Konferenzbeitrag

Ein Stichprobenverfahren zur Abschätzung der Fehlerzahl

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Volltext URI
Dokumententyp
Text/Conference Paper
Datum
2009
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Quelle
Software Engineering 2009
Regular Research Papers
Verlag
Gesellschaft für Informatik e.V.
Zusammenfassung
Eine häufige Ursache für ineffiziente Tests und mangelnde Testendequalität ist die ungenügende Eingangsqualität der Testobjekte. Es fehlen praktisch anwendbare Verfahren, mit denen die Qualität der Testobjekte frühzeitig im Test bewertet werden kann. Dieses Dokument beschreibt ein Stichprobenverfahren, mit dem die Gesamt-Fehleranzahl eines Softwaresystems nach Durchführung weniger Tetfälle abgeschätzt werden kann. Das Verfahren kombiniert ein einfaches mathematisches Modell für Fehlerabdeckung mit der Methodik des Pairwise-Testens. Mit dieser Information kann frühzeitig entschieden werden, ob ein weiterer Test sinnvoll ist oder konstruktive Maßnahmen zu diesem Zeitpunkt besser geeignet sind. Dadurch kann ineffizientes Testen vermieden, der Testaufwand genauer abgeschätzt und die Qualitätsverantwortung weg vom Testen und hin zum Entwicklungsprozess delegiert werden.
Beschreibung
Wichert, Karl-Heinz; Späth, Melanie (2009): Ein Stichprobenverfahren zur Abschätzung der Fehlerzahl. Software Engineering 2009. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-237-6. pp. 189-194. Regular Research Papers. Kaiserslautern. 02.-06. März 2009
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