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Konferenzbeitrag

Devirtualisierung der Büroarbeit durch Tangibles

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2009

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Logos Verlag

Zusammenfassung

Der moderne Büroarbeitsplatz ist das wohl am weitesten verbreitete Vorkommen gemischter Wirklichkeit, wird jedoch selten als solche benannt. Der Beitrag möchte TUI-Designer auf das Potential von Benutzerschnittstellen im Büro aufmerksam machen, und die Frage aufwerfen, an welchen Stellen die Virtualisierung von Arbeitsprozessen diese behindert, und wie an diesen Stellen die Interaktion besser gestaltet werden kann. Dies wird am Beispiel zweier begreifbarer Interface-Konzepte diskutiert: Dem Status Ei, einem kleinen Objekt, das den aktuellen Arbeitsmodus seines Besitzers verkörpert und kommuniziert. Und an den TextTools, die zwar generische Werkzeuge, und damit kein Tangible User Interface im engeren Sinne sind, aber zur Abwechslung durch andere Handbewegungen als Klicken zu bedienen sind. Abschließend wir der WorkScore vorgestellt, ein Werkzeug, das die nur schwer erfassbare, und dadurch manchmal frustrierende, im virtuellen Raum geleistete Arbeit in motivierenden Zahlen abbildet.

Beschreibung

Link, Jasmin (2009): Devirtualisierung der Büroarbeit durch Tangibles. Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2009. Berlin: Logos Verlag. ISBN: 978-3-8325-2181-3. pp. 377-380. Be-greifbare Interaktionen in gemischten Wirklichkeiten

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