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Use Case Point Methode als Zweitschätzung für Softwareprojekte

dc.contributor.authorEbhart, Dieter
dc.contributor.authorGwinner, Michael
dc.contributor.authorHick, Alexander
dc.date.accessioned2023-03-02T10:35:48Z
dc.date.available2023-03-02T10:35:48Z
dc.date.issued2018
dc.description.abstractDurch den Einsatz von sowohl empirischer, als auch parametrisierter Schätzungen lässt sich die Schätzgenauigkeit nicht nur durch die Ermittlung mehrerer Aufwandszahlen erhöhen, sondern es entsteht beim Durchsprechen der Lösungsansätze in den Schätzklausuren auch ein gemeinsames Lösungsbild der Beteiligten. Dieses gemeinsame Lösungsbild sorgt dafür, dass bei der Projektdurchführung auch wirklich die geschätzte Lösung umgesetzt wird. Der vorliegende Artikel beschreibt welche Schätzverfahren bei msgGillardon in der betrieblichen Praxis eingesetzt werden und welche Erfahrungen die Autoren damit gemacht haben.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/40532
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 38, Heft 1
dc.titleUse Case Point Methode als Zweitschätzung für Softwareprojektede
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage82
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage79
gi.conference.sessiontitleTechnische Beiträge

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