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Konstruktion, Intuition: algorithmisch

dc.contributor.authorNake, Frieder
dc.date.accessioned2021-03-01T13:29:57Z
dc.date.available2021-03-01T13:29:57Z
dc.date.issued2021
dc.description.abstractKonstruktion ist der starke Pfeiler aller Ingenieursarbeit, so auch der Arbeit des Programmierens. Konstruktives Handeln zieht jedoch explizit auch in Textgestaltung und Bildende Kunst des 20. Jahrhunderts ein. Intuition ist das Finden ohne Suchen, das künstlerisches Schaffen oft auszuzeichnen scheint. Sie steht aber gewiss auch bei manchem Programmiertrick Pate. Mit dem für informatisches Tun zentralen algorithmischen Denken werfen wir einen Blick zurück auf den Beginn ästhetischer Experimente mit Rechenmaschinen Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre.de
dc.identifier.doi10.1007/s00287-021-01339-x
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01339-x
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35568
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofInformatik Spektrum: Vol. 44, No. 1
dc.relation.ispartofseriesInformatik Spektrum
dc.titleKonstruktion, Intuition: algorithmischde
dc.typeText/Journal Article
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