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Konferenzbeitrag

Opportunismus und Informationsverhalten in virtuellen Unternehmen

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2005

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Zusammenfassung

Virtuelle Unternehmen, definiert als temporäre Zusammenschlüsse rechtlich unabhängiger Organisationen zum Zwecke der Auftragsabwicklung, gelten als eine theoretisch höchst effiziente Organisationsform. Sie sind aber dafür bekannt, dass sie leicht zerbrechen, und werden von den Teilnehmern als schwer zu managen empfunden. Von daher finden sie nicht die weite Verbreitung, wie es in den Augen von Wirtschaftspolitikern ökonomisch wünschenswert wäre. Ein Grund liegt darin, dass die einzelnen Partner des Netzwerkes nur vorübergehend zu Projektzwecken als einheitliche Organisation auftreten und parallel dazu weiterhin ihre einzelbetrieblichen Interessen verfolgen. Dabei können die Belange des gemeinsamen Ziels leiden.

Beschreibung

Benkhoff, Birgit; Reuter, Martin (2005): Opportunismus und Informationsverhalten in virtuellen Unternehmen. Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005. pp. 293-305

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