“ der Gesellschaft für Informatik (Memorandum) vorgestellt. Dabei werden die Ableitungsschritte expliziert und die aus Unschärfen im Memorandum entspringenden Probleme diskutiert. Ausgehend von diesen Ergebnissen werden Gestaltungsempfehlungen für die Weiterentwicklung des Memorandums abgeleitet.