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P143 - Software Engineering 2009

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 31
  • Konferenzbeitrag
    Global Sourcing und die Industrialisierung der Software-Entwicklung
    (Software Engineering 2009, 2009) Martignoni, Robert
  • Konferenzbeitrag
    Projektvorhersage - die nichtlineare Zukunft
    (Software Engineering 2009, 2009) Manleitner, Markus
  • Konferenzbeitrag
    Mehr sehen mit sira - Mit einem Blick IT-Projekte durchleuchten
    (Software Engineering 2009, 2009) Bülte, Hendrik; Mäckel, Oliver
  • Konferenzbeitrag
    Automatisierter, flexibler Modultest in der Zielumgebung
    (Software Engineering 2009, 2009) Eißenlöffel, Thomas; Moslener, Sebastian
    Wie lassen sich verschiedene, am Markt verfügbare Werkzeuge zu einer flexiblen, kostengünstigen Lösung integrieren, um Kfz-Steuergeräte-Applikationen automatisiert zu testen? Die Testdurchführung soll sowohl auf einer Entwicklungsplattform als auch auf einer Zielprozessor-Plattform mit einer beliebig großen Anzahl von Tests erfolgen. Zusätzlich soll die Codeabdeckung der Gesamttests bestimmt werden. Die Vorteile des hier aufgezeigten Konzepts werden hinsichtlich Qualitätsverbesserungen und Verkürzung der Testzeiten erläutert. Die Auswahl der Werkzeuge wird begründet und ihre Integration in verschiedene Testumgebungen beschrieben sowie die jeweiligen Grenzen und Alternativen aufgezeigt. Anhand eines realen Entwicklungsprojekts wird der Nutzen einer solchen Werkzeugkette dargestellt und von den Erfahrungen der Benutzer berichtet. Ein Ausblick auf mögliche zukünftige Erweiterungen schließt das Thema ab.
  • Konferenzbeitrag
    Aufbau und Betrieb eines Testcenters
    (Software Engineering 2009, 2009) Asmus, Volker; Banach, Jens
    Das Durchführen automatisierter toolgestützter Tests ist nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoll, sondern auch aus Qualitätsgründen geboten. In diesem Beitrag werden wirtschaftliche Kriterien benannt, die zur Bewertung herangezogen werden können, wenn es um die Entscheidung über den Umfang von Testmethoden geht.
  • Konferenzbeitrag
    Testen von Elektronik in der Automobilindustrie - von der ausführbaren Spezifikation bis zum automatisierten Test im Fahrzeug
    (Software Engineering 2009, 2009) Sax, Eric
    Auffälligkeiten elektronischer Steuergeräte im Fahrzeug sorgten in der jüngeren Vergangenheit für Diskussionen gerade zwischen Automobilherstellern und Zulieferern. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurden Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Automobilherstellern und Lieferanten mit dem Ziel verstärkt, bereits zu einem frühen Zeitpunkt Qualitätsprobleme zu erkennen und Mittel und Methoden zur Fehlerbeseitigung bereit zu stellen. Testen, als Baustein der Qualitätssicherung, rückt dabei immer stärker in den Fokus dieser Maßnahmen. Insbesondere auf der Seite des Equipments ist zu beobachten, dass bereits heute ausgereifte Werkzeuge zum Testen von Elektrik und Elektronik zum Einsatz kommen. Dazu gehören beispielsweise: Der Test von modellbasiert entwickelter Software bereits auf Modell-Ebene (z.B. Model-, bzw. Software-in-the-Loop). Der Test von einzelnen Steuergeräten in einer Laborumgebung (z.B. Hardware-in-the-Loop einzelner Steuergeräte aus Sicht des OEM). Der Test mehrerer Steuergeräte im Verbund (z.B. Hardware-in-the-Loop Prüfständen auf Integrationsebene). Der Test von E&E-Komponenten direkt in Fahrzeug-Prototypen. Neben dieser Werkzeug orientierten Sicht spielen darüber hinaus durchgängige Prozesse über Werkzeugund Firmengrenzen hinweg eine immer wichtigere Rolle. Daher wurden im Automobilbereich Referenzprozesse eingeführt, deren korrekte Anwendung regelmäßig überprüft wird (z.B. SPICE1). Testen und die dazugehörigen Prozesse werden heute aber häufig nur als Fragmente des gesamten Entwicklungsprozesses und nicht in durchgängiger Form betrachtet. Da der Umfang der Testaufgaben im Bereich Elektrik und Elektronik aber stetig wächst, ist diese punktuelle Sicht kaum noch geeignet heutige Anforderungen an die Steuergeräte- Qualität zu erfüllen. Diese Herausforderung trifft in erster Linie die Lieferanten, die den Großteil der Steuergeräte-Entwicklung abdecken, während das Zusammenspiel der einzelnen Steuergeräte im Verbund die Integrationsaufgabe des Automobilherstellers darstellt. Als Reaktion auf diese Situation suchte die Automobilindustrie Möglichkeiten Testprozesse zu bewerten und gezielt zu verbessern. Basierend auf diese bereits existierenden Prozessmodellen (z.B. „TPI© automotive“) und der Erfahrung im Bereich des Tests von Steuergeräten im Automobilbereich sind neue Vorgehensmodelle entstanden (z.B. PROVEtech:TP5), die explizit das Testen von Steuergeräten in der Automobilindustrie adressieren. Besonderes Augenmerk gilt dabei immer den arbeitsteiligen Test-Aktivitäten aller Beteiligten wie: Aufstellen einer Test-Strategie, Durchführung der Test-Planung, Definition der Test-Fälle, Durchführung der Test-Implementierung, Verwaltung von Abweichungen. Am Ende kann nur ein klares Vorgehensmodell ergänzt um ein eindeutiges Rollenverständnis die Qualität der Steuergeräte und Steuergeräteverbünde im Fahrzeug über den Lebenszyklus hinweg sicherstellen. Wenn dann noch das passende Equipment in der richtigen Phase des Lebenszyklus zum Einsatz kommt, werden wir weiter auf Elektronik als Innovationstreiber im Auto setzen können.
  • Konferenzbeitrag
    Ein Stichprobenverfahren zur Abschätzung der Fehlerzahl
    (Software Engineering 2009, 2009) Wichert, Karl-Heinz; Späth, Melanie
    Eine häufige Ursache für ineffiziente Tests und mangelnde Testendequalität ist die ungenügende Eingangsqualität der Testobjekte. Es fehlen praktisch anwendbare Verfahren, mit denen die Qualität der Testobjekte frühzeitig im Test bewertet werden kann. Dieses Dokument beschreibt ein Stichprobenverfahren, mit dem die Gesamt-Fehleranzahl eines Softwaresystems nach Durchführung weniger Tetfälle abgeschätzt werden kann. Das Verfahren kombiniert ein einfaches mathematisches Modell für Fehlerabdeckung mit der Methodik des Pairwise-Testens. Mit dieser Information kann frühzeitig entschieden werden, ob ein weiterer Test sinnvoll ist oder konstruktive Maßnahmen zu diesem Zeitpunkt besser geeignet sind. Dadurch kann ineffizientes Testen vermieden, der Testaufwand genauer abgeschätzt und die Qualitätsverantwortung weg vom Testen und hin zum Entwicklungsprozess delegiert werden.
  • Editiertes Buch
  • Konferenzbeitrag
  • Konferenzbeitrag
    Using template analysis as background reading technique forrequirements elicitation
    (Software Engineering 2009, 2009) Stein, Sebastian; Lauer, Yves; Kharbili, Marwane el
    Requirements cannot be collected, but must be elicited from people's tacit and systems' embedded knowledge. It is a proven approach to use existing systems and manuals as a source. Literature suggests using background reading to elicit requirements from domain descriptions and manuals. Besides content analysis, no concrete technique describing how to actually conduct background reading is available in literature. In this paper, we evaluate the usage of template analysis as a technique for background reading. We applied template analysis in a project to extract requirements from 35 success stories about process performance management. We found template analysis to be very useful not just for eliciting requirements and creating a shared understanding of the studied domain, but also for helping new employees to get familiar with the domain. We also formulated competence questions to document and communicate requirements, but this did not prove helpful and hence we would not recommend it.