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Keller im Übersetzerbau

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Datum

2015

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Verlag

Gesellschaft für Informatik, Bonn

Zusammenfassung

Keller sind im Übersetzerbau allgegenwärtig: Deterministische Kellerautomaten werden zur Syntaxanalyse verwendet. Jede Programmiersprache mit Rekursion benutzt einen Laufzeitkeller, um Inkarnationen von rekursiven Prozeduren oder Funktionen effizient zu verwalten. Sprachspezifische virtuelle Kellermaschinen wurden und werden entworfen, um die semantische Lücke zwischen höheren Programmiersprachen und Zielmaschinen zu überbrücken. Solche Kellermaschinen wurden sogar mehrfach in Hardware realisiert. Um das Anlegen und das Freigeben von Funktionsinkarnationen effizient zu unterstützen, werden in etlichen Architekturen Registerkeller angeboten.

Beschreibung

Wilhelm, Reinhard (2015): Keller im Übersetzerbau. Keller, Stack und automatisches Gedächtnis – eine Struktur mit Potenzial. Gesellschaft für Informatik, Bonn. PISSN: 1614-3213. ISBN: 978-3-88579-426-4. pp. 43-53. Jena. 14. November 2014

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