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Konferenzbeitrag

WLAN im Gesundheitswesen – Sicherheitslücken und rechtliche Implikationen

Zusammenfassung

Der Einsatz drahtloser Netzwerke findet immer mehr Befürworter, da sich so die kostenintensive und oft umständliche Verkabelung vermeiden lässt. Die elektromagnetische Verträglichkeit dieser Technik ist gut und deshalb auch für Krankenhäuser und Praxen interessant. Allerdings ermöglichen Funknetzwerke sogenannten "Wardriveren", die sich problemlos in die Datenübertragung Dritter einloggen, rasch den Zugang zum Netzwerk. Im nachfolgenden Artikel werden im ersten Teil die sicherheits-technischen Aspekte eines Funknetzwerkes, deren Schwachstellen sowie mögliche Vorkehrungen zur Verbesserung der Sicherheit aufgezeigt. Im zweiten Teil des Artikels werden dann die rechtlichen Grundlagen sowie die möglichen Implikationen für Netzwerkbetreiber referiert.

Beschreibung

Tran-Huu, Minh-Huy; Ranke, Johannes; Bludau, Hans-Bernd (2003): WLAN im Gesundheitswesen – Sicherheitslücken und rechtliche Implikationen. Mobiles Computing in der Medizin, 2. Workshop der Projektgruppe Mobiles Computing in der Medizin (MoCoMed), GMDS-Fachbereich Medizinische Informatik, GI-Fachausschuss 4.7. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-356-3. pp. 135-143. Regular Research Papers. Dortmund. 9. April 2003

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