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Tagungsband UP06

Hier finden Sie die Beiträge des Tagungsbands der UP06

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Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 40
  • Textdokument
    Von der Grafik zum Quellcode
    (Tagungsband UP06, 2006) Klar, Michael; Klar, Susanne
    Eine Herausforderung in der SoftwareEntwicklung von grafischen Benutzungsoberflächen ist ein vorgegebenes Screen-Layout mit möglichst wenig Aufwand optimal umzusetzen. Gerade im Desktop und Embedded Bereich werden die Vorgaben meist manuell umgesetzt. Hier kann es zu Diskrepanzen kommen zwischen den Vorgaben eines Ergonomen oder Grafikers und dem, was technisch machbar ist und zugleich einen vertretbaren Aufwand hat. Dieser Beitrag beschreibt ein in der Praxis bewährtes Vorgehen, wie das Zusammenspiel zwischen grafischen Vorgaben und deren Umsetzung für das Zielsystem durch Automatisierung optimiert werden kann. Dieses Vorgehen basiert auf der Methodik generativer / modellgetriebener Software-Entwicklung, bei der aus einem Modell – in dem Fall der schematisierten Beschreibung einer dynamisch veränderbaren Grafik – automatisch Quellcode für das Zielsystem erzeugt wird. Dieser ist dann im Zielsystem sofort einsatzfähig.
  • Textdokument
    Sind Covering-Methoden zur Erfassung der Aufmerksamkeitsverteilung bei der Interaktion mit Web-Seiten geeignet?
    (Tagungsband UP06, 2006) Kain, Saskia; Polkehn, Knut; Wilhelm, Thorsten
    In diesem Betrag werden zwei CoveringMethoden vorgestellt, die als Alternativen zur Blickregistrierung, der Erfassung der Aufmerksamkeitsverteilung auf Webseiten dienen sollen. In einem Experiment sollte die Tauglichkeit der beiden Covering-Methoden hinsichtlich der Erfassung der Aufmerksamkeitsverteilung auf Webseiten experimentell überprüft werden. Die wichtigsten Ergebnisse der Vergleichsstudie werden vorgestellt. Zusammenfassend ist zu sagen, dass beide Covering-Verfahren im Vergleich zur Blickregistrierung gleichermaßen gut für die Messung der Aufmerksamkeitsverteilung auf Webseiten geeignet sind. Die Einsetzbarkeit der Covering-Methoden für das Remote Usability Testing wird diskutiert und Ideen zur Weiterentwicklung werden vorgestellt.
  • Textdokument
    Schneller zu besseren Ergebnissen: Einsatz softwareunterstützter Audio-/Videoanalyse in Forschungsprojekten
    (Tagungsband UP06, 2006) Mangold, Pascal
    Das Thema „Video in Beobachtungsstudien“ wird meist zwischen den beiden Polen „Uns genügt die LiveBeobachtung“ und „Das haben wir schon probiert – es war viel zu aufwändig“ diskutiert. Welche Notwendigkeit und Vorteile die Videoanalyse bietet und wie weitere Datenquellen in diesen Forschungsprozess effizient und effektiv integriert werden können, beschreibt nachfolgender Artikel.
  • Textdokument
    Kann man die Benutzerfreundlichkeit von Text messen?
    (Tagungsband UP06, 2006) Jacobsen, Jens; Zitzelsberger, Andreas
    Benutzerfreundlicher Text ist insbesondere im Web für den Erfolg entscheidend. Wie man solche Texte schreibt, ist weitgehend bekannt. Doch noch immer ist der Text auf sehr vielen ansonsten guten Sites schlecht. Es liegt nahe, zu versuchen, die Notwendigkeit der Überarbeitung von Texten automatisch zu erfassen. Dazu gibt es etliche Formeln, die sich mehr oder weniger dafür eignen. Dieser Beitrag stellt die bekanntesten vor und untersucht sie auf ihre Tauglichkeit, um die Inhalte von Webseiten zu beurteilen. Möglichkeiten zur Weiterentwicklung werden vorgestellt.
  • Textdokument
    Die Entwicklung eines optimierten Interfaces für die erweiterte Suche am Beispiel von Informationsportalen
    (Tagungsband UP06, 2006) Denk, Monika
    Gegenstand meines Beitrages ist die Entwicklung eines neuartigen Interfaces für die erweiterte Suche auf Informationsportalen. Durch einen neuen Suchdialog soll der Nutzer in die Lage versetzt werden, seine Suchanfrage unkompliziert so zu konkretisieren, dass er ein optimales Trefferergebnis erhält. Dafür werden gängige, erweiterte Suchdialoge aus verschiedenen Informationsportalen mit unterschiedlichen Usability-Methoden (User Testing und heuristische Evaluation) getestet. Mit den Ergebnissen aus den Testverfahren wird ein neuer Prototyp eines erweiterten Suchinterfaces generiert.
  • Textdokument
    Experimenteller Vergleich dreier Methoden zur Interaktion mit Suchergebnissen
    (Tagungsband UP06, 2006) Groß, Anne
    Im vorliegenden Artikel wird eine experimentelle Studie vorgestellt, in welcher drei verschiedene Entwürfe für Suchergebnisdarstellungen bezüglich Performanz und Akzeptanz miteinander verglichen wurden. Einer der Entwürfe war bereits im Dokumentverwaltungssystem INFORMATIONMINDER der Xtramind Technologies GmbH implementiert. Die diesem Entwurf zugrunde liegende Methode entspricht zudem einer in vielen Suchmaschinen (z.B. Google) verwendeten Darstellung, in welcher Suchergebnisse durch Textstellen aus dem jeweiligen Dokument repräsentiert werden. Die anderen beiden Darstellungsmethoden basieren jeweils auf einer Visualisierung von Suchergebnissen, wobei jedes Suchergebnis neben dessen Titel in Form einer kleinen Grafik dargestellt wird. Für die Studie wurde ein bedienbarer Prototyp mit Microsoft PowerPoint entwickelt. Es wurde festgestellt, dass eine der Grafik-Darstellungen durch 8 von 12 Versuchspersonen bevorzugt wurde, während 2 Versuchspersonen eine Kombination der beiden Visualisierungsmethoden vorschlugen. Allerdings gibt es auch Aufgaben bzw. Fragestellungen, bei denen jeweils eine der anderen Darstellungsmethoden besonders zur Geltung kommt. Insofern ist eine Schnittstelle, welche zwei oder mehr Methoden anbietet, in Betracht zu ziehen.
  • Textdokument
    Designing the Design Experience: UI First bei SAP
    (Tagungsband UP06, 2006) Rummel, Bernard; Tesch, Guido
    Am Beispiel der UI First-Initiative bei SAP wird aufgezeigt, wie ein UIDesignprozess selbst „benutzerzentriert“ gestaltet und an Organisationserfordernisse angepasst werden kann. Aus Merkmalen der Organisationskultur und den spezifischen Zielen und Werten der Prozessbeteiligten wurden Anforderungen abgeleitet, die an Prozessmethoden und Artefakte zu stellen sind. Einige dieser Methoden und Artefakte werden vorgestellt und in Beziehung zu den Anforderungen gesetzt.
  • Textdokument
    Umsetzung eines nutzerzentrierten Prozesses in der Entwicklung einer Lösung für das Gesundheitswesen
    (Tagungsband UP06, 2006) Koopmann, Thorsten; Nebe, Karsten; Hartwig, Ronald
    Dieser Artikel beschreibt die Erfahrungen, die bei der Einführung eines nutzerzentrierten Entwicklungsprozesses (User Centered Design, UCD) im Umfeld einer komplexen Softwarelösung aus dem Gesundheitsbereich gemacht wurden. Siemens Medical Solutions (Health Services Image Management) hat dazu ein Projekt gestartet, um mit Hilfe von nutzerzentrierten Maßnahmen die Software zur Unterstützung eines Arztes zu optimieren. Projektziele waren sowohl die Vereinheitlichung der User Interfaces von bisher verschiedenen Anwendungen, so dass die Erwartungen und Arbeitsabläufe der Ärzte als Nutzer optimal unterstützt werden, als auch der Nachweis, dass sich eine nut- zerzentrierte Vorgehensweise bei der Entwicklung von Software in der Praxis bewährt und einen Nutzen für das entwickelnde Unternehmen erbringt.
  • Textdokument
    Usability von Kundenterminals
    (Tagungsband UP06, 2006) Duda, Sabrina
    In dieser Studie wurden zwei Versionen eines Bankingterminals (alt und neu) von 32 Nutzern im Einzeltesting und im Between-Subject Design getestet. Die Studie zeigte, dass die Akzeptanz des Kundenterminals grundsätzlich vorhanden ist. Das komplexe Zusammenspiel von auf Tastatur und Bildschirm erforderlichen Eingaben, die eher kurzen Interaktionszeiten und die spezielle Nutzerstruktur stellen besonders große Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit eines Terminals. Die Learnings aus dieser Studie bezogen sich nicht nur auf die konkreten Inhalte des Terminals und die Interaktion mit diesem, sondern betrafen auch die physikalische Beschaffenheit des
  • Textdokument
    Benutzerfreundliche Bedienerführung an Fahrkartenautomaten der Stuttgarter Straßenbahnen AG
    (Tagungsband UP06, 2006) Tucht, Fabia; Peissner, Matthias
    In diesem Beitrag geht es um die Neukonzeption und Neugestaltung des Fahrkartenautomaten der Stuttgarter Straßenbahnen AG, der als ein öffentlich zugängliches Verkaufsterminal einer sehr breiten Nutzergruppe gerecht werden muss. Ausgehend von den Ergebnissen einer Evaluation des aktuellen Dialogs werden zentrale Gestaltungsprinzipien der erarbeiteten Lösung für die Bedienerführung beschrieben und anhand von Beispielen illustriert.